Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt

Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt von Brosius,  Hans-Bernd, Fahr,  Andreas, Jandura,  Olaf
Die Kommunikationsforschung vollführt zurzeit einen Spagat zwischen der Begeisterung für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten in der digitalen Medienwelt und der verhaltenen theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen. Während jede Innovation einen regelrechten Hype an Forschungstätigkeit auslöst, entstammen die Theorien, mit denen diese Phänomene bearbeitet werden, in der Regel aus einer Zeit der analogen, linearen und eindimensionalen Mediennutzung. Die neuen Kommunikationsformen, in denen Parallelität, Multimedialität, Zeitsouveränität und intermediale Selektion eine entscheidende Rolle spielen, haben vermutlich erhebliche Auswirkungen darauf, wie Rezeptions- und Wirkungsprozesse zu modellieren sind. Dieser Band bietet einen Anstoß für Diskussionen, welche Konsequenzen neue Medienumgebungen und neue Mediennutzungssituationen für Rezeptions- und Wirkungstheorien der Kommunikationswissenschaft haben. Theoretische und methodische Herausforderungen werden diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt. Mit Beiträgen von: Hans-Bernd Brosius, Kristin Bulkow, Sebastian Deterding, Marco Dohle, Andreas Fahr, Victoria Fast, Dorothée Hefner, Matthias Hofer, Olaf Jandura, Thomas Koch, Ann-Kathrin Lindemann, Axel Maireder, Mareike Mewes, Michael Meyen, Philipp Müller, Christina Peter, Senta Pfaff-Rüdiger, Patrick Rössler, Helmut Scherer, Sebastian Scherr, Anne Schulz, Wolfgang Schweiger, Katharina Sommer, Gerhard Vowe, Mathias Weber, Tilman Weisgerber, Marc Ziegele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vernetzung

Vernetzung von Bause,  Halina, Eilders,  Christiane, Frieß,  Dennis, Jandura,  Olaf
Die gesellschaftliche Kommunikation verändert sich durch zahlreiche Varianten kommunikativer Vernetzung, die vor allem durch Online-Medien vorangetrieben wird, die aber auch in massenmedial geprägten Medienumgebungen konstitutiv für moderne Demokratien ist. Neu ist, dass sich Bürgerinnen und Bürger, politische Akteure, Organisationen, Unternehmen und Institutionen horizontal und vertikal durch direkte Interaktionen zu Netzwerken verbinden und damit neue gesellschaftliche Kommunikationsströme entstehen, die komplementär oder substitutiv zu den Vermittlungsleistungen von Journalistinnen und Journalisten stehen. Der Band dokumentiert die aktuelle Forschung zu diesen Phänomenen in ausgewählten, konsistent auf das Thema Vernetzung bezogenen Beiträgen der Düsseldorfer Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2017. Vernetzung ist die analytische Perspektive, die die Untersuchung gesellschaftlicher Kommunikation in den Bereichen Politik, Journalismus, Wirtschaft und Privatleben anleitet: Wie hat sich etwa das Verhältnis zwischen Nutzern, Journalisten und politischen Akteuren gewandelt? Welche Rolle spielen Social-Media-Anwendungen für die Gestaltung von Beziehungen in Familien? Welche Strategien verfolgen Unternehmen, um Kunden zu gewinnen und zu binden? Wie reagieren Medienregulierung und die Nutzer und Nutzerinnen selbst auf die veränderten Bedingungen? Und welche Erhebungs- und Analyseverfahren können die Kommunikationsbeziehungen und ihre Folgen für Individuen und Gesellschaft angemessen abbilden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vernetzung

