Datenschutz-Grundverordnung, BDSG

Datenschutz-Grundverordnung, BDSG von Bäcker,  Matthias, Bange (geb. Wieczorek),  Mirko, Bergt,  Matthias, Boehm,  Franziska, Buchner,  Benedikt, Caspar,  Johannes, Dix,  Alexander, Golla,  Sebastian, Hartung,  Jürgen, Herbort,  Nina Elisabeth, Herbst,  Tobias, Jandt,  Silke, Klar,  Manuel, Kühling,  Jürgen, Maschmann,  Frank, Pesch,  Paulina Jo, Petri,  Thomas, Raab,  Johannes, Sackmann,  Florian, Schroeder,  Christian, Schwichtenberg,  Simon, Tinnefeld,  Marie-Theres, Weichert,  Thilo
Zum Werk Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Mit dogmatischem Tiefgang, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des BDSG stringent und mit Blick für das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Vorteile auf einen Blickwissenschaftlich fundierte Darstellungenhoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Auch die 4. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus. Darüber hinaus werden auch die einschlägigen Normen des TTDSG, soweit für DS-GVO und BDSG relevant, bei den jeweiligen Kommentierungen in Bezug genommen und erörtert. Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Rechtsanwaltschaften, Richterschaften, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiterinnen und Behördenmitarbeiter und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Technikadäquate Grundrechtsentwicklung

Technikadäquate Grundrechtsentwicklung von Jandt,  Silke
Die Informations- und Kommunikationstechnik hat gezeigt, dass die Rechtswissenschaft vor vielfältigen Problemen steht, diese technische Entwicklung normativ zu begleiten. Sie hat nicht nur nationale, sondern globale Auswirkungen, so dass auf das Staatsgebiet begrenzte normative Lösungsansätze nicht ausreichen. Sie wirkt sich auf die Verwirklichungsbedingungen von nahezu sämtlichen grundrechtlich geschützten Freiheitsbetätigungen aus, so dass punktuelle Betrachtungen die Komplexität nicht erfassen können. Sie weist eine so hohe Dynamik auf, dass die Rechtsentwicklung ebenfalls fortlaufend weitergedacht werden muss. Die durch sie herbeigeführten faktischen Veränderungen müssen zunächst normativ bewertet werden, um über Anpassungen der sozialen Normen entscheiden zu können. Die vorliegende Arbeit widmet sich diesen Problemstellungen. Es wird im ersten Teil ein umfassender methodischer Ansatz verfolgt. Es soll eine Methode für technikadäquate Grundrechtsentwicklungen vorgestellt werden. Diese hilft erstens dabei, technische Entwicklungen nicht immer wieder grundlegend neu bewerten zu müssen, sondern an den jeweils konkreten Veränderungen der Wirklichkeit ansetzen zu können. Daher ist es entscheidend, dass nicht nur Einzelprobleme in Bezug auf technische Innovationen rechtlich problematisiert, durchdacht und gelöst, sondern Grundsätze auf einem eher abstrakten Niveau entwickelt werden – wie das Verfassungsrecht und insbesondere die Grundrechte sie bieten. Sind diese Grundsätze gefunden, ist die Ableitung konkreter rechtlicher Vorschriften weniger aufwändig und leichter zu bewältigen. Zweitens soll der methodische Ansatz technikadäquater Grundrechtsentwicklung die Methode verfassungsverträglicher Technikgestaltung ergänzen und mit ihr verbunden sein. Die Ergebnisse technikadäquater Grundrechtsentwicklungen bilden die rechtlichen Vorgaben für diesen weiteren methodischen Ansatz. Die rechtlichen Gestaltungsvorschläge können so um Gestaltungsvorschläge für die Technik ergänzt werden. Im zweiten Teil wird die entwickelte Methode technikadäquater Grundrechtsentwicklung an dem Beispiel „Internet“ erprobt. Methoden verfolgen keinen Selbstzweck, sondern sie dienen der systematischen Lösung eines wiederkehrenden Problems. Die Geeignetheit eines methodischen Ansatzes kann nur durch die praktische Umsetzung nachgewiesen werden. Das Beispiel Internet wurde aufgrund seiner Aktualität, Komplexität und Dynamik gewählt. Hiermit ist die Hoffnung verbunden, dass ein Beitrag für die Beantwortung bestehender internetspezifischer Fragestellungen aus der rechtwissenschaftlichen Perspektive geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Mensch – Technik – Umwelt: Verantwortung für eine sozialverträgliche Zukunft

