Heimat verhandeln?

Heimat verhandeln? von Barboza,  Amalia, Bormann,  Ralf, Dogramaci,  Burcu, Egger,  Simone, Führ,  Eduard, Greven,  Katharina, Güttler,  Nils, Janecke,  Christian, Kleebert-Hörnlein,  Sylvia, Krug-Richter,  Barbara, Kuschel,  Ulrike, Laufer,  Aaron, Lippert,  Hans-Georg, Löffler,  Beate, Mendívil,  Julio, Nagler,  Heinz, Philipp,  Sabine, Pisani,  Salvatore, Ruby,  Sigrid, Schimek,  Michael, Seifert,  Manfred, Thomas,  Lil Helle, Uhlig,  Mirko, Winzen,  Matthias
Heimat - zwischen Kitsch und Utopie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Muster im Transfer

Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Maschen der Kunst

Maschen der Kunst von Hamilton,  Anne, Janecke,  Christian
Die Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks sind heutzutage schier unbegrenzt. Daher drängen immer mehr Positionen ins Rampenlicht des Kunstmarkts und versuchen, sich durch scheinbare Innovation von der Konkurrenz zu unterscheiden. Trotz angestrengter Bemühungen um Authentizität und Originalität sind es jedoch häufig eher die spezifischen Produktionsmuster der einzelnen Neuerungen, die charakteristischer und mitunter überraschender erscheinen als diese selbst. Was die Presets in der elektronischen Musik, die Standardsituationen im Fußball und die einschlägigen Tricks im Liebeswerben, das sind längst auch der Kunst ihre spezifischen Maschen geworden – notorische Wirkmittel, bizarre, bedenkenswerte, verengende oder produktive Routinen des Einmaligkeitszwangs im zeitgenössischen Kunstbetrieb. Christian Janecke identifiziert und benennt diese Routinen, zeigt ihre Ursprünge auf und präsentiert sie, scharfsinnig kommentiert, in 36 kurzweiligen Artikeln. Anhand dieses Spektrums lernt der Leser abzuschätzen, was von den einzelnen Erscheinungsformen jüngerer Kunst nach Abzug der Maschen tatsächlich übrig bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Heimat verhandeln?

Heimat verhandeln? von Barboza,  Amalia, Bormann,  Ralf, Dogramaci,  Burcu, Egger,  Simone, Führ,  Eduard, Greven,  Katharina, Güttler,  Nils, Janecke,  Christian, Kleebert-Hörnlein,  Sylvia, Krug-Richter,  Barbara, Kuschel,  Ulrike, Laufer,  Aaron, Lippert,  Hans-Georg, Löffler,  Beate, Mendívil,  Julio, Nagler,  Heinz, Philipp,  Sabine, Pisani,  Salvatore, Ruby,  Sigrid, Schimek,  Michael, Seifert,  Manfred, Thomas,  Lil Helle, Uhlig,  Mirko, Winzen,  Matthias
Heimat - zwischen Kitsch und Utopie
Aktualisiert: 2023-04-28
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BItte ein Liebscher!

BItte ein Liebscher! von Dr. Bopp-Schumacher,  Ute, Janecke,  Christian, Kaak,  Stephanie
Bei Liebschers „Familienbildern“ handelt es sich um detailreiche, fotografische Bildschöpfungen, von denen seit den Anfängen im Jahr 1994 eine ungeheure Faszination ausgeht. Die Wimmelbilder mit den vielen Liebschers laden zur eingehenden Betrachtung ein. Durch die verschiedenen Körperhaltungen, Mienen und Gesten des einzigen Hauptdarstellers suggerieren die zu einer Gruppe komponierten Einzelaufnahmen eine Ansammlung unterschiedlicher Individuen. In Wirklichkeit sind es ausschließlich Abbilder des Künstlers Martin Liebscher in vielfältigen Rollen. Darüber hinaus führt das omnipräsente Model auch hinter der Kamera und bei der langwierigen Nachbearbeitung am Computer Regie: mit Sinn für das Schauspielerische, Humor und vor allem Menschliches. Letzteres führt zu der hohen Identifikation der Betrachter mit dem Dargestellten, den vielen kleinen Szenen innerhalb eines großen Ganzen. Außer den Familienbildern werden eine Reihe von Martin Liebschers neu inszenierten Plattencovers bekannter Bands, wie zum Beispiel „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“ von den Beatles, präsentiert. Des Weiteren wird eine kleine Auswahl von Liebschers friesartigen, bewegten, filmartigen Panoramen mit Aufnahmen von Tokio und Chicago gezeigt. Die Publikation erschien begleitend zur Ausstellung in der Neue Galerie, Haus Beda, Bitburg.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Werke im Wandel?