Vernetzung von Bause,  Halina, Eilders,  Christiane, Frieß,  Dennis, Jandura,  Olaf
Die gesellschaftliche Kommunikation verändert sich durch zahlreiche Varianten kommunikativer Vernetzung, die vor allem durch Online-Medien vorangetrieben wird, die aber auch in massenmedial geprägten Medienumgebungen konstitutiv für moderne Demokratien ist. Neu ist, dass sich Bürgerinnen und Bürger, politische Akteure, Organisationen, Unternehmen und Institutionen horizontal und vertikal durch direkte Interaktionen zu Netzwerken verbinden und damit neue gesellschaftliche Kommunikationsströme entstehen, die komplementär oder substitutiv zu den Vermittlungsleistungen von Journalistinnen und Journalisten stehen. Der Band dokumentiert die aktuelle Forschung zu diesen Phänomenen in ausgewählten, konsistent auf das Thema Vernetzung bezogenen Beiträgen der Düsseldorfer Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2017. Vernetzung ist die analytische Perspektive, die die Untersuchung gesellschaftlicher Kommunikation in den Bereichen Politik, Journalismus, Wirtschaft und Privatleben anleitet: Wie hat sich etwa das Verhältnis zwischen Nutzern, Journalisten und politischen Akteuren gewandelt? Welche Rolle spielen Social-Media-Anwendungen für die Gestaltung von Beziehungen in Familien? Welche Strategien verfolgen Unternehmen, um Kunden zu gewinnen und zu binden? Wie reagieren Medienregulierung und die Nutzer und Nutzerinnen selbst auf die veränderten Bedingungen? Und welche Erhebungs- und Analyseverfahren können die Kommunikationsbeziehungen und ihre Folgen für Individuen und Gesellschaft angemessen abbilden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vernetzung

Vernetzung von Bause,  Halina, Eilders,  Christiane, Frieß,  Dennis, Jandura,  Olaf
Die gesellschaftliche Kommunikation verändert sich durch zahlreiche Varianten kommunikativer Vernetzung, die vor allem durch Online-Medien vorangetrieben wird, die aber auch in massenmedial geprägten Medienumgebungen konstitutiv für moderne Demokratien ist. Neu ist, dass sich Bürgerinnen und Bürger, politische Akteure, Organisationen, Unternehmen und Institutionen horizontal und vertikal durch direkte Interaktionen zu Netzwerken verbinden und damit neue gesellschaftliche Kommunikationsströme entstehen, die komplementär oder substitutiv zu den Vermittlungsleistungen von Journalistinnen und Journalisten stehen. Der Band dokumentiert die aktuelle Forschung zu diesen Phänomenen in ausgewählten, konsistent auf das Thema Vernetzung bezogenen Beiträgen der Düsseldorfer Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2017. Vernetzung ist die analytische Perspektive, die die Untersuchung gesellschaftlicher Kommunikation in den Bereichen Politik, Journalismus, Wirtschaft und Privatleben anleitet: Wie hat sich etwa das Verhältnis zwischen Nutzern, Journalisten und politischen Akteuren gewandelt? Welche Rolle spielen Social-Media-Anwendungen für die Gestaltung von Beziehungen in Familien? Welche Strategien verfolgen Unternehmen, um Kunden zu gewinnen und zu binden? Wie reagieren Medienregulierung und die Nutzer und Nutzerinnen selbst auf die veränderten Bedingungen? Und welche Erhebungs- und Analyseverfahren können die Kommunikationsbeziehungen und ihre Folgen für Individuen und Gesellschaft angemessen abbilden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Methoden der Journalismusforschung

Methoden der Journalismusforschung von Jandura,  Olaf, Quandt,  Thorsten, Vogelgesang,  Jens
Die Journalismusforschung kann auf eine lange Tradition empirischer Forschung zurückblicken: Ob Gatekeeperforschung, Studien zu Nachrichtenwerten, Agenda Setting oder redaktionelle Beobachtungen - empirische Arbeiten zum Journalismus haben die kommunikationswissenschaftliche Forschung nachhaltig geprägt. Der vorliegende Band wirft einen differenzierten Blick auf die Methoden der Journalismusforschung entlang der Phasen des Forschungsprozesses. Betrachtet werden grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung, teilweise vermittelt über konkrete empirische Studien, die sich mit dem Thema 'Journalismus' aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen. Forschungsdesigns und Instrumente der empirischen Studien werden dabei unter klarer Zurückhaltung der Ergebnisdarstellung präsentiert, um den Blick für die methodischen Gesichtspunkte zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kleinparteien in der Mediendemokratie