Mensch – Technik – Umwelt: Verantwortung für eine sozialverträgliche Zukunft von Hentschel,  Anja, Hornung,  Gerrit, Jandt,  Silke
Am 13. September 2020 feierte Alexander Roßnagel seinen 70. Geburtstag. Der Jubilar hat in vielen Bereichen des Umwelt- und Technikrechts innovative Forschungsansätze geprägt. Seine interdisziplinär angelegten Untersuchungen umfassen vielfach methodische Fortentwicklungen und verbinden konkrete Gestaltungsprobleme mit zentralen Fragen der Grundrechte und des gesellschaftlichen Lebens – mit dem Ziel, verantwortungsvolle Entscheidungen für eine sozialverträgliche Zukunft zu treffen. Die Beiträge der Festschrift behandeln viele Facetten seines Wirkens und versammeln Texte einiger seiner Weggefährten, die aus rechtswissenschaftlichen und interdisziplinären Perspektiven essentielle Herausforderungen der Gestaltung rechtlicher Normen und innovativer Technologien, des Persönlichkeits- und Datenschutzes, der Konzeption und Regulierung der Digitalisierung, der Umweltregulierung und der Organisationsentwicklung behandeln. Mit Beiträgen von Christiane Borchard, Benedikt Buchner, Alfred Büllesbach, Ernestine Dickhaut, Alexander Dix, Peter Dräxler, Christoph Ewen, Lothar Fischer, Martin Führ, Shizuo Fujiwara, Kurt Geihs, Christian Ludwig Geminn, Rüdiger Grimm, Volker Hammer, Anja Hentschel, Eric Hilgendorf, Michel-A. Horelt, Gerrit Hornung, Silke Jandt, Andreas Janson, Paul C. Johannes, Dieter Klumpp, Nicole Krämer, Michael Kreutzer, Herbert Kubicek, Robert Kuhn, Christel Kumbruck, Jörn Lamla, Philip Laue, Jan Marco Leimeister, Natalie Maier, Fabiano Menke, Hans-Jürgen Müggenborg, Günter Müller, Bernhard Nagel, Maxi Nebel, Uwe Neuser, Tadashi Otsuka, Ulrich Pordesch, Niklas Radenbach, Philipp Richter, Gerhard Roller, Peter Rott, Christoph Schnabel, Roland Steidle, Martin Steinebach, Gerd Stumme, Ali Sunyaev, Mayu Terada, Wolfgang Thaenert, Michael Waidner, Thilo Weichert, Tsuneharu Yonemaru
Aktualisiert: 2023-02-14
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Datenschutz-Grundverordnung, BDSG

Datenschutz-Grundverordnung, BDSG von Bäcker,  Matthias, Bange (geb. Wieczorek),  Mirko, Bergt,  Matthias, Boehm,  Franziska, Buchner,  Benedikt, Caspar,  Johannes, Dix,  Alexander, Golla,  Sebastian, Hartung,  Jürgen, Herbst,  Tobias, Jandt,  Silke, Klar,  Manuel, Kühling,  Jürgen, Maschmann,  Frank, Pesch,  Paulina Jo, Petri,  Thomas, Raab,  Johannes, Sackmann,  Florian, Schnebbe,  Maximilian, Schroeder,  Christian, Schwichtenberg,  Simon, Tinnefeld,  Marie-Theres, Weichert,  Thilo
Zum Werk Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Dogmatisch fundiert, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des aktuellen BDSG stringent und mit Blick auf das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Vorteile auf einen Blickdogmatisch fundierte, hoch aktuelle Darstellungen mit Blick für das Wesentlichehoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Auch die 3. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus, einschließlich der Schrems II-Entscheidung des EuGH vom Juli 2020 in den Art. 44 ff. DS-GVO. Zielgruppe Für Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Richter, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datenschutzfragen mobiler kontextbezogener Systeme

Datenschutzfragen mobiler kontextbezogener Systeme von Gutscher,  Andreas, Heesen,  Jessica, Jandt,  Silke, Mueller,  Juergen, Roßnagel ,  Alexander
Mit Blick auf die Risiken allgegenwärtiger Datenverarbeitung stellen die Autoren die Grundzüge des geltenden Datenschutzrechts dar, wenden sie auf konkrete Szenarien kontextbezogener Anwendungen an und entwickeln hierfür Gestaltungsvorschläge. Es wird deutlich, dass es immer schwieriger werden wird, das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung allein durch rechtliche Lösungen zu sichern.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Scannen von Papierdokumenten

