Liebe ist …

Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heterogenität

Heterogenität von Budach,  Teresa, Casale,  Rita, Gomolla,  Mechtild, Jergus,  Kerstin, Koller,  Hans-Christoph, Krüger,  Jens Oliver, Mayer,  Ralf, Mecheril,  Paul, Pongratz,  Ludwig A., Prengel,  Annedore, Puhr,  Kirsten, Reichenbach,  Roland, Rendtorff,  Barbara, Ricken,  Norbert, Rose,  Nadine, Schenk,  Sabrina, Smykalla,  Sandra, Vorrink,  Andrea J., Walgenbach,  Katharina, Wimmer,  Michael
In pädagogischen Diskursen erscheint »Heterogenität« derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs »Heterogenität« trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?
Aktualisiert: 2023-05-22
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Liebe ist …

Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Liebe ist …

Liebe ist … von Jergus,  Kerstin
Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus. Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Diskursanalytische Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft

Diskursanalytische Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft von Bomert,  Christiane, Brodersen,  Folke, Fegter,  Susann, Ganterer,  Julia, Geipel,  Karen, Grenz,  Frauke, Jergus,  Kerstin, Kleiner,  Bettina, Koch,  Sandra, Künstler,  Phries, Langer,  Antje, Mattei,  Annalisa, Micus-Loos,  Christiane, Pangritz,  Johanna Maria, Plößer,  Melanie, Rieske,  Thomas Viola, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlüter,  Anne, Spies,  Tina, Steinicke,  Katharina, Stoltenhoff,  Ann-Kathrin, Thon,  Christine, Töpper,  Daniel, Tuider,  Elisabeth, Vogler,  Tanja, Weber,  Susanne Maria, Wieners,  Sarah
Poststrukturalistische und diskurstheoretische Ansätze sind für die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung von wachsender Bedeutung und gehen mit dem zunehmenden Einsatz diskursanalytischer Methoden einher. Die Beiträge des Bandes greifen das Spektrum an Themen auf, das damit bearbeitet wird, setzen aber auch Impulse zu systematisierenden Reflexionen verschiedener Diskurs- und Subjektivierungstheorien und methodischer Zugänge.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Heterogenität

Heterogenität von Budach,  Teresa, Casale,  Rita, Gomolla,  Mechtild, Jergus,  Kerstin, Koller,  Hans-Christoph, Krüger,  Jens Oliver, Mayer,  Ralf, Mecheril,  Paul, Pongratz,  Ludwig A., Prengel,  Annedore, Puhr,  Kirsten, Reichenbach,  Roland, Rendtorff,  Barbara, Ricken,  Norbert, Rose,  Nadine, Schenk,  Sabrina, Smykalla,  Sandra, Vorrink,  Andrea J., Walgenbach,  Katharina, Wimmer,  Michael
In pädagogischen Diskursen erscheint »Heterogenität« derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs »Heterogenität« trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erkenntnispolitik und die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit

Erkenntnispolitik und die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit von Dörpinghaus,  Andreas, Euler,  Peter, Fuchs,  Peter, Höhne,  Thomas, Jergus,  Kerstin, Koller,  Hans-Christoph, Kubac,  Richard, Liesner,  Andrea, Pongratz,  Ludwig A., Puhr,  Kirsten, Reichenbach,  Roland, Ricken,  Norbert, Schäfer,  Alfred, Thompson,  Christiane, Weiß,  Gabriele, Wimmer,  Michael
Die Autorinnen und Autoren analysieren und problematisieren die Konstruktion von Erziehungswirklichkeit und pädagogischer Erkenntnis sowohl aus theoriegeschichtlichen Perspektiven als auch hinsichtlich dominanter Theoriefiguren im gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurs.Diese Kämpfe - 'Erkenntnispolitik' genannt - scheinen auf verdeckte und subtilere Art & Weise als noch vor Jahrzehnten ausgefochten zu werden und sind gegenwärtig kaum Gegenstand des Nachdenkens. In der scheinbar ideologiefernen, von interesselosen Methoden geprägten postpolitischen Situation ist die Frage nach Wirklichkeitskonstruktion und Erkenntnispolitik gerade auch erziehungswissenschaftlich von Bedeutung. Denn in der zeitgenössischen, eher verschärften und auf vermeintlichen offensichtlichen Selbstverständnissen beruhenden Bildungsdiskussion stellt sich die Frage, was denn wie mit welchen Mitteln von wem mit welchem Interesse als Erziehungswirklichkeit 'konstruiert' wird.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Diskursanalytische Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft

Diskursanalytische Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft von Bomert,  Christiane, Brodersen,  Folke, Fegter,  Susann, Ganterer,  Julia, Geipel,  Karen, Grenz,  Frauke, Jergus,  Kerstin, Kleiner,  Bettina, Koch,  Sandra, Künstler,  Phries, Langer,  Antje, Mattei,  Annalisa, Micus-Loos,  Christiane, Pangritz,  Johanna Maria, Plößer,  Melanie, Rieske,  Thomas Viola, Sabla-Dimitrov,  Kim-Patrick, Schlüter,  Anne, Spies,  Tina, Steinicke,  Katharina, Stoltenhoff,  Ann-Kathrin, Thon,  Christine, Töpper,  Daniel, Tuider,  Elisabeth, Vogler,  Tanja, Weber,  Susanne Maria, Wieners,  Sarah
Poststrukturalistische und diskurstheoretische Ansätze sind für die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung von wachsender Bedeutung und gehen mit dem zunehmenden Einsatz diskursanalytischer Methoden einher. Die Beiträge des Bandes greifen das Spektrum an Themen auf, das damit bearbeitet wird, setzen aber auch Impulse zu systematisierenden Reflexionen verschiedener Diskurs- und Subjektivierungstheorien und methodischer Zugänge.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Autorisierungen des pädagogischen Selbst

Autorisierungen des pädagogischen Selbst von Jergus,  Kerstin, Thompson,  Christiane
Frühpädagogische Fachkräfte sehen sich gegenwärtig umgreifenden Transformationen ihres Arbeitsfeldes gegenüber: Verbunden mit einem ‚neuen Blick auf das Kind‘ verändern sich bildungspolitische Vorgaben, Konzeptionalisierungen frühkindlicher Bildungsprozesse, pädagogische Handlungseinsätze und Ausbildungskonzepte. In diesem Buch wird herausgearbeitet, wie pädagogische Fachkräfte im Horizont einer Bildungskindheit adressiert werden und sich mit Blick auf diese Anforderungen als pädagogische Subjekte autorisieren bzw. autorisiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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