Werke im Wandel? von Blunck,  Lars, Hantelmann,  Dorothea von, Janecke,  Christian, Kacunko,  Slavko, Kwastek,  Katja, Rebentisch,  Juliane, Ursprung,  Philip
Im Begriff Werk – zumal im Begriff Kunstwerk – konnotieren sich bis heute Kategorien wie Form und Gestaltung, Originalität und Einmaligkeit, Autonomie und Aura, Dauer und Geschlossenheit. In dieser Perspektive indes sind Werke heute in der zeitgenössischen Kunst wohl ´out´! Es werden nicht mehr Werke geschaffen – zumindest nicht nach den Verlautbarungen der begleitenden Kunsttheorie. Auf der Agenda der zeitgenössischen Kunst scheint vielmehr die Aktivierung von Erfahrungspotentialen zu stehen: Kunst, die zur Aufführung kommt, Kunst, die sich im Handlungsvollzug generiert, performative Installationen, psycho-physische Irritationen, insze-nier-te Ereignisse, ortsspezifische Interventionen, soziopolitische Kontextbildungen – nur eben keine Werke.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Gesichter auftragen

Gesichter auftragen von Janecke,  Christian
Beiträge aus Philosophie, Kunst-, Kultur- und Literaturwissenschaft erörtern den Streit um das Schminken in der Moderne. Nach älteren medizinischen Bedenken gegenüber dem Make-up erschien es im Zuge der Verbürgerlichung als das nicht Authentische, für Frauen jedoch Unabdingbare: Schminken hieß seither, ein Bild des Gesichts auf dem Gesicht aufzutragen, das sich als Bild verleugnet. Zur Moderne gehört aber auch das auf Baudelaire und Nietzsche zurückgehende Lob des Scheins, der "Wahrheit der Oberfläche". Beide Sichtweisen wurden, in teils polemischer Thematisierung, Gegenstand von Literatur, Film und Kunst. Über das eingefahrene Pro & Contra hinaus eröffnen sich indes weitere Aspekte: Schminkend erzeugen wir Ähnlichkeit und Distanz zu uns. Vor dem Spiegel betreiben wir ästhetische Selbstsorge, wird u.U. der Akt des Schminkens wichtiger als das Resultat, spielen wir dank temporär begrenzter Wirkung folgenentlastet mit alternativen Selbstentwürfen. Christian Janecke, derzeit Vertretungsprofessor für Kunstgeschichte an der HfG Offenbach, publiziert zur modernen und zeitgenössischen Kunst, hat als vormaliger Inhaber der Wella Stiftungsdozentur für Mode & Ästhetik an der TU Darmstadt aber auch Bücher zum Themenfeld Haar und Frisur vorgelegt. Im Jonas Verlag erschien 2003 sein Buch "Tragbare Stürme. Von spurtenden Haaren und Windstoßfrisuren". Aus dem Inhalt: Christian Janecke: Einleitung Gernot Böhme: Schminken - die Person zwischen Natur und Maske Annette Geiger: Authentizität und Kosmetik seit Baudelaires "Lob der Schminke" Petra Gehring: Das Gesichtsbild als Akt Petra Leutner: Bild und Schminke. Über Falten und Verdopplungen des Sichtbaren Petra Lange-Berndt: Geschminkte Tiere, oder Signalfarben im Medienzeitalter. Zu den Combines von Robert Rauschenberg Gesa Dane: Flüchtige Gesichter. Das Schminken in literarischen Werken von Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Gottfried Benn Christine Künzel: Make-up als Mimikry. Die Gesichter der Autorin Gisela Elsner (1937-1992)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Performance und Bild – Performance als Bild