Scannen von Papierdokumenten von Fischer-Dieskau,  Stefanie, Jandt,  Silke, Roßnagel ,  Alexander, Wilke,  Daniel
Für die elektronische Vorgangsbearbeitung müssen alle Dokumente in elektronischer Form vorliegen. Selbst nach Abschluss der Digitalisierung der Papierarchive werden Unternehmen und Verwaltung in Zukunft aber immer wieder „neue“ Papierdokumente erhalten oder intern werden vereinzelt aus organisatorischen Gründen Papierdokumente erstellt. Deshalb müssen die Papierdokumente mit dem Ziel gescannt werden, sie anschließend vernichten zu können. Die Autoren, allesamt Juristen, präsentieren die Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen des vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekts „TransiDoc“ erstellt wurde. Neben dem Status quo der gegenwärtigen Scannpraxis bei den Anwendern werden die rechtliche Zulässigkeit und die gesetzlichen Anforderungen des ersetzenden Scannens untersucht. Es wird dargelegt, wie sich die beweisrechtliche Situation verändert, wenn im gerichtlichen Verfahren statt des Papieroriginals nur das elektronische Scannprodukt als Beweismittel vorgelegt werden kann. Abschließend wird auf den gesetzgeberischen Regelungsbedarf hingewiesen und es werden den Anwendern Gestaltungsvorschläge für ein sicheres, ersetzendes Scannen unterbreitet. Fachleuten aus Unternehmen und Verwaltung vermittelt die Arbeit ein grundlegendes Verständnis für Anforderungen und Trends des ersetzenden Scannens.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Vertrauen im Mobile Commerce

Vertrauen im Mobile Commerce von Jandt,  Silke
Location Based Services können in zahlreichen Lebenssituationen eingesetzt werden. Typische Beispiele sind Dienste in den Bereichen Verkehrstelematik (Stau), Notruf und Sicherheit (Krankenwagen, Statusüberwachung von Personen), Unterhaltung (Community-Spiele) und Wirtschaft (Werbung). Der Erfolg von Location Based Services wird letztlich von der Akzeptanz der Kunden abhängen. Diese werden Location Based Services nur nutzen, wenn sie darauf vertrauen können, dass die Rechtsordnung einen sicheren, verlässlichen und den neuen Problemen angepassten Rahmen bietet. Die Arbeit behandelt Fragen des Daten- und Verbraucherschutzrechts, des Signatur- und Beweisrechts sowie des Internationalen Privat- und Prozessrechts. Es wird untersucht, inwieweit die aktuelle Rechtslage einen vertrauensfördernden Schutz vor den spezifischen Risiken gewährleistet, indem sie rechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung von Location Based Services stellt. Abschließend werden Vorschläge für die rechtsverträgliche Gestaltung der Technik und Geschäftsmodelle dieser Dienste entwickelt. Soweit das Recht Defizite aufweist, werden ergänzend Vorschläge für eine technikadäquate Fortentwicklung des Rechts unterbreitet. Das Werk wurde gedruckt mit Unterstützung der Erich-Becker-Stiftung der Fraport AG zur Förderung von Wissenschaft und Forschung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Langfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente

Langfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente von Fischer-Dieskau,  Stefanie, Jandt,  Silke, Knopp,  Michael, Roßnagel ,  Alexander
Dokumente werden immer seltener in Papierform und immer häufiger elektronisch aufbewahrt. Dies bietet zahlreiche Vorteile, sofern die Dokumente für den maßgeblichen Aufbewahrungszeitraum entsprechend der Aufbewahrungszwecke verwendet werden können. Die Autoren, allesamt Juristen, präsentieren die Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen des vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekts "TransiDoc" erstellt wurde. Neben bestehenden technischen Sicherungsmitteln wird der Status quo der gegenwärtigen Aufbewahrungspraxis bei den Anwendern dargestellt und den rechtlichen Anforderungen an die elektronische Aufbewahrung, die rechtsgebietsübergreifend untersucht werden, gegenübergestellt. Die rechtlichen Vorgaben, Aufbewahrungszwecke und technischen Sicherungsmittel werden aufeinander bezogen und entsprechende Gestaltungsvorschläge für eine sichere Aufbewahrung dargestellt. Ein Leitfaden, der den Anwendern die wesentlichen Schritte zu einer sicheren Aufbewahrung aufzeigt, ergänzt die Studie. Fachleuten aus Unternehmen und Verwaltung vermittelt die Arbeit ein grundlegendes Verständnis für Anforderungen und Trends der elektronischen Aufbewahrung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Datenschutz im Internet

