Lust auf Schmerz

Lust auf Schmerz von Jönsson,  Cornelia
33 Frauen – jung, alt, hetero, bi, lesbisch, dominant, submissiv, masochistisch, sadistisch, extrem, verhalten, erfahren und entdeckend erzählen davon, wie sie ihre eigene sadomasochistische Neigung entdeckten und verwirklichten. Sie berichten davon, wie sich plötzlich ganz neue Räume öffneten, wie Welten in ihrem Inneren aufgesprengt, wie ferne Paradiese erreichbar wurden. Sie erzählen, was ihnen die Erfüllung ihrer sexuellen Leidenschaft bedeutet und was sie verändert. Sie sprechen darüber, wie ihre erotische Identität nach ihrem Alltags-Ich greift, wie sich alles wandelt oder aber auch nur in anderem Licht erscheint, plötzlich klar und verständlich wird durch die Eroberung der eigenen Lust. Sie berichten von Geheimnissen und Doppelleben, von Outings, von Ängsten und Ausgrenzungen, von der Suche nach Freundschaft, nach Lust und natürlich immer nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lust auf Schmerz

Lust auf Schmerz von Jönsson,  Cornelia
33 Frauen – jung, alt, hetero, bi, lesbisch, dominant, submissiv, masochistisch, sadistisch, extrem, verhalten, erfahren und entdeckend erzählen davon, wie sie ihre eigene sadomasochistische Neigung entdeckten und verwirklichten. Sie berichten davon, wie sich plötzlich ganz neue Räume öffneten, wie Welten in ihrem Inneren aufgesprengt, wie ferne Paradiese erreichbar wurden. Sie erzählen, was ihnen die Erfüllung ihrer sexuellen Leidenschaft bedeutet und was sie verändert. Sie sprechen darüber, wie ihre erotische Identität nach ihrem Alltags-Ich greift, wie sich alles wandelt oder aber auch nur in anderem Licht erscheint, plötzlich klar und verständlich wird durch die Eroberung der eigenen Lust. Sie berichten von Geheimnissen und Doppelleben, von Outings, von Ängsten und Ausgrenzungen, von der Suche nach Freundschaft, nach Lust und natürlich immer nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sexworker

Sexworker von Jönsson,  Cornelia, Maschinger,  Silke, Steinlechner,  Tanja
Warum bietet eine Frau freiwillig sexuelle Dienstleistungen für Geld an? Was gibt ihr das, wann nimmt es ihr etwas? Wie verändert es die eigene Sexualität? Wie reagiert das Umfeld auf eine, die von der schönsten Sache der Welt lebt? Warum glauben Feministinnen, Sexarbeiterinnen »retten« zu müssen? Und was ist das überhaupt: eine sexuelle Dienstleistung? Warum hat es nach wie vor etwas Anrüchiges, sich Sex zu kaufen? Was sagt das aus über unser Konzept von Sexualität? SEXWORKER vereint Gespräche mit 33 Frauen über Sex als Profession. Es sind allesamt Frauen, die selbstbestimmt und freiwillig ihrer Tätigkeit nachgehen. Die sogenannte »Zwangsprostitution« findet in diesem Buch keinen Raum, weil sie nichts mit Sexualität als Akt gegenseitigen Einvernehmens zu tun hat, sondern vielmehr ein Konglomerat verschiedener Straftaten darstellt. Cornelia Jönsson, Silke Maschinger und Tanja Steinlechner sprachen mit 33 unterschiedlichen Frauen, deren Gemeinsamkeit die berufliche Auseinandersetzung mit Sexualität ist. Dominas erzählen von Hingabe und Vertrauen, Tantra-Masseurinnen philosophieren über die Vielfalt orgasmischer Vergnügen, Kreative berichten von Dildos in Gemüseform und der Passion für maßgeschneiderte Korsetts. Eine Physiotherapeutin verrät, wie sehr sich ihre Arbeitsbedingungen verbessert haben, seit sie nackt behandelt, eine Sklavia spricht über die Lust am Spiel mit Realitäten und den nicht vorhandenen Unterschied zwischen einer Geschäftsfrau und einer Hure. Gemeinsam ist den interviewten Frauen ihr selbstbewusster, reflektierter und lustbetonter Zugang zu der nach wie vor stigmatisierten Arbeit mit Sex. Dabei wird deutlich, wie wichtig, anspruchsvoll und wertvoll diese Arbeit ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe

111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe von Jönsson,  Cornelia
'111 Gründe, SM zu lieben' ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Aber man muss nicht Sadomasochist sein, um sich in diesem Buch wiederzufinden, um Anregungen für ein amüsanteres, freieres Leben zu bekommen, um sich gemeinsam mit Partner oder Freunden schiefzulachen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch völlig absurd und zum Schreien komisch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schwarz ist die Farbe der Liebe

Schwarz ist die Farbe der Liebe von Bunt,  Anna, Jönsson,  Cornelia, S.,  Anouk, Strassburg,  Julia
"Peter hilft mir galant in den Mantel. Dann gehen wir. Sein Auto leuchtet in der Oktobersonne. Bevor er den Motor startet, greift er in die Tasche seines Jacketts. Ehe ich mich versehe, hat er meine Hände mit Handschellen an dem Griff über dem Fenster fixiert. Jeder, der an einer Ampel neben uns hält, wird es sehen können. Doch mein Schreck dauert nur Augenblicke. Dann lehne ich mich (so gut es jetzt noch geht) zurück und finde die Situation einfach nur spannend und geil. Ich habe mich ausgeliefert. Das ist es schließlich, was ich wollte." Anouk S. 15 grenzüberschreitende Erzählungen sind in dieser aufregenden Anthologie versammelt: Der Yoga-Kurs von Anna Bunt handelt von einer Frau, die ihr Familienleben aufs Spiel setzt, um dem Alltag zu entfliehen. In einem heruntergekommenen Haus wartet sie jeden Mittwoch mit verbundenen Augen auf fremde Männer und ihren Herrn. In Dein Blick, vor all den Jahren beschreibt Cornelia Jönsson die zufällige Begegnung einer Frau mit ihrer unvergessenen Jugendliebe. Es ist die Intimität der kindlichen Indianerspiele im Wald, die sie als Erwachsene mit Machtspielen vergeblich wiederzufinden versucht. Anouk S. erzählt in Angekommen die Geschichte von Sarah, einer jungen Frau, die sich mit 13 unglücklich in ihre strenge Reitlehrerin verliebt. Erst viele Jahre später, in der Großstadt, findet sie das Wort für ihre brennende Sehnsucht: Sadomasochismus. Kyrill heißt der Internetfreund, den Julia Strassburgs Protagonistin in Marionette auf Zeit nach einem Jahr intensiver Chats endlich kennenlernen will. Es ist eine heiße Sommernacht, in der sich ihre Wünsche beinahe erfüllen und sie sich in eine gefügige Puppe verwandelt. Ungewöhnliche Geschichten über die dunkle Seite der Liebe und die Schönheit des Schmerzes
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spieler wie wir

Spieler wie wir von Jönsson,  Cornelia
Franzi und Pauline, beide Mitte zwanzig, wohnen gemeinsam in Berlin-Kreuzberg. Neben ihrer Überlebensarbeit im Theater, an der Uni, im Café sind sie vor allem mit ihrem Lust- und Liebesleben beschäftigt. Pauline verfällt der dominanten Ann, erlebt sexuelle Erfüllung und schmerzhafte Abhängigkeit. Anns Mann, Fotograf mit Faible für junge Frauen, wird eifersüchtig. Ann ist überfordert und verlässt Pauline. Franzi ist seit vier Jahren mit Marius, Jurist, Mitte dreißig, zusammen. Ihr Sexleben stagniert. Er blüht mit der devoten Katharina auf, während Franzi ihre dominante Seite entdeckt. Schließlich teilt Marius seine Geliebte mit seiner Freundin und beide mit anderen Männern. Auf ihrem Weg geht es den Charakteren nie darum, Scheitern zu vermeiden, sondern darum, authentisch zu scheitern. Und natürlich ergründen sie nebenbei diesen seltsamen Zustand, den wir Liebe nennen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lust auf Schmerz

