Die Bräutigame der Babette Bomberling

Die Bräutigame der Babette Bomberling von Berend,  Alice, Jürgs,  Britta
Babette Bomberling, jung und reizend, hat einen Makel: Die Familie verdankt ihren Wohlstand der väterlichen Fabrik für Särge. Mutter Bomberling, das Wohl der Tochter im Blick, sucht einen Bräutigam von Adel oder akademischem Stand. Sie schreckt nicht vor einer Italienreise zurück, gerät an eine zwielichtige Heiratsvermittlerin und muss doch sehen, dass zu guter Letzt alles anders kommt. Wunderbar ironisch und leichtfüßig schildert Alice Berend eine illustre Gesellschaft von reich gewordenen Kleinbürgern und verarmten Adligen. Langzeitstudenten und aufstiegsbegierigen Parvenüs. Berend, auch als weiblicher Fontane bezeichnet, hält ein vergangenes Berlin lebendig, das erstaunlich aktuelle Züge trägt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Einsame Weltreise

Einsame Weltreise von Jezernik,  Jerneja, Jürgs,  Britta, Karlin,  Alma M.
Am 24.11.1919 bricht Alma Karlin zu ihrer Weltreise auf, die sie in den folgenden acht Jahren durch fünf Kontinente führen sollte. Durch ihre Reiseerlebnisbücher, die sie nach ihrer Heimkehr nach Cilli (slowenisch Celje) verfasst, wird sie zu einer der berühmtesten und meistbewunderten europäischen Reiseschriftstellerinnen. In "Einsame Weltreise" beschreibt Karlin die ersten vier Jahren ihrer Weltumrundung. Von Europa aus fährt sie – ihre Schreibmaschine "Erika" im Gepäck – nach Südamerika, von dort weiter über Kalifornien und Hawaii nach Japan, dem erklärten Ziel ihrer Reise, und nach China. Das erste Reisebuch endet mit Karlins Aufenthalt in Hongkong. "Mein Bericht ist indessen nicht allein ein Anführen von Blumen, die ich gemalt und Häusern, die ich bewohnt, oder Ländern, die ich bereist habe, sondern er zeigt auch die Wirkung, die eine solche Reise auf das Gemüt einer Frau ausübt." Im Gegensatz zu anderen Reisenden finanziert sie ihre Weltreise als Dolmetscherin und Sprachlehrerin und lebt in einfachen Unterkünften abseits der damals für Europäer üblichen Ziele. Ihr ironisch-kritischer Ton und ihr Blick für den Alltag und die sozialen Gefüge der von ihr besuchten Länder zeichnen Karlins Reisebuch aus.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Was trinken wir? Alles!

Was trinken wir? Alles! von Jürgs,  Britta
Champagner oder Martini, Bier oder Wein, Schnaps oder Likör, Whisky oder Wodka. Die literarische Bar wartet mit einer breiten Text- und ­Getränkepalette jedweder Couleur und Geschmacksrichtung auf. Ob Quelle der Inspiration oder größter Feind, die Bedeutung von mehr oder weniger Hochprozentigem für die Entstehung von Literatur ist legendär. Und nicht nur Hemingway, auch Dorothy Parker, Jane Bowles oder Irmgard Keun konnten trinken – und literarisch trinken lassen. Rund um den Tresen tummeln sich die unterschiedl­ichsten Charaktere, finden Begegnungen statt, freiwillige wie unerwünschte, profane wie folgenschwere. Britta Jürgs ist den alkoholischen Spuren in Romanen, Erzählungen und (Auto-)Biografien gefolgt und serviert einen Cocktail origineller, witziger, kritischer, abgründiger und ungewöhnlicher Texte und Dialoge vom und über den Blick ins Glas rund um Wein und Whisky. Mit Texten von Jane Bowles, Lena Gorelik, Irmgard Keun, Katherine Mansfield, Carson McCullers, Dorothy Parker, ­Brigitte Reimann, Sarah Schmidt u.a.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Die Bräutigame der Babette Bomberling