Datenschutz im Internet von Jandt,  Silke, Steidle,  Roland
Mit dem neuen Datenschutzrecht gelten seit dem 25.5.2018 komplett neue Rechtsgrundlagen auch für die internetspezifischen Datenschutzvorschriften. Jeder Anbieter von Dienstleistungen rund um das Internet, jeder Nutzer des Internet und jeder Rechtsberater, in Unternehmen und Kanzleien, muss das neue Recht kennen, anwenden und in datenschutzkonforme Verfahren und Verträge überführen. Auch für Aufsichtsbehörden und Verbraucherschutzorganisationen bilden die europäische Datenschutz-Grundverordnung, das neue BDSG und der Entwurf der E-Privacy-Verordnung den verbindlichen Maßstab. Das Handbuch Datenschutz im Internet behandelt alle datenschutzrechtlichen Aspekte des neuen Rechts Technische und strukturelle Grundlagen (auch zum "Internet of Things" und zum Online-Tracking) Rechtliche Grundlagen (z.B. Anwendungsvorrang, Abgrenzung zur E-Privacy-VO) Zulässigkeit der Verarbeitung von Daten nach neuem Recht Neue Vorgaben zur Einwilligung inkl. Kopplungsverbot Verarbeitung biometrischer Daten Neue Vorgaben der Auftragsdatenverarbeitung inkl. Besonderheiten für Webdienste Pflichten der Verantwortlichen nach neuem Recht, bspw. Informationspflichten, DSFA Internationale Datenverarbeitung Technischer und organisatorischer Datenschutz inkl. privacy by design und privacy by default Rechte der Betroffenen Sanktionen Rechtsschutz für die Betroffenen (Beschwerde, gerichtliche Durchsetzbarkeit/ Schadensersatzansprüche) Alle praxisrelevanten Themen werden berücksichtigt Die sektorenspezifische Darstellung nimmt sich aller wichtigen Themen der modernen Verarbeitungspraxis von personenbezogenen Daten rund um das Internet an: Zulässigkeitsvorschriften oder Beschränkungen nach der E-Privacy-VO Internetspezifische Datenverarbeitungen: Web- und Cloud-Angebote inkl. Online-Marketing | Social Networks | Suchmaschinen | Webanalyse | Office-Tools | Datenverarbeitung zur Netz- und Informationssicherheit | Datenverarbeitung zur Betrugsverhinderung | Kommunikations- und Over the Top Dienste | Messenger | Big Data Das Handbuch ist auf die Praxis ausgerichtet, greift aber auch die wissenschaftlichen Diskussionen rund um den Datenschutz im Internet auf und führt sie weiter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datenschutz-Grundverordnung/BDSG

Datenschutz-Grundverordnung/BDSG von Bäcker,  Matthias, Bange (geb. Wieczorek),  Mirko, Bergt,  Matthias, Boehm,  Franziska, Buchner,  Benedikt, Caspar,  Johannes, Dix,  Alexander, Golla,  Sebastian, Hartung,  Jürgen, Herbst,  Tobias, Jandt,  Silke, Klar,  Manuel, Kühling,  Jürgen, Maschmann,  Frank, Petri,  Thomas, Raab,  Johannes, Sackmann,  Florian, Schroeder,  Christian, Schwichtenberg,  Simon, Tinnefeld,  Marie-Theres, Weichert,  Thilo
Zum Werk Dem Schutz persönlicher Daten als Währung der Zukunft kommt im Wirtschaftsleben eine zentrale Bedeutung zu. Aber auch die Behörden haben den datenschutzrechtlichen Anforderungen zu genügen. Die im Mai 2018 in Kraft tretende Datenschutz-Grundverordnung (VO (EU) 2016/679) wird in diesem Kontext künftig eine tragende Rolle spielen. Sie enthält unmittelbar geltendes Recht und behandelt ein zentrales Thema, den europaweit einheitlichen Schutz von Daten. Zugleich will sie den freien Datenverkehr in der Europäischen Union gewährleisten. Zeitgleich mit der Datenschutz-Grundverordnung wird im Mai 2018 das novellierte BDSG Geltung erlangen. Der Kommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Dogmatisch fundiert, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick werden in der 2. Auflage die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des neuen BDSG stringent und mit Blick auf das Wesentliche erläutert. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Auch wird die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Wirtschaft berücksichtigt. Für eine schnelle und verlässliche Orientierung aus erster Hand sorgt ein hochkarätiges Herausgeber- und Autorenteam, bestehend aus Experten aus Praxis, Wissenschaft und Aufsichtsbehörden. Vorteile auf einen Blick - dogmatisch fundierte und zugleich praxisnahe Erläuterung - Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht - hochkarätiges Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis - hohe Aktualität Zielgruppe Für Syndikusanwälte, Rechtsanwälte, Richter, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Datenschutzrecht 2016 „Smart“ genug für die Zukunft?