Lust auf Schmerz von Jönsson,  Cornelia
33 Frauen – jung, alt, hetero, bi, lesbisch, dominant, submissiv, masochistisch, sadistisch, extrem, verhalten, erfahren und entdeckend erzählen davon, wie sie ihre eigene sadomasochistische Neigung entdeckten und verwirklichten. Sie berichten davon, wie sich plötzlich ganz neue Räume öffneten, wie Welten in ihrem Inneren aufgesprengt, wie ferne Paradiese erreichbar wurden. Sie erzählen, was ihnen die Erfüllung ihrer sexuellen Leidenschaft bedeutet und was sie verändert. Sie sprechen darüber, wie ihre erotische Identität nach ihrem Alltags-Ich greift, wie sich alles wandelt oder aber auch nur in anderem Licht erscheint, plötzlich klar und verständlich wird durch die Eroberung der eigenen Lust. Sie berichten von Geheimnissen und Doppelleben, von Outings, von Ängsten und Ausgrenzungen, von der Suche nach Freundschaft, nach Lust und natürlich immer nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Spieler für immer

Spieler für immer von Jönsson,  Cornelia
In der Berliner Dachgeschoss-WG wohnen in trauter Viersamkeit Pauline, Franzi, Mo und Marius. Pauline lässt sich treiben. Franzi etabliert Orte der Lust im urbanen Raum. Mo und Marius kümmern sich um Gestrauchelte. Franzi spielt mit Mo, was das Zeug hält – es gibt keine sadomasochistische Spielwiese, die vor ihnen sicher bleibt. Marius und Franzi lieben sich. Polyamorie ist wunderbar, solange alle mitspielen. Aber Kelly bringt das amouröse Netz zum Zerreißen. Derweil bleibt Pauline ihrer selbstverordneten Enthaltsamkeit nicht treu. Sie verschreibt sich Gertruds Grausamkeit, weil sie ihre Grenzen fallen sehen will. Gertrud liebt es so lange, Pauline zu ihrem Geschöpf zu formen, bis sie Pauline zu lieben beginnt. Lüste toben sich aus, Energien werden freigesetzt, Projekte nehmen Gestalt an. Am Ende ist alles ganz anders.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schwarz ist die Farbe der Liebe

Schwarz ist die Farbe der Liebe von Bunt,  Anna, Jönsson,  Cornelia, S.,  Anouk, Strassburg,  Julia
"Peter hilft mir galant in den Mantel. Dann gehen wir. Sein Auto leuchtet in der Oktobersonne. Bevor er den Motor startet, greift er in die Tasche seines Jacketts. Ehe ich mich versehe, hat er meine Hände mit Handschellen an dem Griff über dem Fenster fixiert. Jeder, der an einer Ampel neben uns hält, wird es sehen können. Doch mein Schreck dauert nur Augenblicke. Dann lehne ich mich (so gut es jetzt noch geht) zurück und finde die Situation einfach nur spannend und geil. Ich habe mich ausgeliefert. Das ist es schließlich, was ich wollte." Anouk S. 15 grenzüberschreitende Erzählungen sind in dieser aufregenden Anthologie versammelt: Der Yoga-Kurs von Anna Bunt handelt von einer Frau, die ihr Familienleben aufs Spiel setzt, um dem Alltag zu entfliehen. In einem heruntergekommenen Haus wartet sie jeden Mittwoch mit verbundenen Augen auf fremde Männer und ihren Herrn. In Dein Blick, vor all den Jahren beschreibt Cornelia Jönsson die zufällige Begegnung einer Frau mit ihrer unvergessenen Jugendliebe. Es ist die Intimität der kindlichen Indianerspiele im Wald, die sie als Erwachsene mit Machtspielen vergeblich wiederzufinden versucht. Anouk S. erzählt in Angekommen die Geschichte von Sarah, einer jungen Frau, die sich mit 13 unglücklich in ihre strenge Reitlehrerin verliebt. Erst viele Jahre später, in der Großstadt, findet sie das Wort für ihre brennende Sehnsucht: Sadomasochismus. Kyrill heißt der Internetfreund, den Julia Strassburgs Protagonistin in Marionette auf Zeit nach einem Jahr intensiver Chats endlich kennenlernen will. Es ist eine heiße Sommernacht, in der sich ihre Wünsche beinahe erfüllen und sie sich in eine gefügige Puppe verwandelt. Ungewöhnliche Geschichten über die dunkle Seite der Liebe und die Schönheit des Schmerzes
Aktualisiert: 2023-05-15
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Spieler wie wir