Performance und Bild –  Performance als Bild von Janecke,  Christian
Die Umorientierung vom ‘Was’ auf das ‘Wie’ eines Tuns hat die Kulturwissenschaften erfaßt, und nicht nur sie. Im Windschatten dieser an Performance, Inszenierung und Performativität geknüpften Diskussion hat auch die Performance Art neuerliche Beachtung und Aufwertung erfahren. Der sie kennzeichnende, köperlich aufführende Vollzug erhob sie zum Musterbeispiel dieser Entwicklung – allerdings nur unter Ausblendung jener Momente, die sich schlecht dazu fügen: den Beziehungen, die sie zum Bild oder Bildhaften unterhält. Ihnen widmen sich die Beiträge des Bandes: den älteren lebenden Bildern, ihren jüngeren Adaptionen in der Performance Art und ihren Implikationen für die Akteure und die Darbietung selbst. Performer hantieren mit und vor Bildern. Performances können Mittel zum Zweck resultierender Fotografien sein, oder sie profitieren unverhofft von fotografischer Dokumentation, weil sie im Bild besser aufgehoben sind als bei sich selbst. Gegen solche Allianzen stemmt sich eine seit der Romantik geführte Debatte um die petrifizierende Kraft des Bildes, um die alte Befürchtung, lebendige Darstellung erstarre darin.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Maschen der Kunst

Maschen der Kunst von Janecke,  Christian
Die Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks sind heutzutage schier unbegrenzt. Daher drängen immer mehr Positionen ins Rampenlicht des Kunstmarkts und versuchen, sich durch scheinbare Innovation von der Konkurrenz zu unterscheiden. Trotz angestrengter Bemühungen um Authentizität und Originalität sind es jedoch häufig eher die spezifischen Produktionsmuster der einzelnen Neuerungen, die charakteristischer und mitunter überraschender erscheinen als diese selbst. Was die Presets in der elektronischen Musik, die Standardsituationen im Fußball und die einschlägigen Tricks im Liebeswerben, das sind längst auch der Kunst ihre spezifischen Maschen geworden – notorische Wirkmittel, bizarre, bedenkenswerte, verengende oder produktive Routinen des Einmaligkeitszwangs im zeitgenössischen Kunstbetrieb. Christian Janecke identifiziert und benennt diese Routinen, zeigt ihre Ursprünge auf und präsentiert sie, scharfsinnig kommentiert, in 36 kurzweiligen Artikeln. Anhand dieses Spektrums lernt der Leser abzuschätzen, was von den einzelnen Erscheinungsformen jüngerer Kunst nach Abzug der Maschen tatsächlich übrig bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Muster im Transfer

Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bildwechsel

Bildwechsel von Fischer,  Klaus, Gillen,  Eckhart, Janecke,  Christian, Kunde,  Harald, Lang,  Peter, Lewey,  Petra, Lorenz,  Ulrike, Schawelka,  Karl
Der Katalog soll als Materialband und Nachschlagewerk, über den konkreten Anlaß hinaus, mit Statements bekannter Kunsthistoriker, Kritiker und Vermittler die aktuelle Situation der Malerei in Sachsen und Thüringen dokumentieren. SUSANNE KÜHN Susanne Kühn arbeitet mit einer Vielzahl malerischer Sprachen, um neue Bildräume entstehen zu lassen. Der Betrachter begegnet Landschaften in romantischer Idylle. In diese schieben sich gleich einer Bühnenkulisse Schablonen von fröhlichen Wanderern oder heraldische Symbole aus Geschenkpapiermotiven. Die so entstehenden dissonanten Bildebenen werden durch unauffällige Flächenverzerrungen und Perspektivwechsel noch unterstrichen. Diese formalen Brüche korrespondieren mit inhaltlichen. Denn bei genauerer Betrachtung sind Kühns Wald-, Berg- und Meereslandschaften nur vordergründig »natürliche«. Edelweiß blüht nicht auf einer Gebirgswiese, sondern im stickigen Unterholz eines lichtarmen Waldes der Fluß frischen Quellwassers folgt nicht den Gesetzen der Schwerkraft und leuchtend weiße Berge wirken wie Attrappen angesichts der durchgängig sparsamen Palette im Grün-Braun- und Schwarzbereich. Die Betrachter werden selbst zu Wanderern durch die verschiedenen Schichten dieser Arbeiten. Gleich holographischen Postkarten gibt es darin keine Fixpunkte, vielmehr »kippt « eine Interpretation in die nächste, und nur aus der Distanz verschmilzt das Raster aus Farben und Formen zu bildnerischer Tiefe. Bill Maynes
Aktualisiert: 2022-09-08
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KUNSTAUSBILDUNG