Datenschutzrecht 2016 „Smart“ genug für die Zukunft? von Geminn ,  Christian L., Jandt,  Silke, Richter,  Philipp, Roßnagel ,  Alexander
Bald werden viele Alltagsgegenstände und Alltagsumgebungen mit „intelligenter“ und vernetzter Informationstechnik ausgestattet sein. Beispiele sind Smart Car, Smart Home und Smart Health. Dadurch werden immer weitere Lebensregungen in der körperlichen Welt, bis hinein in höchst private Bereiche des Autos, der Wohnung sowie des Gesundheitszustandes, als Daten verfügbar. Mit Big Data-Techniken können diese vielfältigen Daten analysiert, zu Persönlichkeitsprofilen zusammengeführt und als statistische Muster für wirtschaftliche Zwecke genutzt werden, um das Verhalten von Menschen und Gruppen zu prognostizieren und zu steuern. Gegen die damit verbundenen Risiken für Grundrechte helfen weder das geltende Datenschutzrecht noch die neue Datenschutz-Grundverordnung. Daher stehen der europäische und der deutsche Gesetzgeber vor der drängenden Aufgabe, sich der Modernisierung des Datenschutzrechts für eine Welt smarter Informationstechnik im Alltag anzunehmen. Das Buch enthält viele konkrete Vorschläge, diese Aufgabe zu erfüllen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Beck’scher Kommentar zum Recht der Telemediendienste

Beck’scher Kommentar zum Recht der Telemediendienste von Altenhain,  Karsten, Bär,  Wolfgang, Bizer,  Johann, Blocher,  Walter, Brönneke,  Tobias, Bücker,  Andreas, Dix,  Alexander, Gitter,  Rotraud, Hammer,  Volker, Hornung,  Gerrit, Jandt,  Silke, Pordesch,  Ulrich, Roßnagel ,  Alexander, Roßnagel,  Luisa, Schaar,  Peter, Schmitt,  Ralph, Schulz,  Wolfgang, Tamm,  Marina, Thomale,  Hans-Christoph, Zander-Hayat,  Helga
Zum Werk Das Werk erläutert gründlich und praxisgerecht zugleich die zentralen Vorschriften dieser bereichsübergreifenden Materie. Es verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und führt rechtliche sowie technische Aspekte straff, fundiert und verständlich zusammen. Kommentiert werden die Regelungen zum TMG, JMStV, SigG, SigV, zum Fernabsatzrecht und die Formvorschriften im BGB (§§ 126 - 127, §§ 312 b ff. BGB) sowie die Vorschriften zum elektronischen Rechtsverkehr in der ZPO und dem VwVfG. Alle Erläuterungen sind einheitlich gegliedert und bieten schnelle Orientierung. Das Werk stellt die Bezüge zum Verfassungs- und Europarecht her und beantwortet alle praktisch relevanten Fragen eines effektiven Rechtsschutzes. Abgeschlossen wird jede Kommentierung durch die Würdigung der jeweiligen Vorschrift in ihrem sich ändernden Anwendungsfeld. Vorteile auf einen Blick - klare Systematik - praxisorientierte Darstellung - Berücksichtigung von Verfassungs- und Europarecht Zum Herausgeber Der Herausgeber, Prof. Dr. Alexander Roßnagel, ist Professor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Recht der Technik und des Umweltschutzes an der Universität Kassel sowie wissenschaftlicher Leiter der "Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet)" im Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung (ITeG). Zielgruppe Für in- und ausländische Anbieter von Telemedien, Anbieter und Kunden des Electronic Commerce, Multimedia-Anbieter, EDV-Unternehmen, Berater, Behörden, Gerichte, Rechtsanwälte, Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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E-Commerce