Spieler wie wir von Jönsson,  Cornelia
Franzi und Pauline, beide Mitte zwanzig, wohnen gemeinsam in Berlin-Kreuzberg. Neben ihrer Überlebensarbeit im Theater, an der Uni, im Café sind sie vor allem mit ihrem Lust- und Liebesleben beschäftigt. Pauline verfällt der dominanten Ann, erlebt sexuelle Erfüllung und schmerzhafte Abhängigkeit. Anns Mann, Fotograf mit Faible für junge Frauen, wird eifersüchtig. Ann ist überfordert und verlässt Pauline. Franzi ist seit vier Jahren mit Marius, Jurist, Mitte dreißig, zusammen. Ihr Sexleben stagniert. Er blüht mit der devoten Katharina auf, während Franzi ihre dominante Seite entdeckt. Schließlich teilt Marius seine Geliebte mit seiner Freundin und beide mit anderen Männern. Auf ihrem Weg geht es den Charakteren nie darum, Scheitern zu vermeiden, sondern darum, authentisch zu scheitern. Und natürlich ergründen sie nebenbei diesen seltsamen Zustand, den wir Liebe nennen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lust auf Schmerz

Lust auf Schmerz von Jönsson,  Cornelia
33 Frauen – jung, alt, hetero, bi, lesbisch, dominant, submissiv, masochistisch, sadistisch, extrem, verhalten, erfahren und entdeckend erzählen davon, wie sie ihre eigene sadomasochistische Neigung entdeckten und verwirklichten. Sie berichten davon, wie sich plötzlich ganz neue Räume öffneten, wie Welten in ihrem Inneren aufgesprengt, wie ferne Paradiese erreichbar wurden. Sie erzählen, was ihnen die Erfüllung ihrer sexuellen Leidenschaft bedeutet und was sie verändert. Sie sprechen darüber, wie ihre erotische Identität nach ihrem Alltags-Ich greift, wie sich alles wandelt oder aber auch nur in anderem Licht erscheint, plötzlich klar und verständlich wird durch die Eroberung der eigenen Lust. Sie berichten von Geheimnissen und Doppelleben, von Outings, von Ängsten und Ausgrenzungen, von der Suche nach Freundschaft, nach Lust und natürlich immer nach Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Spieler wie wir

Spieler wie wir von Jönsson,  Cornelia
Franzi und Pauline, beide Mitte zwanzig, wohnen gemeinsam in Berlin-Kreuzberg. Neben ihrer Überlebensarbeit im Theater, an der Uni, im Café sind sie vor allem mit ihrem Lust- und Liebesleben beschäftigt. Pauline verfällt der dominanten Ann, erlebt sexuelle Erfüllung und schmerzhafte Abhängigkeit. Anns Mann, Fotograf mit Faible für junge Frauen, wird eifersüchtig. Ann ist überfordert und verlässt Pauline. Franzi ist seit vier Jahren mit Marius, Jurist, Mitte dreißig, zusammen. Ihr Sexleben stagniert. Er blüht mit der devoten Katharina auf, während Franzi ihre dominante Seite entdeckt. Schließlich teilt Marius seine Geliebte mit seiner Freundin und beide mit anderen Männern. Auf ihrem Weg geht es den Charakteren nie darum, Scheitern zu vermeiden, sondern darum, authentisch zu scheitern. Und natürlich ergründen sie nebenbei diesen seltsamen Zustand, den wir Liebe nennen …
Aktualisiert: 2023-05-15
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Spieler unter sich