Die Bräutigame der Babette Bomberling von Berend,  Alice, Jürgs,  Britta
Babette Bomberling, jung und reizend, hat einen Makel: Die Familie verdankt ihren Wohlstand der väterlichen Fabrik für Särge. Mutter Bomberling, das Wohl der Tochter im Blick, sucht einen Bräutigam von Adel oder akademischem Stand. Sie schreckt nicht vor einer Italienreise zurück, gerät an eine zwielichtige Heiratsvermittlerin und muss doch sehen, dass zu guter Letzt alles anders kommt. Wunderbar ironisch und leichtfüßig schildert Alice Berend eine illustre Gesellschaft von reich gewordenen Kleinbürgern und verarmten Adligen. Langzeitstudenten und aufstiegsbegierigen Parvenüs. Berend, auch als weiblicher Fontane bezeichnet, hält ein vergangenes Berlin lebendig, das erstaunlich aktuelle Züge trägt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Etwas Wasser in der Seife

Etwas Wasser in der Seife von Artinger,  Kai, Bilang,  Karla, Bomhoff,  Hartmut, Büchten,  Daniela, Dech,  Jula, Frank,  Gaby, Jürgs,  Britta, Kemmerzell,  Anja, Kornmeier,  Barbara, Welzel,  Heike
Hat Dada ein Geschlecht? Ist Dada männlich? Ist Dada weiblich? In Zürich, Berlin, Paris, Köln, Hannover, New York: überall Frauen in den Dada-Kreisen. Mal im Mittelpunkt, mal an der Peripherie, tanzten sie auf Dada-Soiréen im legendären Zürcher Cabaret Voltaire, entwarfen Dada-Marionetten und -Kostüme, stellten aus Ab- und Zufallsprodukten Kunstobjekte zusammen, verfaßten Laut- und andere Gedichte. Den weiblichen Anteil an Dada präsentiert dieser Band mit zehn Portraits von Dada-Künstlerinnen und Dichterinnen: Hannah Höch, Dadasophin und Meisterin der Collage; Suzanne Duchamp und Tabu Dada; Sophie Taeuber-Arp, Dada-Köpfe und das Zürcher Cabaret Voltaire; die exzentrische Garderobe der Baronin Elsa von Freytag-Loringhoven in New York; Olga Rosanowa und eine Spurensuche nach Dada in Rußland; Käte Steinitz, die Scheuche und Dada Hannover; Mina Loy, Gedichte, Feminismus und Lampenschirme; Angelika Hoerle und Dada Köln; Beatrice Wood und etwas Wasser in der Seife; Greta Knutsons Bestien und das Innenleben eines Schädels. „Macht neugierig auf weitere Informationen über die Künstlerinnen und Schriftstellerinnen.“ (Bücherjournal, Hessischer Rundfunk)
Aktualisiert: 2022-12-15
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Wie eine Nilbraut, die man in die Wellen wirft

Wie eine Nilbraut, die man in die Wellen wirft von Jürgs,  Britta
Faszinierende Portraits berühmter und wiederzuentdeckender Frauen, die unkonventionell lebten und die Kunst revolutionierten. Bahnbrechend innovativ wie ihre männlichen Kollegen, standen sie zwischen Bürgertum und Bohème, Künstlerinnendasein und Mutterschaft, Existenzkampf und Selbstverwirklichung. Fünfzehn Malerinnen, Bildhauerinnen und Dichterinnen, die ihr großes schöpferisches Potential ganz unterschiedlich umsetzten, präsentiert dieses Lesebuch über die weibliche Seite des Expressionismus: Die passionierte Radfahrerin Gabriele Münter; Else Lasker-Schüler und ihre Bild-Text-Gesamtkunstwerke; die Malerin Marianne Werefkin als bedeutende Theoretikerin des Expressionismus; die "Angorakatzenblume" Mechtilde Lichnowsky; die Frühexpressionistin Paula Modersohn-Becker, deren Kreativität Worpswede zu einem Künstlerdorf des Nordens werden ließ; Henriette Hardenberg und ihren Wunsch nach Freiheit; Jacoba van Heemskerck, die in Holland eine Sturm-Kunstschule gründete; die sportbegeisterte Tierbildhauerin Renée Sintenis; die skandalumrankte Nicht-nur-Dichterwitwe Claire Goll; Olga Oppenheimer und ihren Kölner Gereonsklub; die Bahlsen-Gestalterin Martel Schwichtenberg; Margarete Kubicka und die Gruppe BUNT; Emmy Ball-Hennings zwischen Traum und Realität; die Bildhauerin Milly Steger, die mit einem Theaterportal in Hagen für Aufsehen sorgte; Lea Grundig und ihren expressiven Realismus 'Bietet eine Auswahl von ansprechenden Porträts über Dichterinnen, Malerinnen und Bildhauerinnen, die die Blütezeit ihres Schaffens im Expressionismus hatten.' (Neue Westfälische Zeitung)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Sammeln nur um zu besitzen?

