Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
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Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-05-21
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Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
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Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Blätter aus Nizza

Blätter aus Nizza von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich, Schütt,  Hans-Peter
Carl Gustav Jochmanns Reisebericht „Blätter aus Nizza“ erschien anonym 1821 in der von seinem Freund Heinrich Zschokke herausgegebenen Zeitschrift „Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit“. Es handelt sich um eine der frühesten bisher bekannten Veröffentlichungen Jochmanns, die den zeitkritischen und kulturphilosophischen Autor bereits auf der Höhe seines Könnens zeigt. Die „Blätter aus Nizza“ beeindrucken „durch den Reichtum der Beobachtungen, die Jochmann mitteilt, durch die Vielfalt seiner Kenntnisse auf den unterschiedlichsten Gebieten – Biologie, Botanik, Geologie, Kultur- und politische Geschichte – durch sein scharfsinniges Urteil und vor allem durch seine Beschreibungskunst, seine stilistische Virtuosität“.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Rückschritte der Poesie

Die Rückschritte der Poesie von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«
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Robespierre

Robespierre von Jochmann,  Carl Gustav, Kronauer,  Ulrich
1822 veröffentlichte Heinrich Zschokke in seiner Zeitschrift „Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit“ ohne Nennung des Autors einen Essay mit dem lakonischen Titel „Robespierre“. Dieser Essay stammt aus der Feder des in Pernau in Livland, dem heutigen Pärnu in Estland geborenen Juristen und kulturphilosophischen Schriftstellers Carl Gustav Jochmann. Noch nie, schreibt Zschokke, sei das „psychologisch-politische Räthsel Maximilian Robespierre“ „so genügend gelöset worden“ wie in dieser Abhandlung, die deshalb „von bleibendem Verdienst für die Geschichte“ sei. Auch heute noch fasziniert die eindringliche Studie über den Fanatiker Robespierre, und Jochmanns Antwort auf die Frage: „Wer war dieser geheimnisvolle Mensch, und wie beherrschte er seine Zeitgenossen?“ kann nach wie vor Aktualität beanspruchen.
Aktualisiert: 2020-03-02
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