KUNSTAUSBILDUNG von Brückle,  Wolfgang, Diers,  Michael, Dufrêne,  Thierry, Grasskamp,  Walter, Janecke,  Christian, Kampmann,  Sabine, Krause-Wahl,  Antje, Muysers,  Carola, Schneemann,  Peter J., Singerman,  Howard, Uhlig,  Franziska, Yiyang,  Shao
Mit Beiträgen von Thierry Dufrêne, Shao Yiyang, Christian Janecke, Carola Muysers, Franziska Uhlig, Antje Krause-Wahl, Michael Diers, Birgit Effinger und Hannah Kruse, Walter Grasskamp, Hans Dickel, Howard Singerman, Sabine Kampmann
Aktualisiert: 2020-01-16
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Tragbare Stürme

Tragbare Stürme von Janecke,  Christian
Stürmisch getrimmtes Haar, verwegene Strähnen voller Tatendrang, Haare im ständigen Aufbruch, die dynamische Haarmatte des Vokuhila (vorne kurz hinten lang), die stets auf dem Sprung ist - solche Frisuren sind genau so starr wie alle anderen, aber sie mimen Bewegung. Ihr Vorbild könnte der 'Unglaubliche' sein, dessen Haar nach 1795 stürmisch u. möglichst wüst nach vorne und ins Gesicht drängen soll; oder der Dandy, der wenig später sorgfältig seine Verwahrlosung inszeniert, dessen Haar so tut, als wäre just der Sturm hineingefahren. Ein Paradox - denn nach Auskunft der Friseure aller Zeiten schadet Bewegung und schadet insbesondere der Wind unserem Haar, und erst recht unserer Frisur, weshalb man bis auf den heutigen Tag allerhand Mittel dagegen entwickelt hat. Andererseits wurde das Haar, wenn schon nicht wehend getragen, so doch gern lebendig bewegt dargestellt: wohl als Ausdruck unserer Lebendigkeit. Was bedeutet es aber, wenn anstelle wirklich bewegter Haare ein tragbares Bild bewegten Haares tritt, mit dem Menschen tagaus tagein herumlaufen? Antworten darauf gibt die vorliegende Studie anhand vieler weiterer Beispiele: Hochfrisuren des Rokoko mit enormem Schlachtengetümmel, züngelndem Flammenhaar, Turbo-Frisuren für Sportler, die etwas permanent Losflitzendes haben, Haarhelmen der 70er, die eher der 'Spannkraft', als der Trägerin huldigen, beschwingtem 'Big Hair', dessen Elan seinem Träger immer schon voraus ist. Dabei wird die Rhetorik bewegten Haares, aber auch des Bewegung nur mimenden Haares deutlich - und damit auch die politisch wie ästhetisch gelagerten Motive für 'tragbare Stürme' auf den Köpfen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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IMAGO

IMAGO von Böhme,  Hartmut, Büchsel,  Martin, Clemenz,  Manfred, Danckwardt,  Joachim F, Janecke,  Christian, Pflichthofer,  Diana, Ries,  Marc, Scheel,  Johanna, Schulenburg,  Stephan von der, Zitko,  Hans
Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern.
Aktualisiert: 2022-02-15
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