Landeschronik Oberösterreich

Landeschronik Oberösterreich von Jetschgo,  Johannes, Lehr,  Rudolf, Mandlbauer ,  Gerald
Oberösterreich ist ältester abendländischer Kulturboden: An den Schnittpunkten europäischer Geschichte gelegen, früh besiedelt, geprägt von schöpferischen Menschen, von Bäuerinnen und Bauern, Bergleuten, von Handel und Industrie, von Bürgertum und einer selbstbewussten Arbeiterschaft. Der über Jahrhunderte gesicherte Wohlstand ließ das Land blühen und gedeihen, in Klöstern und Kirchen entstanden erstaunliche Kunstwerke wie die gotischen Schnitzaltäre von St. Wolfgang und Kefermarkt, die vielgestaltige Landschaft fasziniert mit ihren Bergen und Seen. Innovation und Technologie haben Oberösterreich zu einem starken Partner in der EU werden lassen. In umfassender Form, von den Anfängen bis zur Gegenwart, ist die Landeschronik Oberösterreich ein hilfreiches Nachschlagewerk sowie eine opulent bebilderte, liebevoll gestaltete Heimatchronik.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Landeschronik Oberösterreich

Landeschronik Oberösterreich von Jetschgo,  Johannes, Lehr,  Rudolf, Mandlbauer ,  Gerald
Oberösterreich ist ältester abendländischer Kulturboden: An den Schnittpunkten europäischer Geschichte gelegen, früh besiedelt, geprägt von schöpferischen Menschen, von Bäuerinnen und Bauern, Bergleuten, von Handel und Industrie, von Bürgertum und einer selbstbewussten Arbeiterschaft. Der über Jahrhunderte gesicherte Wohlstand ließ das Land blühen und gedeihen, in Klöstern und Kirchen entstanden erstaunliche Kunstwerke wie die gotischen Schnitzaltäre von St. Wolfgang und Kefermarkt, die vielgestaltige Landschaft fasziniert mit ihren Bergen und Seen. Innovation und Technologie haben Oberösterreich zu einem starken Partner in der EU werden lassen. In umfassender Form, von den Anfängen bis zur Gegenwart, ist die Landeschronik Oberösterreich ein hilfreiches Nachschlagewerk sowie eine opulent bebilderte, liebevoll gestaltete Heimatchronik.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Škoda

Škoda von Jetschgo,  Johannes
Es ist eine der faszinierendsten Erfolgsgeschichten in der Welt der Technik: Škoda verbindet die Tradition einer hundertjährigen Fahrzeugmarke mit dem modernen Image eines weltweit tätigen Automobilkonzerns. Die mit zahlreichen Bildern illustrierte Reise geht von den Motorrädern und Rennwagen der Marke Laurin & Klement über die Ostblockkarossen der ČSSR hin zur gehobenen Mittelklasse auf den modernen Märkten von heute. Der prominente österreichische Wirtschaftshistoriker Johannes Jetschgo nimmt uns in einem Škoda mit auf große Fahrt. Bitte legen Sie den Gurt an, es wird rasant!
Aktualisiert: 2021-03-18
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Im Zeichen der Rose

Im Zeichen der Rose von Jetschgo,  Johannes
Alte Spuren neue Wege ist der Name der grenzüberschreitenden oberösterreichischen Landesausstellung 2013, die an vier Orten gezeigt wird: Bad Leonfelden, Freistadt, Krumau und Hohenfurth. Die vier Namen stehen für einen Landstrich, der besonders in der Zeit der Gotik und der Renaissance seine Blüte erlebte. Johannes Jetschgo erzählt von der gemeinsamen Geschichte der Region am Beispiel des mächtigen Adelsgeschlechts der Witigonen, der späteren Rosenberger. Denn die Herren von der Rose stehen für die politische Öffnung zwischen Donau und Moldau als Drehscheibe für den kulturellen, wirtschaftlichen und konfessionellen Austausch in Mittelalter und Renaissance. Lohnende Reiseziele und dramatische Schicksale illustrieren, wie sich Europa damals in einer Region spiegelte: in offenen Grenzen, in künstlerischen Meisterleistungen, in innovativen Wirtschaftsprojekten in Klöstern und Residenzen. Ein historisches Porträt als Motivation für ein praktiziertes Europa der Regionen.
Aktualisiert: 2018-04-05
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Roman Scheidl – Romantik

