Der verbannte Unsterbliche

Der verbannte Unsterbliche von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Ein »verbannter Unsterblicher« wurde Li Bai (701–762) schon zu Lebzeiten genannt: In der offiziellen chinesischen Literatur kaum gewürdigt, erlangten seine Gedichte, die von daoistischem Gedankengut geprägt sind und sich durch Leidenschaft und Lebenslust auszeichnen, bereits in der gesamten Tang-Dynastie über die Rezitationen von Hofunterhaltern, Tavernensängern, Soldaten und Schriftstellern großen Ruhm und landesweite Verbreitung. Noch heute werden seine von tiefer Sehnsucht nach einer höheren, vollkommeneren Welt geprägten Verse chinesischen Schulkindern beigebracht und bei Festen als Trinksprüche aufgesagt; längst sind sie untrennbarer Teil der chinesischen Sprache. Doch wer war dieser Jahrtausenddichter? Mit seinem Gespür eines meisterhaften Romanciers gelingt es Ha Jin, aus den uns überlieferten historischen und literarischen Quellen die Lebensgeschichte des großen Dichters als ein Porträt seiner Zeit zu erzählen. Er folgt Li Bai von seiner Kindheit an der westlichen Grenze bis hin zu seinen Wanderungen als junger Mann, die von Strebsamkeit, aber auch von fröhlicher Unbekümmertheit und lustvollen Ausschweifungen geprägt waren. Er folgt dem Dichter durch seine späten Jahre, in denen er in eine umwälzende militärische Rebellion verwickelt wurde, die den Lauf der chinesischen Geschichte veränderte – und erzählt von den mysteriösen und von Legenden umrankten Umständen seines Todes.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Unruhestifter

Der Unruhestifter von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Als Reporter einer kleinen New Yorker Nachrichtenagentur schreibt Feng Danlin für eine Website, die Exilchinesen weltweit mit aktuellen Nachrichten versorgt. Bei den Lesern beliebt für seine klugen, stets prinzipientreuen Kommentare, verheißt der neueste Auftrag seines Chefs allerdings nicht Gutes für ihn: Er soll seine Exfrau ausspionieren, die als literarischer Star international groß rauskommen will und sich dafür offenbar nicht zu schade ist, mit Peking und Washington gleichermaßen unter einer Decke zu stecken. Moralisch wie persönlich tief verletzt von dieser Skrupellosigkeit, will Danlin sie als Heuchlerin entlarven und verstrickt sich in immer krudere Verschwörungstheorien. Schließlich legt er sich mit allen Seiten an und wird seine gesamte journalistische Raffinesse aufbringen müssen, will er heil aus dieser Sache wieder herauskommen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der verbannte Unsterbliche

Der verbannte Unsterbliche von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Ein »verbannter Unsterblicher« wurde Li Bai (701–762) schon zu Lebzeiten genannt: In der offiziellen chinesischen Literatur kaum gewürdigt, erlangten seine Gedichte, die von daoistischem Gedankengut geprägt sind und sich durch Leidenschaft und Lebenslust auszeichnen, bereits in der gesamten Tang-Dynastie über die Rezitationen von Hofunterhaltern, Tavernensängern, Soldaten und Schriftstellern großen Ruhm und landesweite Verbreitung. Noch heute werden seine von tiefer Sehnsucht nach einer höheren, vollkommeneren Welt geprägten Verse chinesischen Schulkindern beigebracht und bei Festen als Trinksprüche aufgesagt; längst sind sie untrennbarer Teil der chinesischen Sprache. Doch wer war dieser Jahrtausenddichter? Mit seinem Gespür eines meisterhaften Romanciers gelingt es Ha Jin, aus den uns überlieferten historischen und literarischen Quellen die Lebensgeschichte des großen Dichters als ein Porträt seiner Zeit zu erzählen. Er folgt Li Bai von seiner Kindheit an der westlichen Grenze bis hin zu seinen Wanderungen als junger Mann, die von Strebsamkeit, aber auch von fröhlicher Unbekümmertheit und lustvollen Ausschweifungen geprägt waren. Er folgt dem Dichter durch seine späten Jahre, in denen er in eine umwälzende militärische Rebellion verwickelt wurde, die den Lauf der chinesischen Geschichte veränderte – und erzählt von den mysteriösen und von Legenden umrankten Umständen seines Todes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der verbannte Unsterbliche