Kleinparteien in der Mediendemokratie von Jandura,  Olaf
Kleinparteien haben im politischen System der Bundesrepublik eine zentrale Position inne. Seit der ersten Wahl zum Deutschen Bundestag war immer mindestens eine kleine Partei im Parlament vertreten und - bis auf die Zeiten der Großen Koalitionen - immer eine an der Regierung beteiligt. Allerdings stellt die zu beobachtende Herausbildung einer Mediendemokratie gerade die Kleinparteien vor große Herausforderungen. Die Studie untersucht am Beispiel der Bundestagswahlen 1998 und 2002, ob und wie sich Kleinparteien in einer solchen Mediendemokratie behaupten können. Der Vergleich des politischen Handelns von Kleinparteien, ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Medienberichterstattung soll klären, ob die publizistische Chancengleichheit für FDP und Bündnis 90/Die Grünen gegeben ist, mit welchen Themen sich die Kleinparteien intensiv auseinandersetzen und mit welchen Themen sie in die Berichterstattung gelangen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vernetzung

Vernetzung von Bause,  Halina, Eilders,  Christiane, Frieß,  Dennis, Jandura,  Olaf
Die gesellschaftliche Kommunikation verändert sich durch zahlreiche Varianten kommunikativer Vernetzung, die vor allem durch Online-Medien vorangetrieben wird, die aber auch in massenmedial geprägten Medienumgebungen konstitutiv für moderne Demokratien ist. Neu ist, dass sich Bürgerinnen und Bürger, politische Akteure, Organisationen, Unternehmen und Institutionen horizontal und vertikal durch direkte Interaktionen zu Netzwerken verbinden und damit neue gesellschaftliche Kommunikationsströme entstehen, die komplementär oder substitutiv zu den Vermittlungsleistungen von Journalistinnen und Journalisten stehen. Der Band dokumentiert die aktuelle Forschung zu diesen Phänomenen in ausgewählten, konsistent auf das Thema Vernetzung bezogenen Beiträgen der Düsseldorfer Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2017. Vernetzung ist die analytische Perspektive, die die Untersuchung gesellschaftlicher Kommunikation in den Bereichen Politik, Journalismus, Wirtschaft und Privatleben anleitet: Wie hat sich etwa das Verhältnis zwischen Nutzern, Journalisten und politischen Akteuren gewandelt? Welche Rolle spielen Social-Media-Anwendungen für die Gestaltung von Beziehungen in Familien? Welche Strategien verfolgen Unternehmen, um Kunden zu gewinnen und zu binden? Wie reagieren Medienregulierung und die Nutzer und Nutzerinnen selbst auf die veränderten Bedingungen? Und welche Erhebungs- und Analyseverfahren können die Kommunikationsbeziehungen und ihre Folgen für Individuen und Gesellschaft angemessen abbilden?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die Spätentscheider

Die Spätentscheider von Jandura,  Olaf, Maurer,  Marcus, Reinemann,  Carsten, Zerback,  Thomas
Wahlen werden in Deutschland mittlerweile maßgeblich von Personen entschieden, die sich erst kurz vor der Wahl auf eine Partei festlegen. Wer aber sind diese Spätentscheider und wie treffen sie ihre Wahl? Sind ihre Entscheidungen irrational und impulsiv oder im Gegenteil besonders gewissenhaft und daher verzögert? Welche Informationen ziehen sie heran und sind sie besonders anfällig für Medieneinflüsse? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, haben die Autoren im Bundestagswahlkampf 2009 eine Mehr-Methoden-Studie durchgeführt. Darin verknüpfen sie eine repräsentative Panel-Befragung mit einer Inhaltsanalyse der Wahlkampfberichterstattung sowie einer Realtime-Response-Studie zum TV-Duell.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zwischen Integration und Diversifikation