Roman Scheidl – Romantik von Aigner,  Carl, Diaz,  Elisabeth Olivares, Jetschgo,  Johannes, Puschnig,  Katharina, Scheidl,  Roman, Titz,  Walter, Werkner,  Patrick, Zuckriegl,  Margit
Roman Scheidl hat in seinen Farbgedichten lange vor der intensiven Bschäftigung mit Georg Trakl eine ähnlich assoziative Handlungsweise verfolgt. Er nannte diese kleinformatigen, abstrakten Bilder auch seine „Haikus“ – weil er sie für die knappste Form bildlicher Notation hält und weil er ihnen die Freiheit zugesteht, „nicht Bild sein zu müssen“. Sie sind also befreit von der Notwendigkeit ein inhaltliches Sujet vorzugeben oder einen narrativen Inhalt zu transportieren. Somit sind sie – wie das Gedicht ganz generell – frei für Assoziationen und dennoch hermetisch in sich geschlossen. Nirgendwo in der Literatur ist die Exegese so fleißig und unermüdlich an der Arbeit wie in der Interpretation von Gedichten. Dennoch hatte sich der Dichter die größmögliche Freiheit genommen, unabhängig von seinem Geschichtenerzählen seine Weltsicht, seine Ahnungen, seine Stimmungen und vor allem seinen Wortschatz so einzusetzen, wie es nur ihm zukommt und nur ihm als einsichtig erscheint. Ob und wie weit ihm Leser und Exegeten folgen, ist nicht von Bedeutung. ()
Aktualisiert: 2022-01-20
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Peter Kubovsky – Malerei

Peter Kubovsky – Malerei von Hochleitner,  Martin, Jetschgo,  Johannes, Kubovsky,  Peter
Der 80. Geburtstag von Peter Kubovsky ist Anlass für das Erscheinen des vorliegenden Buches. Es steht in einer Reihe von Veröffentlichungen, die in den letzten Jahrzehnten unter monografischen und thematischen Gesichtspunkten bzw. im Kontext von Ausstellungsprojekten das Werk des österreichischen Künstlers bearbeiteten. Die Publikation erweist sich mit ihrer Konzentration auf das malerische Œuvre jedoch auch als eine zu bisherigen Rezeptionsansätzen differenzierte Herangehensweise an das Gesamtwerk Kubovskys. So wurde der Künstler seit seinem 1947 begonnenen Studium an der Linzer Kunstschule vorrangig als Zeichner gesehen. Die Aufmerksamkeit galt seinen mit Bleistift, Feder bzw. mit Farbkreiden ausgeführten Grafiken, die in ihrer Bearbeitung immer auch mit ikonografischen Gesichtspunkten und hierin vor allem mit dem jeweiligen Ort der Bildentstehung verbunden wurden. Zeichnungen von Paris, Rom, Prag und Venedig, aus dem Steinbruch im burgenländischen St. Margarethen bzw. mit Motiven aus dem Lebens- und Arbeitsmittelpunkt des Künstlers in Linz standen bislang symptomatisch für die Bildwelt und parallel zum charakteristischen Personalstil Kubovskys. Neben diesen Rezeptionslinien und der im bisherigen Œuvre auch quantitativ dominierenden grafischen Werkgruppe der Zeichnungen trugen Selbstaussagen des Künstlers ebenfalls wesentlich zur entsprechenden Wahrnehmung als Zeichner bei. Kubovsky, der in den vergangenen Jahren wichtige Materialien zu seiner Biografie und seiner künstlerischen Entwicklung vorlegte, bezeichnete sich selbst als einen „hundertprozentigen Zeichner“, der allerdings während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn immer auch in einem Spannungsfeld zur Malerei gestanden hätte. Während die ersten Studienjahre bei Alfons Ortner noch ganz von der Zeichnung bestimmt worden waren, empfand Kubovsky – in den frühen 1950er Jahren – seine bislang auf den Akt konzentrierte Erweiterung der Kohlezeichnungen auf die Themen von Landschaft und Architektur, nicht zuletzt durch die subtile Auslotung von Halbtönen und Grauabstufungen, als eine entscheidende Annäherung an die Malerei. Der für ihn so wichtige Schritt zu einem neuen Medium wurde wenige Jahre später tatsächlich vollzogen. So entstand 1954 im Rahmen eines mehrmonatigen Aufenthaltes in der steirischen Probstei Oberzeiring eine Gruppe von Ölbildern, die den Beginn einer ersten, knapp 10-jährigen intensiven malerischen Phase markieren sollte. Auch war Kubovskys Aufenthalt im Linzer „Atelierhaus des Kulturrings der Wirtschaft“ zwischen 1957 und 1966 schwerpunktmäßig mit der Malerei verknüpft. Der Auszug aus dem Atelier sollte dann wiederum eine Konzentration auf die Zeichnung bedingen. Für knapp zwei Jahrzehnte würde sie folglich im Zentrum der künstlerischen Produktion stehen. Gerade diese Phase erwies sich für den Künstler besonders erfolgreich. Neben Ausstellungen und Publikationen setzte in den frühen 1970er Jahren auch seine bis 1996 ausgeübte Lehrtätigkeit ander nunmehrigen Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz ein. ()
Aktualisiert: 2021-02-08
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