E-Commerce von Berger,  Arndt, Billing,  Tom, Boehm,  Franziska, Brandt,  Alexander, Bräutigam,  Peter, Bruns,  Ina, Dienst,  Sebastian, Emde,  Daniela, Falke,  Matthias, Föhlisch,  Carsten, Jandt,  Silke, Kaufhold,  Sylvia, Knodel,  Anne, Krauß,  Ralf, Kunz,  Jens H., Loeck,  Esther, Mayer,  Christian A., Müller-Riemenschneider,  Severin, Müller-Terpitz,  Ralf, Rockenbach,  Florian, Rücker,  Daniel, Schabmair,  Laura, Schapiro,  Leo, Schulz,  Evelyn, Sobola,  Sabine, Specht,  Louisa, Speth,  Stefanie, Steinacker,  Sven, Zdanowiecki,  Konrad, Ziegenaus,  Fabian
Vom klassischen E-Commerce zum E-Commerce 2.0 Zum Werk Der E-Commerce ist den Kinderschuhen längst entwachsen und hat qualitativ eine vollkommen neue Stufe erreicht. Die Entwicklung ist bei den klassischen Formen der Webshops, Online-Versteigerungen oder Online-Werbung nicht stehen geblieben, sondern hat einen Quantensprung zum E-Commerce 2.0 gemacht. Im Gegensatz zum Online-Handel der früheren Jahre prägen den E-Commerce heute vor allem die Vernetzung (Schlagwort: Internet der Dinge), der anhaltende Bedeutungszuwachs des Mobile- und App-Commerce sowie der Social Commerce. Als Querschnittsmaterie beschränkt sich das Recht des E-Commerce daher nicht auf einzelne Rechtsgebiete. Es konfrontiert Rechtsanwender regelmäßig mit Fragen des allgemeinen Zivilrechts, des Urheberrechts und des allgemeinen Wettbewerbsrechts. Daneben gilt es ggf. auch zahlreiche spezialgesetzliche Normen zu beachten. Dabei verfolgt dieses Rechtshandbuch einen praxisorientierten Ansatz, der von der herkömmlichen Konzeption eines Handbuchs, nach der die Beiträge den einzelnen Rechtsgebieten zuzuordnen sind, abweicht und diese stattdessen an den einzelnen Erscheinungsformen des E-Commerce ausrichtet. Das Handbuch stellt diese umfassend dar und erörtert ihre rechtlichen Problemstellungen über alle Rechtsgebiete hinweg. In vielen Bereichen betritt das Werk Neuland, wie z.B. mit dem Kapitel zum Internet der Dinge, das insbesondere die E-Commercerechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Autonomisierung und der datenschutzrechtlichen Problematik des Ubiquitous Computing behandelt. Inhalt - E-Commerce 2.0 & Ökosysteme - Websites & Online-Werbung - Webshops - Vergleichsportale - Online-Verkaufsplattformen - Finanzdienstleistungen im Internet - Mobile Commerce - App-Commerce - Media Commerce - Social-Commerce - Glücksspiel im Internet - Search Engines - E-Payment - E-Commerce und das Internet der Dinge Vorteile auf einen Blick - in einem Band: das breite Spektrum der Fragestellungen zum E-Commerce - praxisorientierter Ansatz - Darstellungen von Spezialisten - Vorschläge zur praktischen Gestaltung und Umsetzung Zielgruppe Für Geschäftsführer, Rechtsabteilungen und deren Berater, Unternehmensberatungen sowie Rechtsanwälte und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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RFID – eine Innovation für eine ressourcenoptimierte und datenschutzgerechte Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft (IDEnt)