Der verbannte Unsterbliche von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Ein »verbannter Unsterblicher« wurde Li Bai (701–762) schon zu Lebzeiten genannt: In der offiziellen chinesischen Literatur kaum gewürdigt, erlangten seine Gedichte, die von daoistischem Gedankengut geprägt sind und sich durch Leidenschaft und Lebenslust auszeichnen, bereits in der gesamten Tang-Dynastie über die Rezitationen von Hofunterhaltern, Tavernensängern, Soldaten und Schriftstellern großen Ruhm und landesweite Verbreitung. Noch heute werden seine von tiefer Sehnsucht nach einer höheren, vollkommeneren Welt geprägten Verse chinesischen Schulkindern beigebracht und bei Festen als Trinksprüche aufgesagt; längst sind sie untrennbarer Teil der chinesischen Sprache. Doch wer war dieser Jahrtausenddichter? Mit seinem Gespür eines meisterhaften Romanciers gelingt es Ha Jin, aus den uns überlieferten historischen und literarischen Quellen die Lebensgeschichte des großen Dichters als ein Porträt seiner Zeit zu erzählen. Er folgt Li Bai von seiner Kindheit an der westlichen Grenze bis hin zu seinen Wanderungen als junger Mann, die von Strebsamkeit, aber auch von fröhlicher Unbekümmertheit und lustvollen Ausschweifungen geprägt waren. Er folgt dem Dichter durch seine späten Jahre, in denen er in eine umwälzende militärische Rebellion verwickelt wurde, die den Lauf der chinesischen Geschichte veränderte – und erzählt von den mysteriösen und von Legenden umrankten Umständen seines Todes.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der verbannte Unsterbliche

Der verbannte Unsterbliche von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Ein »verbannter Unsterblicher« wurde Li Bai (701–762) schon zu Lebzeiten genannt: In der offiziellen chinesischen Literatur kaum gewürdigt, erlangten seine Gedichte, die von daoistischem Gedankengut geprägt sind und sich durch Leidenschaft und Lebenslust auszeichnen, bereits in der gesamten Tang-Dynastie über die Rezitationen von Hofunterhaltern, Tavernensängern, Soldaten und Schriftstellern großen Ruhm und landesweite Verbreitung. Noch heute werden seine von tiefer Sehnsucht nach einer höheren, vollkommeneren Welt geprägten Verse chinesischen Schulkindern beigebracht und bei Festen als Trinksprüche aufgesagt; längst sind sie untrennbarer Teil der chinesischen Sprache. Doch wer war dieser Jahrtausenddichter? Mit seinem Gespür eines meisterhaften Romanciers gelingt es Ha Jin, aus den uns überlieferten historischen und literarischen Quellen die Lebensgeschichte des großen Dichters als ein Porträt seiner Zeit zu erzählen. Er folgt Li Bai von seiner Kindheit an der westlichen Grenze bis hin zu seinen Wanderungen als junger Mann, die von Strebsamkeit, aber auch von fröhlicher Unbekümmertheit und lustvollen Ausschweifungen geprägt waren. Er folgt dem Dichter durch seine späten Jahre, in denen er in eine umwälzende militärische Rebellion verwickelt wurde, die den Lauf der chinesischen Geschichte veränderte – und erzählt von den mysteriösen und von Legenden umrankten Umständen seines Todes.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Nanking Requiem

Nanking Requiem von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Nanking, Dezember 1937: Die japanische Armee verübt ein unvorstellbares Massaker an der chinesischen Zivilbevölkerung. Die amerikanische Missionarin Wilhelmine „Minnie“ Vautrin ist eine von wenigen Mitarbeitern ausländischer Einrichtungen, die sich entschließen, zu bleiben. Gemeinsam mit ihrem kleinen Team verwandelt sie das amerikanische College, das sie leitet, in ein Flüchtlingslager für Frauen und Kinder – und rettet Tausenden von Menschen das Leben. Ein ergreifender Antikriegsroman, der dem Leser von heute das Grauen von damals spürbar macht.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Der Unruhestifter