Zwischen Integration und Diversifikation von Adolf,  Marian, Jandura,  Olaf, Wendelin,  Manuel, Wimmer,  Jeffrey
Der Band beschäftigt sich mit der Rolle der Medien für gesellschaftliche Integrationsprozesse, die mit Blick auf die gegenwärtigen rasanten Entwicklungen relevanter denn je ist.  Wie ist das Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler Medienkonstellationen (neu) zu theoretisieren? Wie kann das Verhältnis von Medienkommunikation und Individuum in Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch gefasst werden? Wie ertragreich waren bisherige kommunikationswissenschaftliche Modelle und Forschungsansätze in den einzelnen Forschungsbereichen? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese und andere Fragen und nutzen dabei eine breite Palette an theoretischen und methodischen Zugängen, die die gegenwärtige Vielfalt der Soziologie der Medienkommunikation gut widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Vernetzung

Vernetzung von Bause,  Halina, Eilders,  Christiane, Frieß,  Dennis, Jandura,  Olaf
Die gesellschaftliche Kommunikation verändert sich durch zahlreiche Varianten kommunikativer Vernetzung, die vor allem durch Online-Medien vorangetrieben wird. Politische Akteure, Organisationen, Institutionen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger verbinden sich horizontal und vertikal durch interaktive Netzwerke, wodurch neue Kommunikationsströme entstehen, die sich komplementär oder substitutiv zu journalistischen Vermittlungsleistungen verhalten. Der Tagungsband fasst eine Auswahl der Beiträge zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft zusammen, die 2017 in Düsseldorf stattfand. Darin werden politische, wirtschaftliche, mediale und methodische Aspekte zum Thema „Vernetzung. Stabilität und Wandel gesellschaftlicher Kommunikation“ beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Zwischen Integration und Diversifikation

Zwischen Integration und Diversifikation von Adolf,  Marian, Jandura,  Olaf, Wendelin,  Manuel, Wimmer,  Jeffrey
Der Band beschäftigt sich mit der Rolle der Medien für gesellschaftliche Integrationsprozesse, die mit Blick auf die gegenwärtigen rasanten Entwicklungen relevanter denn je ist.  Wie ist das Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler Medienkonstellationen (neu) zu theoretisieren? Wie kann das Verhältnis von Medienkommunikation und Individuum in Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch gefasst werden? Wie ertragreich waren bisherige kommunikationswissenschaftliche Modelle und Forschungsansätze in den einzelnen Forschungsbereichen? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese und andere Fragen und nutzen dabei eine breite Palette an theoretischen und methodischen Zugängen, die die gegenwärtige Vielfalt der Soziologie der Medienkommunikation gut widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Spätentscheider

Die Spätentscheider von Jandura,  Olaf, Maurer,  Marcus, Reinemann,  Carsten, Zerback,  Thomas
Wahlen werden in Deutschland mittlerweile maßgeblich von Personen entschieden, die sich erst kurz vor der Wahl auf eine Partei festlegen. Wer aber sind diese Spätentscheider und wie treffen sie ihre Wahl? Sind ihre Entscheidungen irrational und impulsiv oder im Gegenteil besonders gewissenhaft und daher verzögert? Welche Informationen ziehen sie heran und sind sie besonders anfällig für Medieneinflüsse? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, haben die Autoren im Bundestagswahlkampf 2009 eine Mehr-Methoden-Studie durchgeführt. Darin verknüpfen sie eine repräsentative Panel-Befragung mit einer Inhaltsanalyse der Wahlkampfberichterstattung sowie einer Realtime-Response-Studie zum TV-Duell.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Methodische Herausforderungen komparativer Forschungsansätze

