Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43 von Decker,  Oliver, Heit,  Helmut, Jablonka,  Frank, Kim,  Hyun Kang, Krämer,  Sven, Lenhard,  Philipp, Rantis,  Konstantinos, Ruschig,  Ulrich, Schiller,  Hans-Ernst, Schütz,  Rosalvo, Schweppenhäuser,  Gerhard, Stederoth,  Dirk, Türcke,  Christoph, Weber Nicholsen,  Schierry
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Mit Beiträgen von: - Oliver Decker - Helmut Heit - Frank Jablonka - Hyun Kang Kim - Philipp Lenhard - Schierry Weber Nicholsen - Konstantinos Rantis - Ulrich Ruschig - Hans-Ernst Schiller - Rosalvo Schütz - Dirk Stederoth - Christoph Türcke
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43 von Decker,  Oliver, Heit,  Helmut, Jablonka,  Frank, Kim,  Hyun Kang, Krämer,  Sven, Lenhard,  Philipp, Rantis,  Konstantinos, Ruschig,  Ulrich, Schiller,  Hans-Ernst, Schütz,  Rosalvo, Schweppenhäuser,  Gerhard, Stederoth,  Dirk, Türcke,  Christoph, Weber Nicholsen,  Schierry
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Mit Beiträgen von: - Oliver Decker - Helmut Heit - Frank Jablonka - Hyun Kang Kim - Philipp Lenhard - Schierry Weber Nicholsen - Konstantinos Rantis - Ulrich Ruschig - Hans-Ernst Schiller - Rosalvo Schütz - Dirk Stederoth - Christoph Türcke
Aktualisiert: 2021-04-12
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43 von Decker,  Oliver, Heit,  Helmut, Jablonka,  Frank, Kim,  Hyun Kang, Krämer,  Sven, Lenhard,  Philipp, Rantis,  Konstantinos, Ruschig,  Ulrich, Schiller,  Hans-Ernst, Schütz,  Rosalvo, Schweppenhäuser,  Gerhard, Stederoth,  Dirk, Türcke,  Christoph, Weber Nicholsen,  Schierry
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Mit Beiträgen von: - Oliver Decker - Helmut Heit - Frank Jablonka - Hyun Kang Kim - Philipp Lenhard - Schierry Weber Nicholsen - Konstantinos Rantis - Ulrich Ruschig - Hans-Ernst Schiller - Rosalvo Schütz - Dirk Stederoth - Christoph Türcke
Aktualisiert: 2021-04-12
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43 von Decker,  Oliver, Heit,  Helmut, Jablonka,  Frank, Kim,  Hyun Kang, Krämer,  Sven, Lenhard,  Philipp, Rantis,  Konstantinos, Ruschig,  Ulrich, Schiller,  Hans-Ernst, Schütz,  Rosalvo, Schweppenhäuser,  Gerhard, Stederoth,  Dirk, Türcke,  Christoph, Weber Nicholsen,  Schierry
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Mit Beiträgen von: - Oliver Decker - Helmut Heit - Frank Jablonka - Hyun Kang Kim - Philipp Lenhard - Schierry Weber Nicholsen - Konstantinos Rantis - Ulrich Ruschig - Hans-Ernst Schiller - Rosalvo Schütz - Dirk Stederoth - Christoph Türcke
Aktualisiert: 2021-04-07
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Frankophonie als Mythos

Frankophonie als Mythos von Jablonka,  Frank, Winkelmann,  Otto
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Studie zur gegenwärtigen Sprachsituation des zu Norditalien gehörenden Aosta-Tals im Rahmen einer funktional orientierten empirischen Variationslinguistik. Während der Untersuchungsansatz vergleichbarer Studien bislang von einem bipolaren, vertikalen Sprachkontakt zwischen dominanter Standardsprache und regressiven Basisdialekten ausging, wird in dieser Arbeit erstmals eine dreigliedrige Kontaktsituation mit den Mitteln der funktionalen Variationslinguistik untersucht. Die soziolinguistische Besonderheit des Aosta-Tals besteht darin, dass zu der latent konfliktträchtigen Kontaktsituation zwischen der italienischen Standardsprache und den frankoprovenzalischen Basisdialekten das Französische hinzutritt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die hybride Stellung des Französischen als mythisierter Fremdsprache, die einerseits mit dem Frankoprovenzalischen in einem binnendiglossischen Verhältnis steht, andererseits aufgrund seiner Kooffizialität mit dem Italienischen die zentrale Legitimations-basis für die Autonomie der Region darstellt und daher von großer sprachpolitischer Brisanz ist. Insbesondere wird auf den verschiedenen linguistischen Beschreibungsebenen (Kompetenz, Pragmatik, Sprachmaterial) immer wieder der Vergleich mit dem standardseitigen „Konkurrenten“ Italienisch gezogen, wobei auch das Frankoprovenzalische berücksichtigt wird. Eine Leitlinie, die für die Orientierung der Arbeit ausschlaggebend ist, ist die europäische Perspektive. Damit einher geht die Problematisierung des überkommenden Nationenbegriffs, dessen Folgen für die im Aosta-Tal vorliegende Sprachkonstellation unübersehbar sind. Der Autor weist nach, daß die latent konfliktgeladene Sprachsituation der Region auf sprach- bzw. ethnopsychologischer Ebene einer „differentiellen“ bzw. „pluralen“ regionalen Identität entspricht. In europäischer Perspektive erweist sich diese Tatsache jedoch nicht als Nachteil, sondern gerade als Chance.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Mehrsprachigkeit in Europa – Hindernis oder Chance?