Der Unruhestifter von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Als Reporter einer kleinen New Yorker Nachrichtenagentur schreibt Feng Danlin für eine Website, die Exilchinesen weltweit mit aktuellen Nachrichten versorgt. Bei den Lesern beliebt für seine klugen, stets prinzipientreuen Kommentare, verheißt der neueste Auftrag seines Chefs allerdings nicht Gutes für ihn: Er soll seine Exfrau ausspionieren, die als literarischer Star international groß rauskommen will und sich dafür offenbar nicht zu schade ist, mit Peking und Washington gleichermaßen unter einer Decke zu stecken. Moralisch wie persönlich tief verletzt von dieser Skrupellosigkeit, will Danlin sie als Heuchlerin entlarven und verstrickt sich in immer krudere Verschwörungstheorien. Schließlich legt er sich mit allen Seiten an und wird seine gesamte journalistische Raffinesse aufbringen müssen, will er heil aus dieser Sache wieder herauskommen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Verraten

Verraten von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Überraschend erhält Lilian Shang, in den USA geboren und aufgewachsen, nach dem Tod ihrer Eltern das Tagebuch ihres Vaters. Gary Shang arbeitete mehr als dreißig Jahre lang als Maulwurf bei der CIA und war einer der wichtigsten Spione Chinas - bis er 1980 durch eine Unachtsamkeit aufflog. Lilian ist tief bewegt von den Zeilen ihres Vaters, die ihr den schmerzvollen Preis offenbaren, den er für dieses Doppelleben zahlen musste. Jahrzehnte, nachdem Gary seine Heimat für immer verließ, reist sie auf den Spuren ihres Vaters nach China und begegnet einer zweiten Familie, von der weder sie noch ihre amerikanische Mutter etwas wussten. Lilian ahnt, aus welchem schrecklichen Dilemma ihr Vater sich nicht mehr befreien konnte - und als sie herausfindet, dass auch Gary verraten wurde, setzt sie alles daran, dieses Schicksal einer weiteren Generation zu ersparen.
Aktualisiert: 2019-06-22
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Der ausgewanderte Autor

Der ausgewanderte Autor von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Was heißt es für einen Autor, fern der Heimat zu schreiben? Der preisgekrönte Autor Ha Jin erzählt anhand seines eigenen Lebens und dem zahlreicher berühmter Exilautoren von einem existentiellen Lebensgefühl. Aravind Adiga, Mohsin Hamid und Taiye Selasi stehen weltweit auf den Bestsellerlisten und zeugen von einem Bedürfnis nach Geschichten über das Leben zwischen den Kulturen. Oder Namen wie Salman Rushdie, Milan Kundera, Alexander Solschenyzin, Joseph Conrad und Wladimir Nabokov: sie alle verbindet eine Existenz und ein Schreiben an fremdem Ort, mal als Zwischenstopp, mal für immer, mal von Geburt an. Für den aus China stammenden US-Autor Ha Jin sind ihre Werke eine "mentale Bibliothek", die er mit seinem eigenen Schaffen in einen faszinierenden Dialog setzt und dabei wichtige Fragen stellt: Wie verändert sich die Rolle des Autors, wenn er sein Land von außen betrachtet? Wie prägt Sprache den Menschen, kann er ihr trauen? Wie findet ein Autor seine eigene, universelle Sprache und damit Leser, die ihn verstehen?
Aktualisiert: 2019-06-22
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Der Unruhestifter

Der Unruhestifter von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Als Reporter einer kleinen New Yorker Nachrichtenagentur schreibt Feng Danlin für eine Website, die Exilchinesen weltweit mit aktuellen Nachrichten versorgt. Bei den Lesern beliebt für seine klugen, stets prinzipientreuen Kommentare, verheißt der neueste Auftrag seines Chefs allerdings nicht Gutes für ihn: Er soll seine Exfrau ausspionieren, die als literarischer Star international groß rauskommen will und sich dafür offenbar nicht zu schade ist, mit Peking und Washington gleichermaßen unter einer Decke zu stecken. Moralisch wie persönlich tief verletzt von dieser Skrupellosigkeit, will Danlin sie als Heuchlerin entlarven und verstrickt sich in immer krudere Verschwörungstheorien. Schließlich legt er sich mit allen Seiten an und wird seine gesamte journalistische Raffinesse aufbringen müssen, will er heil aus dieser Sache wieder herauskommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Papagei über Bord