Methodische Herausforderungen komparativer Forschungsansätze von Jandura,  Olaf, Magin,  Melanie, Maurer,  Marcus, Stark,  Birgit
Komparative Forschungsansätze sind auf demWeg, sich zunehmend auch in der Medien- undKommunikationswissenschaft zu etablieren. DieAuseinandersetzung mit den spezifischen methodischenHerausforderungen vergleichenderForschung ist allerdings noch nicht adäquat ausgebildet.Der Sammelband setzt sich zum Ziel,diese vernachlässigte Diskussion anzustoßenund vertieft insbesondere methodologische Überlegungenim Kontext länder- und zeitvergleichenderStudien. Dabei werden Verfahrensfragender Analyselogik und Fallauswahl sowie die Modellierungvon Zeitreihenanalysen beleuchtet undspezielle Messverfahren vorgestellt. Zudem wirddas grundlegende Problem der Messäquivalenz inder komparatistischen Forschung diskutiert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Methoden der Journalismusforschung

Methoden der Journalismusforschung von Jandura,  Olaf, Quandt,  Thorsten, Vogelgesang,  Jens
Die Journalismusforschung kann auf eine lange Tradition empirischer Forschung zurückblicken: Ob Gatekeeperforschung, Studien zu Nachrichtenwerten, Agenda Setting oder redaktionelle Beobachtungen - empirische Arbeiten zum Journalismus haben die kommunikationswissenschaftliche Forschung nachhaltig geprägt. Der vorliegende Band wirft einen differenzierten Blick auf die Methoden der Journalismusforschung entlang der Phasen des Forschungsprozesses. Betrachtet werden grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung, teilweise vermittelt über konkrete empirische Studien, die sich mit dem Thema 'Journalismus' aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen. Forschungsdesigns und Instrumente der empirischen Studien werden dabei unter klarer Zurückhaltung der Ergebnisdarstellung präsentiert, um den Blick für die methodischen Gesichtspunkte zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleinparteien in der Mediendemokratie

Kleinparteien in der Mediendemokratie von Jandura,  Olaf
Kleinparteien haben im politischen System der Bundesrepublik eine zentrale Position inne. Seit der ersten Wahl zum Deutschen Bundestag war immer mindestens eine kleine Partei im Parlament vertreten und - bis auf die Zeiten der Großen Koalitionen - immer eine an der Regierung beteiligt. Allerdings stellt die zu beobachtende Herausbildung einer Mediendemokratie gerade die Kleinparteien vor große Herausforderungen. Die Studie untersucht am Beispiel der Bundestagswahlen 1998 und 2002, ob und wie sich Kleinparteien in einer solchen Mediendemokratie behaupten können. Der Vergleich des politischen Handelns von Kleinparteien, ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Medienberichterstattung soll klären, ob die publizistische Chancengleichheit für FDP und Bündnis 90/Die Grünen gegeben ist, mit welchen Themen sich die Kleinparteien intensiv auseinandersetzen und mit welchen Themen sie in die Berichterstattung gelangen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt

Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt von Brosius,  Hans-Bernd, Fahr,  Andreas, Jandura,  Olaf
Die Kommunikationsforschung vollführt zurzeit einen Spagat zwischen der Begeisterung für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten in der digitalen Medienwelt und der verhaltenen theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen. Während jede Innovation einen regelrechten Hype an Forschungstätigkeit auslöst, entstammen die Theorien, mit denen diese Phänomene bearbeitet werden, in der Regel aus einer Zeit der analogen, linearen und eindimensionalen Mediennutzung. Die neuen Kommunikationsformen, in denen Parallelität, Multimedialität, Zeitsouveränität und intermediale Selektion eine entscheidende Rolle spielen, haben vermutlich erhebliche Auswirkungen darauf, wie Rezeptions- und Wirkungsprozesse zu modellieren sind. Dieser Band bietet einen Anstoß für Diskussionen, welche Konsequenzen neue Medienumgebungen und neue Mediennutzungssituationen für Rezeptions- und Wirkungstheorien der Kommunikationswissenschaft haben. Theoretische und methodische Herausforderungen werden diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt. Mit Beiträgen von: Hans-Bernd Brosius, Kristin Bulkow, Sebastian Deterding, Marco Dohle, Andreas Fahr, Victoria Fast, Dorothée Hefner, Matthias Hofer, Olaf Jandura, Thomas Koch, Ann-Kathrin Lindemann, Axel Maireder, Mareike Mewes, Michael Meyen, Philipp Müller, Christina Peter, Senta Pfaff-Rüdiger, Patrick Rössler, Helmut Scherer, Sebastian Scherr, Anne Schulz, Wolfgang Schweiger, Katharina Sommer, Gerhard Vowe, Mathias Weber, Tilman Weisgerber, Marc Ziegele.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Forschungsmethoden für die Markt- und Organisationskommunikation