RFID – eine Innovation für eine ressourcenoptimierte und datenschutzgerechte Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft (IDEnt) von Groth,  Henriette, Jandt,  Silke, Löhle,  Stephan, Roßnagel ,  Alexander, Urban,  Arndt I., Wilke,  Daniel
Dieses Buch enthält den Ergebnisbericht zum Forschungsprojekt "Einsatz der RFID-Technologie als Innovation für eine ressourcenoptimierte und datenschutzgerechte Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft (IDEnt)". Das Projekt wurde in den Jahren 2008 bis 2010 mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Es ging aus der interdisziplinären Arbeitsgruppe Ressourcenmanagement des Forschungs netzwerks Umwelt der Universität Kassel hervor und zielt darauf ab, neue ressourcenoptimierte und datenschutzgerechte Recyclingstrategien durch den Einsatz der RFID-Technologie zu entwickeln. Grundidee des Projekts ist es, die Synergieeffekte zu nutzen, die dadurch entstehen, dass RFID-Systeme, die für Zwecke der Produktion, der Distribution, der Wartung und der Kundenbindung ohnehin eingesetzt werden, zusätzlich in der Entsorgungsphase für eine Optimierung des Recyclings zu nutzen. Indem mit Hilfe der RFID-Transponder die Abfallgegenstände identifiziert und ihnen zugeordnete Informationen für die Wiederverwendung oder Verwertung in Hintergrundsystemen erschlossen werden können, kann eine für das Recycling oft bestehende Informationslücke geschlossen werden. Es kann gezeigt werden, dass RFID-basierte Informationssysteme datenschutzgerecht gestaltet und zur Optimierung der Entsorgungsprozesse genutzt werden können. Für diesen Nachweis wurden Einsatzstrategien RFID-basierter Informationssysteme zur Nutzung in der Entsorgungswirtschaft am Beispiel von Altfahrzeugen, Elektro- und Elektronikaltgeräten und vertiefend für Mobiltelefone konzipiert. Indem so das derzeit bestehende Informationsdefizit als Ursache für ein unzureichendes Recycling überwunden werden kann, können bessere Wiederverwendungs- und Verwertungsergebnisse erzielt werden, die nicht nur dem Ressourcenschutz, sondern auch dem Klimaschutz dienen. Intention und Zielsetzung 2 Ressourcenoptimierung durch Recycling 3 Datenschutzkonforme Technikgestaltung 4 Datenübertragung mittels RFID-Technologie 4.1 Aufbau und Funktionsweise eines RFID-Systems 4.2 Basiskomponenten eines RFID-Systems 4.2.1 Transponder 4.2.2 Lese-/Schreibeinheit 4.2.3 Datenverarbeitung 4.3 Leistungsmerkmale und Einteilung von RFID-Systemen 4.3.1 Frequenzbereiche und Lesereichweiten 4.3.2 Einordnung von RFID-Systemen 4.4 Standardisierungen 4.4.1 Systeme und Anwendungen 4.4.2 Datenstruktur Elektronischer Produkt Code 4.5 Datenschutz und Datensicherheit 4.5.1 Datenschutzgesetze 4.5.2 Spannungsfeld Datenschutz versus Umweltschutz 5 Potenziale von RFID in der Entsorgungswirtschaft 5.1 Funktionsprinzipien für die Entsorgungswirtschaft 5.2 Nutzungsvoraussetzungen 5.3 Herausforderungen und Risiken 5.3.1 Technische Herausforderungen 5.3.2 Abfallspezifische Herausforderungen 5.3.3 Datenschutzrechtliche Risiken 5.3.4 Risiken für den Geheimnisschutz 5.4 Zukünftige Entwicklung von RFID 5.4.1 Wirtschaftliche Entwicklung 5.4.2 Technologische Entwicklungen 5.4.3 Datenschutzrechtliche Entwicklungen 5.4.4 Internet der Dinge 5.4.5 Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt 5.5 Allgegenwärtiger RFID-Einsatz 2020 5.5.1 Gewählte Rahmenbedingungen 5.5.2 Herstellungs- und Vertriebsphase 5.5.3 Nutzungsphase 5.5.4 Entsorgungsphase 6 Auswahl geeigneter Abfallfraktionen 6.1 RFID-Kennzeichnung von Fahrzeugen 6.2 RFID-Kennzeichnung von elektronischen Konsumgütern 6.3 RFID-spezifische datenschutzrechtliche Anforderungen 6.3.1 Datenschutzrechtliche Pflichten gemäß § 6c BDSG 6.3.2 Verantwortliche Stelle der Datenverarbeitung 7 RFID-Anwendungen für Altfahrzeuge 7.1 Lebenszyklus und aktuelle Entsorgungsstruktur 7.1.1 Produktions- und Vertriebsphase 7.1.2 Nutzungsphase 7.1.3 Entsorgungsphase (Altfahrzeugerfassung und -behandlung) 7.1.4 Zusammensetzung von Altfahrzeugen 7.2 Praktische Umsetzung und Defizite 7.3 Optimierung der Entsorgung mittels RFID 7.3.1 Mengenmonitoring 7.3.2 Bauteilwiederverwendung 7.4 Datenschutzrechtliche Anforderungen 7.5 Technische Gestaltungsvorschläge 8 RFID-Anwendungen für Elektroaltgeräte 8.1 Lebenszyklus und aktuelle Entsorgungsstruktur 8.1.1 Produktions- und Vertriebsphase 8.1.2 Nutzungsphase 8.1.3 Entsorgungsphase (Elektroaltgeräteerfassung und -behandlung) 8.1.4 Zusammensetzung von Elektroaltgeräten 8.2 Praktische Umsetzung und Defizite 8.3 Optimierung der Entsorgung mittels RFID 8.3.1 Mengenmonitoring 8.3.2 Optimierung der Behandlungsprozesse 8.3.3 Umsetzung umweltrechtlicher Forderungen 8.4 Datenschutzrechtliche Anforderungen 8.4.1 Personenbezug der Daten 8.4.2 Datenübermittlung 8.4.3 Datenschutzrechtliche Zulässigkeit 8.5 Empfehlungen für eine datenschutzkonforme Gestaltung 8.5.1 Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit 8.5.2 Technische Gestaltungsvorschläge 8.5.3 Rechtliche Gestaltungsvorschläge 9 RFID-Einsatz beim Recycling von Mobiltelefonen 9.1 Wahl des Produktbeispiels Mobiltelefon 9.2 Umsetzung der Produktkennzeichnung 9.3 RFID-unterstützte Recyclingprozesse im Jahr 2020 9.4 RFID-unterstützte Behandlung von Mobiltelefonen 9.5 Bewertung des RFID-Einsatzes für das Anwendungsbeispiel Mobiltelefon 9.5.1 Technische Umsetzung und Anforderungen 9.5.2 Anforderungen an die Datenübermittlung 9.5.3 Technische Gestaltungsvorschläge für Hintergrundsysteme 9.5.4 Datenschutzrechtliche Bewertung 9.5.5 Empfehlungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung 9.5.6 Ökologische Betrachtung 9.5.7 Ökonomische Betrachtung 9.5.8 Umweltrechtliche Betrachtung 10 Allgemeiner Einsatz von RFID in der Entsorgungswirtschaft 10.1 Ableitung und Anwendbarkeit auf andere Abfallfraktionen 10.2 Datenschutzrechtliche Gestaltungsanforderungen 10.3 Umsetzung datenschutzrechtlicher Grundsätze 10.4 Gewährleistung von Datensicherheit 10.4.1 Datensicherheit bezüglich der Transponderdaten 10.4.2 Datensicherheit bezüglich der Hintergrundsysteme 11 Fazit und Ausblick Literatur Anhang
Aktualisiert: 2021-09-28
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Digitale Privatsphäre