Sammeln nur um zu besitzen? von Artinger,  Kai, Bilang,  Karla, Jönsson,  Maren, Jürgs,  Britta, Maiwald,  Salean A, Neumeister,  Mirjam, Schwab,  Waltraud, Sorg,  Petra, Stratmann-Döhler,  Rosemarie, Tammussino,  Ursula, Tischer,  Sabine, Wachenfeld,  Christa, Welzel,  Heike, Wilson,  Sabine C
Aktdarstellungen: ein wichtiges Thema in der Kunst! Für Frauen waren sie bis ins 20. Jahrhundert ein Tabu. Salean A. Maiwald gibt einen Überblick über die Geschichte der Aktmalerei und -skulptur und präsentiert Künstlerinnen, die den Mut aufbrachten, sich trotzdem Aktdarstellungen zu widmen.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Tanzen und tanzen und nichts als tanzen

Tanzen und tanzen und nichts als tanzen von Fritsch-Vivié,  Gabriele, Gottgetreu,  Sabine, Hardt,  Yvonne, Hellhammer,  Anja, Huschka,  Sabine, Jürgs,  Britta, Kargl,  Silvia, Oberzaucher-Schüller,  Gunhild, Pellaton,  Ursula, Rannow,  Angela, Schneider,  Katja, Schuldt-Hiddemann,  Garnet, Schulze,  Janine, Soyka,  Amelie, Trimborn,  Jürgen
Mit neuem Körpergefühl und erwachtem Selbstbewusstsein befreiten sich die Tänzerinnen der Moderne vom Regelkodex des klassischen Balletts. Sie erfanden, jede auf ihre individuelle Art und Weise, eine moderne, zeitgemäße Körpersprache, die den Tanz revolutioniert hat und noch bis heute beeinflusst. Der Porträtband "Tanzen und tanzen und nichts als tanzen" von Amelie Soyka zeigt den Facettenreichtum tänzerischen Ausdrucks von Isadora Duncan, Loïe Fuller, Tatjana Barbakoff, Martha Graham, Mary Wigman, Josephine Baker, Rosalia Chladek, Dore Hoyer, Doris Humphrey, Anita Berber, Gret Palucca, Trudi Schoop, Jo Mihaly, Margarethe Wallmann, Grete Wiesenthal und Valeska Gert – überraschende Spielarten einer äußerst lebendigen und innovativen Kunstform. Ein Buch für diejenigen, die in das turbulente kulturelle Geschehen der 1920er Jahre eintauchen wollen, die sich für zeitgenössischen Tanz begeistern und dessen Wurzeln erkunden möchten sowie für LiebhaberInnen der Tanz und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Leider hab ich’s Fliegen ganz verlernt