Forschungsmethoden für die Markt- und Organisationskommunikation von Jandura,  Olaf, Maurer,  Marcus, Woelke,  Jens
Werbung, Marktforschung, Mediaplanung, PR-Erfolgskontrolle und Reputationsanalyse spielen in der Gesellschaft, in der Unternehmenspraxis und in den Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften eine immer wichtigere Rolle. Eine eigenständige, kritische Reflexion der methodischen Grundlagen der Forschung in der Werbe-, Markt- und Organisationskommunikation steckt aber noch in den Anfängen. Der vorliegende Band fasst Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern zusammen, die grundsätzliche theoretische und methodische Probleme, vor allem aber neue Lösungen und Messinstrumente diskutieren. So entsteht ein vielfältiger Überblick über die methodischen Fortschritte der Forschung in der Markt- und Organisationskommunikation.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Das Internet als Forschungsinstrument und -gegenstand in der Kommunikationswissenschaft

Das Internet als Forschungsinstrument und -gegenstand in der Kommunikationswissenschaft von Jackob,  Nikolaus, Jandura,  Olaf, Maurer,  Marcus, Zerback,  Thomas
Die Online-Forschung verzeichnete in den letzten Jahren einen deutlichen Professionalisierungsschub. Durch die stetig wachsende kommerzielle Nutzung von Online-Befragungen, vor allem aber durch die sozialwissenschaftliche Forschung, ist viel über die Stärken und Schwächen der Methode bekannt. Dennoch bleiben zentrale Probleme – z.B. in Bezug auf Stichprobenrepräsentativität oder Fragebogenqualität – ungelöst. Es ist mittlerweile gefestigter Grund erreicht, doch es sind noch längst nicht alle Fragen beantwortet und Möglichkeiten genutzt. Die Zeit nach dem ersten Ansturm bietet für die Methodenforschung Gelegenheit für eine erste Bilanz und einen Ausblick: An welchen Standards muss sich gute Forschung messen lassen, wo sind Fehler gemacht worden, wie soll Datenerhebung im Internet künftig aussehen, was sollte in Zukunft vermieden werden? Die Beiträge in diesem Buch greifen diese und weitere Fragestellungen auf – sie lassen sich in vier Schwerpunkte einteilen: Das Buch enthält erstens Beiträge, die sich mit dem Status quo der Online-Datenerhebung in der Markt- und Media-Forschung sowie der akademischen Forschung beschäftigen. Die zweite Kategorie von Beiträgen sind Fallstudien, die sich kommunikationswissenschaftlichen Themen mithilfe der Methodenplattform des Internets angenähert haben. Der dritte Schwerpunkt ist online-spezifischen Herausforderungen gewidmet – es sind Studien dokumentiert, die einen genuin methodologischen Ansatz verfolgen und aus verschiedenen Perspektiven Verfahren thematisieren, die die Qualität der Datenerhebung verbessern. Im vierten Block sind Studien versammelt, die explizit oder implizit Vergleiche zwischen der Datenerhebung im Internet und althergebrachten Verfahren thematisieren. Das Buch ist so konzipiert, dass die Beiträge sowohl im einzelnen als auch in der Gesamtschau genutzt werden können und die Lektüre Anregungen für die kritische Reflexion, für die Planung eigener Studien und für die Entwicklung neuer Gedanken bietet.
Aktualisiert: 2023-02-02
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