Digitale Privatsphäre von Jandt,  Silke, Niemann,  Julia, Reinmann,  Gabi, Roßnagel ,  Alexander, Schenk,  Michael, Schnurr,  Jan-Mathis
Soziale Netzwerkplattformen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene nutzen sie, um Kontakte zu pflegen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Dabei müssen und wollen sie zahlreiche Informationen über sich preisgeben. Dies kann dazu führen, dass sie ihre eigene Privatsphäre gefährden. Die Nutzung der Plattformen erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen wahrgenommenen Chancen und Risiken. Die vorliegende Studie untersucht, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse wurden Gestaltungsvorschläge für den Gesetz- geber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Datenschutzfragen mobiler kontextbezogener Systeme

Datenschutzfragen mobiler kontextbezogener Systeme von Gutscher,  Andreas, Heesen,  Jessica, Jandt,  Silke, Mueller,  Juergen, Roßnagel ,  Alexander
Mit Blick auf die Risiken allgegenwärtiger Datenverarbeitung stellen die Autoren die Grundzüge des geltenden Datenschutzrechts dar, wenden sie auf konkrete Szenarien kontextbezogener Anwendungen an und entwickeln hierfür Gestaltungsvorschläge. Es wird deutlich, dass es immer schwieriger werden wird, das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung allein durch rechtliche Lösungen zu sichern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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