Leider hab ich’s Fliegen ganz verlernt von Artinger,  Kai, Becker,  Sabina, Brüning,  Jens, Frank,  Gaby, Fruchtman,  Ruth, Heimberg,  Anke, Jürgs,  Britta, Kienle,  Jane, Koch,  Imke, Krausse,  Anna C, Krella,  Frizzi, Lütgens,  Annelie, Nottelmann,  Nicole, Reinhardt,  Hildegard, Scholz,  Heike
Die Neue Sachlichkeit: Kunstbewegung der Weimarer Republik ohne "Ismus", Manifeste und Skandale.Von Höhenflügen weit entfernt und mit unsentimentalem Blick auf die Realität kommen die Werke der selbstbewußten Malerinnen und Schriftstellerinnen der 20er Jahre mit viel Witz und (Selbst-) Ironie daher. Dieses Lesebuch präsentiert vierzehn faszinierende Portraits von eigenwilligen und dynamischen "Neuen Frauen": Marieluise Fleißer und die Mehlreisende Frieda Geier; Jeanne Mammens Abendaktkurs und Beobachtungen in Berliner Cafés; Vicki Baum und die Zubereitung von Milchreis; Lotte Laserstein und ihr Aktmodell im Atelier; Gabriele Tergit, Käsebier und dem Kurfürstendamm; die Menschenbilder der Dresdener Dix-Schülerin Gussy Hippold-Ahnert; Irmgard Keuns kunstseidene Mädchen; Gerta Overbecks Dortmunder Industriebilder; Mascha Kaléko und ihre poetischen Stenogramme; Anita Rée und ihre Frauenbildnisse; Victoria Wolffs Studentinnenroman; Hanna Nagel und den Kampf zwischen Künstlerinnenexistenz und Mutterschaft; Veza Canettis Schildkröten; Grethe Jürgens und den Hannoveraner Wachsbogen. „14 Künstlerinnen und Schriftstellerinnen werden von Britta Jürgs in ihrer neuesten Anthologie „Leider hab ich‘s Fliegen ganz verlernt“ gewürdigt: prägnant, frei von Verklärung, gleichwohl (selbst-)ironisch und amüsant.“ (3sat / DENKmal)
Aktualisiert: 2023-03-06
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Vom Salzstreuer bis zum Automobil: Designerinnen

Vom Salzstreuer bis zum Automobil: Designerinnen von Jürgs,  Britta
Salzstreuer oder Hängelampen, Kaffeekännchen oder Stapelstühle, funktionelle Autos oder Sessel für Genießer: Designerinnen entwerfen Möbel, Keramik oder technisches Design, exklusive Objekte oder alltägliche Gebrauchsgüter – heute wie auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Entdeckungsreise in die Gestaltungsgeschichte von Frauen anhand von 15 Porträts: Eileen Gray, nonkonformistische Stühle und der Tisch E-1027; Lilly Reichs Stahlrohrmöbel; Marianne Brandt und das Tee-Extraktkännchen aus der Bauhaus-Metallwerkstatt; Margarete Heymann-Marks von den Haël-Werkstätten bis zur Grete Pottery; Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Hallesche Formen und Keramik und Porzellan zwischen Deutschland, Holland und Amerika; revolutionäre Möbelkollektionen von Charlotte Perriand; Trude Petri, KPM und das edel-schlichte Service Urbino; Eva Zeisel und ein kubistischer Salz- und Pfefferstreuer; Florence Knoll, der Knoll-Look und funktionelle Möbel der 50er Jahre; Stapelstühle aus geformtem Sperrholz von Ray Eames; Anna Castelli Ferrieri und zylindrische Schränke aus Kunststoff; Margarete Jahny und moderne Formen im DDR-Design; Cini Boeri, der Sessel Bobo und ein Stuhl aus Glas; Anne Asensio und der Renault Scénic, ein Trendsetter der 90er sowie zeitgenössische Designerinnen im Überblick. "Ein fabelhafter Einstieg in die Eigenart weiblicher Gestaltung." (Knuth Hornbogen, design report)
Aktualisiert: 2023-03-02
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Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt

Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt von Bauschinger,  Sigrid, Bröhan,  Margrit, Jürgs,  Britta, Saxe,  Cornelia
Künstlerinnen und Schriftstellerinnen an der von Impressionismus, Naturalismus oder Symbolismus geprägten Jahrhundertwende: Im Streben nach geistiger wie materieller Selbstständigkeit kämpften sie um einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft oder eroberten sich die Boheme. Ihr Leben und Schaffen brachte die epochentypischen Frauenbilder ins Wanken, indem sie unbeirrt der eigenen Ideenkraft Raum und Ausdruck gaben und dabei neue Horizonte eröffneten: Margrit Bröhan über Maria Slavona zwischen Pariser Kunstwelt und Berliner Secession; Christiane Krause über Franziska zu Reventlow und die Schwabinger Bohème; Kai Artinger über die Grafikerin Käthe Kollwitz und den Weberaufstand; Salean A. Maiwald über die Männerfreundin und Weibsbildnerin Lou Andreas-Salomé; Beate Spitzmüller über die Malerin Julie Wolfthorn und das Geheimnis der Fechterin; Cornelia Saxe über Ida Boy-Ed, Lübecker Schriftstellerin und Förderin von Thomas Mann; Annette Kliewer über Gabriele Reuters Romane, Frauenbewegung und Mutterschaft; Isabella Swetina über Elena Luksch-Makowsky und die Wiener Secession Rita Jorek über Elsa Asenijeffs "Libellenseele"; Vera Seehausen über Helene Böhlau und die Ausnahmsweiber; Margrit Bröhan über Dora Hitz' Weg vom rumänischen Hof zur selbstständigen Künstlerinnenexistenz; Sabine Prilop über die Sehnsucht der Schriftstellerin und Historikerin Ricarda Huch; Annette Dorgerloh über die Portraitmalerin Sabine Lepsius zwischen materieller Pflicht und künstlerischer Selbstverwirklichung; Françoise Meder über Clara Viebigs Eifel- und Berlinromane; Sigrid Bauschinger über die engagierte Europäerin Annette Kolb. „Eine aufwühlende Lektüre: Wer das Buch in die Hand nimmt, kann es nicht mehr zur Seite legen, bis der letzte Abschnitt gelesen ist.“ (Gerd Presler, art)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dore Brandt

Dore Brandt von Berend,  Alice, Jürgs,  Britta
Schauplatz Berlin. Nach der Sommerpause fangen die Proben im Theater wieder an. Man trifft sich im Café Metropol, im Luitpold oder bei Borchardt, tauscht den neuesten Klatsch aus, wohnt zur Untermiete bei neugierigen Wirtinnen, träumt von bedeutenderen Rollen und verliebt sich in einen Spieler - wie die junge Schauspielerin Dore Brandt. Alice Berend nimmt in diesem Roman die Berliner Theaterszene des beginnenden 20. Jahrhunderts ins Visier und lädt zu Spaziergängen durch das vergangene Berlin ein. Die Berliner Milieubeschreibungen und eine Frau, der es gelingt, sich gegen Konventionen durchzusetzen und Kind und Karriere zu vereinbaren, sorgen dafür, daß Alice Berends Roman von 1909 auch heute noch aktuell wirkt. 'In ihrem Theaterroman ›Dore Brandt‹ macht Alice Berend, die ein Leben lang mit Max Reinhardt befreundet war, Glanz und Elend des Lebens zwischen Café, Schauspielhaus und Mansardenwohnung, Regisseurswillkür, Kollegenneid und beglückendem Talent sichtbar. Wunderbare Bücher einer Menschenkennerin, die auf dem Teppich geblieben ist und auch den heutigen Leser bereichert.' (Rhein-Zeitung)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Schwarze Hunde – Bunte Hunde

Schwarze Hunde – Bunte Hunde von Jürgs,  Britta
Die schönsten und originellsten Kurztexte, Zitate und Gedichte, Zeichnungen, Fotos, Gemälde und zahlreiche Selbstporträts von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen und den vierbeinigen Begleitern an ihrer Seite. Ein Buch für alle Kunst- und Hundefreundinnen, mit Texten und Bildern von und zu Frida Kahlo, Virginia Woolf, Gertrude Stein, Renée Sintenis, Elfriede Jelinek, Peggy Guggenheim, Annemarie Schwarzenbach, Dorothy Parker, Cornelia Funke, Ruth Landshoff-Yorck, Tania Blixen und viele mehr. 'Das Buch lebt vor allem durch die wunderschönen Fotos und Zitate bzw. witzigen Kurzgeschichten der Künstlerinnen: schauen, entspannen, amüsieren.' (Dagmar Buchta, dieStandard.at)
Aktualisiert: 2019-03-31
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Flotte Autos – Schnelle Schlitten

