Solarstrom /Solarthermie

Solarstrom /Solarthermie von Hadamovsky,  Hans F, Jonas,  Dieter
Die Schwerpunkte des Buches: - Grundlagen der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom und Wärme - Netzferne Systeme für den Inselbetrieb - Systeme für Netzeinspeisung (Netzanpassung, Netzüberwachung und system-spezifische Komponenten) - Varianten der Dachintegration - Vielfalt der Anlagengestaltung zur Brauch (Warm-) assererzeugung und Heizungsunterstützung. Projektbeispiele unterstützen die Planung zukünftiger Solaranlagen. Die im Buch integrierte CD-ROM bietet: - Leistungsparameter der gängigen Anlagenkomponenten - Demoversionen verschiedener Auslegungsprogramme - Schemata zur interaktiven Planung und Montage - Technische Daten zu Baugruppen thermischer Solaranlagen usw.
Aktualisiert: 2019-03-15
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Carl Albert Lange 1892-1952

Carl Albert Lange 1892-1952 von Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
,. daß ich ein Dichter bin, fühle ich Tag und Nacht." CARL ALBERT LANGE 1892-1952 Mit Leben und Werk Carl Albert Langes, der 1992 100 Jahre alt geworden wäre, beschäftigt sich eine Ausstellung, die vom 1. April bis 11. Mai in der Staats- und Universitätsbibliothek zu sehen sein wird. Der Hamburger Dichter und Journalist Carl Albert Lange (1892-1952) ist heute weitgehend unbekannt. Zu seiner Zeit nahm er jedoch eine wichtige Rolle im Hamburger Kulturleben ein. So war er mehr als dreißig Jahre hindurch als Feuilletonist für den Hamburger Anzeiger u.a. Tageszeitungen der Hansestadt tätig. Zu seinem engeren Freundeskreis gehörten die Schriftsteller Paul Schurek und Heinrich Christian Meier, die Maler Ivo Hauptmann und Heinrich Stegemann sowie der Komponist Robert Pomfrett. Der menschenscheue Ernst Barlach, zu dem Lange persönlichen Kontakt fand, galt ihm als künstlerische und menschliche Leitfigur. Dem jungen, noch unbekannten Wolfgang Borchert war Lange ein väterlicher Freund. Wie schwer es Carl Albert Lange hatte, Verleger für seine Gedichte zu finden, wird durch seine umfangreiche Korrespondenz mit den literarischen Größen seiner Zeit deutlich. So wandte er sich etwa an Carl von Ossietzky, Hermann Hesse oder Alfred Kubin. Nur wenige von Langes Werken wurden veröffentlicht. Eine um so größere Herausforderung stellte die Sichtung und Auswertung seines in der Staatsbibliothek ruhenden Nachlasses dar. Unter dem Motto "Germanisten auf Schatzsuche" hat eine studentische Projektgruppe am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg Ausstellung und Katalog erarbeitet. aus: Pressemitteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, den 15. März 1993 Hamburger Morgenpost vom 31.3.1993, Seite 41 Feuilleton 1993 Eppendorfer Wochenblatt vom 5. Mai 1993
Aktualisiert: 2020-01-01
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Solarstrom /Solarthermie

Solarstrom /Solarthermie von Hadamovsky,  Hans F, Jonas,  Dieter
Die Schwerpunkte des Buches: - Grundlagen der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom und Wärme - Netzferne Systeme für den Inselbetrieb - Systeme für Netzeinspeisung (Netzanpassung, Netzüberwachung und system-spezifische Komponenten) - Varianten der Dachintegration - Vielfalt der Anlagengestaltung zur Brauch (Warm-) assererzeugung und Heizungsunterstützung. Projektbeispiele unterstützen die Planung zukünftiger Solaranlagen. Die im Buch integrierte CD-ROM bietet: - Leistungsparameter der gängigen Anlagenkomponenten - Demoversionen verschiedener Auslegungsprogramme - Schemata zur interaktiven Planung und Montage - Technische Daten zu Baugruppen thermischer Solaranlagen usw.
Aktualisiert: 2020-09-14
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Carl Albert Lange 1892-1952

Carl Albert Lange 1892-1952 von Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Mahn,  Michael, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
CARL ALBERT LANGE 1892-1952 Mit Leben und Werk Carl Albert Langes, der 1992 100 Jahre alt geworden wäre, beschäftigt sich eine Ausstellung, die vom 1. April bis 11. Mai 1993 in der Staats- und Universitätsbibliothek zu sehen sein wird. Der Hamburger Dichter und Journalist Carl Albert Lange (1892-1952) ist heute weitgehend unbekannt. Zu seiner Zeit nahm er jedoch eine wichtige Rolle im Hamburger Kulturleben ein. So war er mehr als dreißig Jahre hindurch als Feuilletonist für den Hamburger Anzeiger u.a. Tageszeitungen der Hansestadt tätig. Zu seinem engeren Freundeskreis gehörten die Schriftsteller Paul Schurek und Heinrich Christian Meier, die Maler Ivo Hauptmann und Heinrich Stegemann sowie der Komponist Robert Pomfrett. Der menschenscheue Ernst Barlach, zu dem Lange persönlichen Kontakt fand, galt ihm als künstlerische und menschliche Leitfigur. Dem jungen, noch unbekannten Wolfgang Borchert war Lange ein väterlicher Freund. Wie schwer es Carl Albert Lange hatte, Verleger für seine Gedichte zu finden, wird durch seine umfangreiche Korrespondenz mit den literarischen Größen seiner Zeit deutlich. So wandte er sich etwa an Carl von Ossietzky, Hermann Hesse oder Alfred Kubin. Nur wenige von Langes Werken wurden veröffentlicht. Eine um so größere Herausforderung stellte die Sichtung und Auswertung seines in der Staatsbibliothek ruhenden Nachlasses dar. Unter dem Motto "Germanisten auf Schatzsuche" hat eine studentische Projektgruppe am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg Ausstellung und Katalog erarbeitet. aus: Pressemitteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, den 15. März 1993
Aktualisiert: 2019-01-08
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2019-01-08
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