Spieler unter sich von Jönsson,  Cornelia
Franzi lebt glücklich und dominant mit Marius und Katharina. Doch als Letztere beide verlässt, stößt sie einen komplizierten Reigen an. Franzi widmet sich einer neuen Freundin und beginnt, statt Gefängnistheater erotisches Theater zu machen. Sie sehnt sich nach mehr Sex mit Marius, der sich gerade mit Kelly tröstet. Das geht so lange gut, bis Kelly Franzi eröffnet, dass sie nicht vorhabe, Marius auf ewig mit ihr zu teilen. Pauline wurde von ihrer großen Liebe, einer dominanten Professorin, verlassen und weiß nicht, was sie mit sich anfangen soll. Sie beobachtet, was um sie herum geschieht, ohne selbst teilzunehmen, und genießt dabei die Dominanz ihrer Mitbewohnerin Franzi, bis sie erneut in aufwühlenden Kontakt zu einer Frau gerät.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, offen zu lieben

111 Gründe, offen zu lieben von Jönsson,  Cornelia, Maresch,  Simone
Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft!Die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen! Das traditionelle Beziehungskonzept von zwei Menschen, die sich ein Leben lang im Herzen, im Bett und im Geiste genügen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr für alle passend. Denn jeder Mensch hat viele verschiedene Bedürfnisse, die ein einziger Partner oft nicht erfüllen kann. Die Öffnung einer Beziehung ist eine flexible Alternative, wenn man mehr als einen an seinem Leben teilhaben lassen will. Cornelia Jönsson und Simone Maresch zeigen in ihrem Buch in 111 Kurz-Kapiteln, dass man sich lieben kann, ohne sich gegenseitig zu beschneiden, dass es möglich ist, mehr als eine Beziehung gleichzeitig zu leben. Und es ist nicht nur möglich, es bereichert sogar das Leben aller Beteiligten. DAS THEMA Liebe wird bislang mehrheitlich in erotisch-romantischer Ausschließlichkeit gelebt. Nur wir beide, für immer, sagen sich zwei, die sich treffen und nicht mehr ohne einander wollen. Kaum einer ist allerdings heutzutage mit bloß einem im Herzen, im Bett und im Geiste ein ganzes Leben lang zufrieden. Und Liebe ist kein Kuchen, der kleiner wird, je mehr davon naschen. Für alle, denen einer nicht reicht, ist die Öffnung ihrer Beziehung eine flexible Alternative: Die gesellschaftlichen Tore zum Leben und Begehren, wie es einem gefällt, stehen weit offen. Traditionelle Beziehungswerte zerbrechen wie Glas am Unwillen auf Verzicht. Es ist möglich, zu lieben, ohne sich gegenseitig zu beschneiden. Es ist realistisch, mehr als eine Beziehung zur gleichen Zeit zu leben. DAS BUCH Florian liebt Annika, Annika liebt Florian und Margit, Margit liebt Annika und Johannes, Johannes liebt Margit und viele andere Frauen. Cem liebt keinen, wohnt aber mit allen zusammen. Annika ist schwanger mit einem Kind, das erstaunlich viele Eltern haben wird. Die Liebe ist ein Kriegsschauplatz zuweilen und Beziehungen zu verändern ist anstrengend, aber im Großen und Ganzen möchte keiner der Protagonisten auch nur auf einen der anderen verzichten. Wie bereichernd es ist, mehr als einen Menschen in sein Herz, sein Bett, seine Wohnung, sein Arbeitszimmer zu lassen, erzählen Florian, Cem, Margit, Annika, Johannes und diverse andere in 111 Kurz-Kapiteln, die zeigen, dass es viele Gründe gibt, offen zu lieben. (Alles frei erfunden und auf realen Ereignissen beruhend.)
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, offen zu lieben