Papagei über Bord von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Sie haben es geschafft. Haben ein Dach über dem Kopf und Arbeit. Die Mühen der Einwanderung liegen hinter ihnen. Aber ist auch das Herz in der neuen Heimat gelandet? In seinen brillanten Geschichten erzählt Ha Jin von den Schwierigkeiten, in einer fremden Kultur wirklich anzukommen. Ein junger Komponist erkennt, dass der kleine Papagei seiner Freundin sein einziger treuer Gefährte ist; zwei Kinder ändern ihre Namen, damit sie amerikanischer klingen, womit sie ihre Großmutter tief verletzen; ein Englischprofessor, der nicht nach China zurückkehren will, versteckt sich bei einem ehemaligen Studenten vor den Behörden. Innerlich zerrissen ringen Ha Jins Figuren mit dem unbedingten Willen, in der Fremde heimisch zu werden und dennoch ihrer Herkunft verbunden zu bleiben.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Ha Jin, Der ausgewanderte Autor

Ha Jin, Der ausgewanderte Autor von Jin,  Ha
Aravind Adiga, Mohsin Hamid und Taiye Selasi stehen weltweit auf den Bestsellerlisten und zeugen von einem Bedürfnis nach Geschichten über das Leben zwischen den Kulturen. Oder Namen wie Salman Rushdie, Milan Kundera, Alexander Solschenyzin, Joseph Conrad und Wladimir Nabokov – sie alle verbindet eine Existenz und ein Schreiben an fremdem Ort, mal als Zwischenstopp, mal für immer, mal von Geburt an. Für den aus China stammenden US-Autor Ha Jin sind ihre Werke eine 'mentale Bibliothek', die er mit seinem eigenen Schaffen in einen faszinierenden Dialog setzt und dabei wichtige Fragen stellt: Wie verändert sich die Rolle des Autors, wenn er sein Land von außen betrachtet? Wie prägt Sprache den Menschen, kann er ihr trauen? Wie findet ein Autor seine eigene, universelle Sprache und damit Leser, die ihn verstehen?
Aktualisiert: 2018-07-09
Autor:
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Verraten

Verraten von Hornfeck,  Susanne, Jin,  Ha
Überraschend erhält Lilian Shang, in den USA geboren und aufgewachsen, nach dem Tod ihrer Eltern das Tagebuch ihres Vaters. Gary Shang arbeitete mehr als dreißig Jahre lang als Maulwurf bei der CIA und war einer der wichtigsten Spione Chinas - bis er 1980 durch eine Unachtsamkeit aufflog. Lilian ist tief bewegt von den Zeilen ihres Vaters, die ihr den schmerzvollen Preis offenbaren, den er für dieses Doppelleben zahlen musste. Jahrzehnte, nachdem Gary seine Heimat für immer verließ, reist sie auf den Spuren ihres Vaters nach China und begegnet einer zweiten Familie, von der weder sie noch ihre amerikanische Mutter etwas wussten. Lilian ahnt, aus welchem schrecklichen Dilemma ihr Vater sich nicht mehr befreien konnte - und als sie herausfindet, dass auch Gary verraten wurde, setzt sie alles daran, dieses Schicksal einer weiteren Generation zu ersparen.
Aktualisiert: 2019-06-20
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Liebste Wörter

Liebste Wörter von Camus,  Albert, Jin,  Ha, Mora,  Terézia
Albert Camus, der am 7. November 2013 hundert Jahre alt geworden wäre, notierte in seinen Tagebüchern von 1951û 1958: 'Antwort auf die Frage nach meinen zehn bevorzugten Wörtern: Die Welt, der Schmerz, die Erde, die Mutter, die Menschen, die Wüste, die Ehre, das Elend, der Sommer, das Meer.' Diese Idee greifen wir zur Feier des Arche-Jubiläums auf für ein besonderes Notizbuch û schön gestaltet und zu einem attraktiven Preis beinhaltet es neben einer Paginierung, einem Inhaltsverzeichnis und vielen leeren Seiten zum Selbstbefüllen die zehn Lieblingswörter der folgenden Autorinnen und Autoren: Michel Bergmann · Mirko Bonné · Alex Capus · Cornelia Funke · Ha Jin · Michael Krüger · Terézia Mora · Richard Powers · Atiq Rahimi · Ilija Trojanow
Aktualisiert: 2021-02-08
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