Im ersten Teil verfolgen wir die Geschichte eines „Wunders“: Eine Frau unserer Zeit, die ohne christliche Erziehung aufwuchs und auch später konfessionslos blieb, steht dem Durchbruch einer medialen Begabung und damit der Erkenntnis, daß es mehr gibt als die Realität des irdischen Lebens, zunächst fassungslos gegenüber. Doch schließlich gibt sie in spielerischer Unbefangenheit der Führung ihrer Hand nach und stößt damit ein Fenster auf zur jenseitigen Welt. Wir erfahren von geheimnisvollen Mächten und Gewalten, von der hierarchischen Ordnung, den Göttern der Antike und von uns liebevoll umsorgenden Schutzengeln.
Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2017-12-04
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Ton-Kassette, gesprochen von Gerda Johst. Aufnahme mit Neumann Röhren-Mikrophonen auf Revox A700.
Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2018-07-11
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Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2017-12-04
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Im ersten Teil verfolgen wir die Geschichte eines „Wunders“: Eine Frau unserer Zeit, die ohne christliche Erziehung aufwuchs und auch später konfessionslos blieb, steht dem Durchbruch einer medialen Begabung und damit der Erkenntnis, daß es mehr gibt als die Realität des irdischen Lebens, zunächst fassungslos gegenüber. Doch schließlich gibt sie in spielerischer Unbefangenheit der Führung ihrer Hand nach und stößt damit ein Fenster auf zur jenseitigen Welt. Wir erfahren von geheimnisvollen Mächten und Gewalten, von der hierarchischen Ordnung, den Göttern der Antike und von uns liebevoll umsorgenden Schutzengeln.
Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2017-12-04
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Auch der mit Spannung erwartete neue Band, mit bisher unveröffentlichten Aufzeichnungen und Einsprachen, wird den Leser wieder tief berühren. Er beginnt mit einer Nachlese, in der Gerda Johst noch einmal auf die „Geschichte ihres Wunders“ zurückblickt: das Eingreifen Gottes in ihr Leben und die besonderen Erlebnisse mit den himmlischen Wesen, die sie führten und zu ihr sprachen. Im zweiten Teil reihen sich Kundgaben aus der jenseitigen Welt aneinander: Engelsaussagen, Worte Marias und neue Botschaften von Jesus Christus. Den Abschluß des Buches bildet ein ungewöhnliches Gespräch mit Sri Aurobindo, dem großen indischen Heiligen.
Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2017-12-04
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Die Autorin, deren Bücher schon einen begeisterten Leserkreis fanden, gibt uns in ihrem neuen Buch einen sehr persönlichen, erfrischend interessant erzählten Einblick in ihr Leben und läßt uns teilhaben an dem Weg, der zu ihrem „Wunder“ führte.
Der zweite Teil des Buches enthält zeitlose, aber auch aktuelle Engelsaussagen, die uns in gewohnt bestechender Klarheit und Hoheit der Sprache übermittelt werden und uns zutiefst berühren.
Für jeden Wahrheitssuchenden bietet dieses Buch wieder eine Vielzahl von Antworten auf Fragen nach dem Sinn des Lebens, Gewißheit über das Weiterleben nach dem Tod und wunderbare Einblicke in die jenseitige Welt.
Gerda Johst „ ...bis zu jenem Nachmittag Anfang Mai 1977, der mein ganzes Leben verwandelte. Ich hatte damals, allein für mich, wohl eine Stunde lang Klavier gespielt. Als ich danach den Flügel schloß und mich an den Tisch setzte, um noch ein wenig zu träumen, überkam mich ein heißes Gefühl der Sehnsucht nach Gott, dessen Hilfe ich einige Wochen zuvor so deutlich verspürt zu haben glaubte. Da geschah es auf einmal, daß meine rechte Hand ergriffen wurde und sich selbständig zu machen schien. Sie begann auf meinem linken Arm, an dem ich sie in leichter Verschränkung gehalten hatte, Kreise und Zeichen zu ziehen. Daraus formte sich, von meinem Zeigefinger geschrieben, mein Name mit einem Rufzeichen: „Gerda!“ Als ich nun verwundert meine Hand auf den Tisch legte, bildeten sich dort in großen Buchstaben die Worte: „Oben ist Gott; er liebt dich.“ Erstaunt fragte ich nun: „Wer bist du, der meine Hand führt?“ und erhielt, in gleicher Weise von meinem Finger gezeichnet, die Antwort: „Ein Engel Gottes.“ (Juwel, S. 27)
Aktualisiert: 2017-12-04
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