Flotte Autos – Schnelle Schlitten von Jürgs,  Britta
Ob im Volkswagen oder im Jaguar, im Ford oder im Citroën, im Bugatti oder im Benz: Künstlerinnen und Schriftstellerinnen genießen ihre Mobilität oder verfluchen die Tücken des Vehikels. Sie erobern die Kontinente, gehen – nicht ohne Hindernisse – mit dem Automobil auf Reisen oder nehmen an Autorennen teil. Sie durchqueren die Wüste oder stehen im Großstadtstau, tuckern auf Landstraßen oder rasen auf Highways. Sie fotografieren und malen sich mit einem flotten Automobil oder einer gemächlichen Limousine und schreiben über Hochs und Tiefs des Autofahrens. Kurztexte, Gedichte und Zitate, Fotos, Gemälde und Selbstporträts für Autofahrerinnen, Reiselustige und Freiheitsliebende: Tamara de Lempicka und Marguerite Duras, Clärenore Stinnes und Erika Mann, Ingeborg Bachmann und Djuna Barnes, Georgia O’Keeffe und Peggy Guggenheim, Marion Gräfin Dönhoff und Anaïs Nin u.v.a.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Der Herr Direktor

Der Herr Direktor von Berend,  Alice, Jürgs,  Britta
Das Berlin der zwanziger Jahre ist Kulisse für diesen spritzigen Roman, dessen tempo- und pointenreiche Episoden um die Familie eines Fabrikdirektors amüsante Beschreibungen des Berliner Großbürgertums mit Ausflügen in andere Milieus liefern. Dem Lebensrhythmus der zwanziger Jahre entsprechend wird die Großstadt meist in rasanten Autofahrten durchquert, während sich ganz Berlin beim Sechstagerennen trifft und sich die sportlich-kecke Fabrikantentochter Ortrud in den Radrennfahrer und Newcomer-Star Bert Lücke verliebt. Ein Berlin-Roman für Berlin-LiebhaberInnen und solche, die es werden wollen. 'Die zu Unrecht vergessene Bestsellerautorin Alice Berend bewegt sich in ihrem amüsanten Roman auf den Spuren des Zeitgeistes. Nur das Fehlen von Computern und Handys verrät, daß das literarische Zuckerstückchen in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts entstanden ist.' (annabelle) 'Der Herr Direktor, flott, episodisch, sentenzenreich und sagenhaft humorvoll erzählt, ist eine skeptische Liebeserklärung an das Berlin der Weimarer Republik.' (lesart)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Schwarze Katzen – Bunte Katzen

Schwarze Katzen – Bunte Katzen von Jürgs,  Britta
Die schönsten und originellsten Kurztexte, Sprüche, Zitate und Gedichte, Zeichnungen, Fotos, Gemälde und zahlreiche Selbstporträts von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen mit ihren Katzen sind in diesem Band versammelt. Ein Buch für alle Kunst- und Katzenfreundinnen, zum Blättern und Betrachten, Staunen und Stöbern, Lesen und Lieben, Vorlesen und Verschenken. Mit Texten und Bildern von und zu Patricia Highsmith, Marlen Haushofer, Doris Lessing, Sarah Kirsch, Rita Mae Brown, Colette, Madame d’Ora, Hannah Höch, Gabriele Münter, Sonia Delaunay u.v.a. 'Wenn man das wunderbare Buch hat, will man es nicht mehr hergeben und wird es immer wieder verschenken wollen, nicht nur an Künstlerinnen mit Katzen.' (literaturkritik.de)
Aktualisiert: 2020-10-22
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