111 Gründe, offen zu lieben von Jönsson,  Cornelia, Maresch,  Simone
Florian liebt Annika, Annika liebt Florian und Margit, Margit liebt Annika und Johannes, Johannes liebt Margit und viele andere Frauen. Cem liebt keinen, wohnt aber mit allen zusammen. Annika ist schwanger mit einem Kind, das erstaunlich viele Eltern haben wird. Die Liebe ist ein Kriegsschauplatz zuweilen und Beziehungen zu verändern ist anstrengend, aber im Großen und Ganzen möchte keiner der Protagonisten auch nur auf einen der anderen verzichten. Wie bereichernd es ist, mehr als einen Menschen in sein Herz, sein Bett, seine Wohnung, sein Arbeitszimmer zu lassen, erzählen Florian, Cem, Margit, Annika, Johannes und diverse andere in 111 Kurz-Kapiteln, die zeigen, dass es viele Gründe gibt, offen zu lieben. (Alles frei erfunden und auf realen Ereignissen beruhend.) Das traditionelle Beziehungskonzept von zwei Menschen, die sich ein Leben lang im Herzen, im Bett und im Geiste genügen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr für alle passend. Denn jeder Mensch hat viele verschiedene Bedürfnisse, die ein einziger Partner oft nicht erfüllen kann. Die Öffnung einer Beziehung ist eine flexible Alternative, wenn man mehr als einen an seinem Leben teilhaben lassen will. Cornelia Jönsson und Simone Maresch zeigen in ihrem Buch in 111 Kurz-Kapiteln, dass man sich lieben kann, ohne sich gegenseitig zu beschneiden, dass es möglich ist, mehr als eine Beziehung gleichzeitig zu leben. Und es ist nicht nur möglich, es bereichert sogar das Leben aller Beteiligten. Cornelia Jönsson hat sich durch mehrere erfolgreiche Romane und Sachbücher schon eine beachtliche Fangemeinde erschrieben. Zusammen mit Simone Maresch hat sie sich nun wieder eines Themas angenommen, das die beiden unmittelbar betrifft, denn sie leben beide in offenen Beziehungen, die mehr als nur eine Liebe zulassen. Ein Plädoyer für ein modernes Beziehungskonzept!
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe

111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe von Jönsson,  Cornelia
»111 Gründe, SM zu lieben« ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Aber man muss nicht Sadomasochist sein, um sich in diesem Buch wiederzufinden, um Anregungen für ein amüsanteres, freieres Leben zu bekommen, um sich gemeinsam mit Partner oder Freunden schiefzulachen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch völlig absurd und zum Schreien komisch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sexworker

Sexworker von Jönsson,  Cornelia, Maschinger,  Silke, Steinlechner,  Tanja
Warum bietet eine Frau freiwillig sexuelle Dienstleistungen für Geld an? Was gibt ihr das, wann nimmt es ihr etwas? Wie verändert es die eigene Sexualität? Wie reagiert das Umfeld auf eine, die von der schönsten Sache der Welt lebt? Warum glauben Feministinnen, Sexarbeiterinnen »retten« zu müssen? Und was ist das überhaupt: eine sexuelle Dienstleistung? Warum hat es nach wie vor etwas Anrüchiges, sich Sex zu kaufen? Was sagt das aus über unser Konzept von Sexualität? SEXWORKER vereint Gespräche mit 33 Frauen über Sex als Profession. Es sind allesamt Frauen, die selbstbestimmt und freiwillig ihrer Tätigkeit nachgehen. Die sogenannte »Zwangsprostitution« findet in diesem Buch keinen Raum, weil sie nichts mit Sexualität als Akt gegenseitigen Einvernehmens zu tun hat, sondern vielmehr ein Konglomerat verschiedener Straftaten darstellt. Cornelia Jönsson, Silke Maschinger und Tanja Steinlechner sprachen mit 33 unterschiedlichen Frauen, deren Gemeinsamkeit die berufliche Auseinandersetzung mit Sexualität ist. Dominas erzählen von Hingabe und Vertrauen, Tantra-Masseurinnen philosophieren über die Vielfalt orgasmischer Vergnügen, Kreative berichten von Dildos in Gemüseform und der Passion für maßgeschneiderte Korsetts. Eine Physiotherapeutin verrät, wie sehr sich ihre Arbeitsbedingungen verbessert haben, seit sie nackt behandelt, eine Sklavia spricht über die Lust am Spiel mit Realitäten und den nicht vorhandenen Unterschied zwischen einer Geschäftsfrau und einer Hure. Gemeinsam ist den interviewten Frauen ihr selbstbewusster, reflektierter und lustbetonter Zugang zu der nach wie vor stigmatisierten Arbeit mit Sex. Dabei wird deutlich, wie wichtig, anspruchsvoll und wertvoll diese Arbeit ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe

111 Gründe, SM zu lieben – Eine Verführung zur schmerzlichen Hingabe von Jönsson,  Cornelia
'111 Gründe, SM zu lieben' ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Aber man muss nicht Sadomasochist sein, um sich in diesem Buch wiederzufinden, um Anregungen für ein amüsanteres, freieres Leben zu bekommen, um sich gemeinsam mit Partner oder Freunden schiefzulachen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch völlig absurd und zum Schreien komisch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fischfang. Liebesgeschichten

Fischfang. Liebesgeschichten von Jönsson,  Cornelia
Geschichten über junge Großstadtmenschen, die miteinander in Beziehung stehen, sexuell, in Liebe, in Abhängigkeit. Sie sind lesbisch, hetero oder bisexuell, in einigen Geschichten erleben Frauen, die in heterosexuellen Beziehungen stecken, das erste Mal Sex mit anderen Frauen. Sie lieben eine/n oder lieben viele, streiten sich, schlafen miteinander. Teils spielen die Erzählungen im Fantasyambiente, so treiben auch Nixen und Vampirinnen ihr Unwesen. Sie können die Dramen des Begehrens verschärft und mörderischer ausspielen. Jönsson schreibt hart, schonungslos und unbarmherzig, manchmal wirken ihre Sätze wie atemlose Spoken-Word Performances. Doch unter der Härte der Sprache, hinter den manches Mal brutalen Handllungssträngen ist immer wieder eins zu erahnen: die Liebe. Sie zeigt sich in vielen Varianten, im Scheitern, im Glück, in ihrer Zartheit und Verletzlichkeit, selbst in einer schmierigen Bahnhofskneipe morgens um fünf, nach durchwachter Nacht und endlosem Streit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Spieler für immer

Spieler für immer von Jönsson,  Cornelia
In der Berliner Dachgeschoss-WG wohnen in trauter Viersamkeit Pauline, Franzi, Mo und Marius. Pauline lässt sich treiben. Franzi etabliert Orte der Lust im urbanen Raum. Mo und Marius kümmern sich um Gestrauchelte. Franzi spielt mit Mo, was das Zeug hält – es gibt keine sadomasochistische Spielwiese, die vor ihnen sicher bleibt. Marius und Franzi lieben sich. Polyamorie ist wunderbar, solange alle mitspielen. Aber Kelly bringt das amouröse Netz zum Zerreißen. Derweil bleibt Pauline ihrer selbstverordneten Enthaltsamkeit nicht treu. Sie verschreibt sich Gertruds Grausamkeit, weil sie ihre Grenzen fallen sehen will. Gertrud liebt es so lange, Pauline zu ihrem Geschöpf zu formen, bis sie Pauline zu lieben beginnt. Lüste toben sich aus, Energien werden freigesetzt, Projekte nehmen Gestalt an. Am Ende ist alles ganz anders.
Aktualisiert: 2023-04-15
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