Mehrsprachigkeit in Europa – Hindernis oder Chance? von Borchers,  Dörte, Born,  Joachim, Eichinger,  Ludwig M, Goebl,  Hans, Gsell,  Otto, Helfrich,  Uta, Jablonka,  Frank, Mattheier,  Klaus J., Nelde,  Peter H., Riehl,  Claudia M., Stehl,  Thomas, Wesch,  Andreas, Winkelmann,  Otto
Vor dem Hintergrund der wachsenden Europäischen Union und der zu erwartenden Sprachenvielfalt werden in diesem Band, der aus einer Arbeitsgruppe der 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft in Münster 1994 hervorgegangen ist, mögliche Perspektiven für ein mehrsprachiges Europa entwickelt und diskutiert. Thematisiert werden u.a. unterschiedliche Modelle von Mehrsprachigkeit, die Frage nach rechtlichem Status und staatlicher Förderung der koexistierenden Sprachen, das Problem der Kompetenzverteilung von Minderheiten- und Überdachungssprache bei mehrsprachigen Sprechern, die Relation von Sprache und Identität sowie die Rolle von Interferenzen und Entlehnungsvorgängen. Die Beiträge des ersten Teils beschäftigen sich mit allgemeinen und theoretischen Überlegungen zu den genannten Aspekten sowie mit Modellen mehrsprachiger Gemeinschaften. Joachim Born diskutiert zunächst die Dimension der Sprachenfrage in der Europäischen Union; danach zeigt Ludwig M. Eichinger auf, wie der Ausbau der politischen Systeme Einfluss auf den Status der Sprachen nimmt und welche Kosten-Nutzen-Rechnungen mehrsprachige Sprecher anstellen. Im Anschluss daran werden zwei Modelle mehrsprachiger Gemeinschaften vorgestellt und deren Übertragbarkeit auf Europa überprüft, aus historischer Perspektive anhand der altösterreichischen Sprachenvielfalt (Hans Goebl) und aus außereuropäischem Blickwinkel am Beispiel Indiens (Dörte Borchers). Daraufhin geht Klaus J. Mattheier auf das Phänomen der Sprachinseln als Sonderfall minderheitlicher Mehrsprachigkeit ein, und Peter Nelde weist schließlich auf die sozioökonomische Dimension von Mehrsprachigkeit hin und schlägt Lösungsmöglichkeiten für dabei auftretende Konflikte vor. Im zweiten Teil werden diese Überlegungen an konkreten Beispielen exemplifiziert: Thomas Stehl geht anhand von Beispielen aus Italien und Frankreich auf die linguistischen Konsequenzen des Sprachenwechsels ein, und Claudia Maria Riehl verweist am Beispiel des Deutschen in Südtirol auf die Bedeutung der Schriftnorm für die sprachlichen Minderheiten. Daran schließen sich die Ausführungen von Andreas Wesch zu lexikalischen und semantischen Interferenzen im Spanischen Barcelonas und von Frank Jablonka zur Auswirkung der zunehmenden Italianisierung des patois im Aosta-Tal an. Otto Gsells Überlegungen zur Problematik der Dreisprachigkeit im dolomitenladinischen Sprachgebiet runden die Fallstudie ab.
Aktualisiert: 2020-01-04
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