Korrespondenzen

Korrespondenzen von Ingold,  Tim, Petermann,  Werner
Nur wenn wir uns wieder in die Welt verlieben, kann es für die künftigen Generationen Hoffnung auf Erneuerung geben. Diese Prophezeiung von Hannah Arendt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist für den Anthropologen Tim Ingold heute so wahr wie damals. Er sieht die Erde angesichts drohender Katastrophen auf Messers Schneide und fordert mit Nachdruck eine neue Art des Umgangs mit der Welt, die uns umgibt, der belebten wie der unbelebten. Korrespondieren nennt Ingold diese aufmerksame, sinnliche Auseinandersetzung mit der Welt, die die Dinge nicht als abgeschlossene Phänomene, sondern in ihrem beständigen Werden begreift und sich selbst in Beziehung zu ihnen setzt. In 27 klugen Essays begleiten die Leserinnen und Leser Ingolds Korrespondenz mit Bäumen, Felsen und Flüssen, Regen und Schnee, mit Kunstwerken und Denkmälern. In luzider und gleichzeitig lyrischer Sprache gelingt es ihm , das Gefühl der Verwandtschaft mit den Dingen und der Erde wiederzubeleben. Ein Buch für das 21. Jahrhundert,
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine kurze Geschichte der Linien

Eine kurze Geschichte der Linien von Ingold,  Tim, Rieder,  Quirin
Was haben Laufen, Weben, Beobachten, Singen, Erzählen, Zeichnen und Schreiben gemeinsam? Tim Ingolds originelle Antwort lautet: Der Mensch vollzieht all diese Tätigkeiten linear. Seitdem Menschen miteinander durch Sprache oder Gesten kommunizieren, haben sie dabei auch Linien hervorgebracht. Ingolds brillantes Buch, das längst ein Klassiker der Anthropologie der Gegenwart ist, liegt hier nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Seine kurze Geschichte der Linien besticht durch eine ebenso originelle wie umfassende Erkundung eines wissenschaftlich noch kaum erforschten Terrains. Indem Ingold die Struktur und das Wesen der Linie anhand der unterschiedlichsten Beispiele (von sibirischen Labyrinthen über römische Straßen, indigene Strick- und Webartefakte, mittelalterliche Manuskripte, moderne Partituren in Japan, musikalische Rezitationsweisen im antiken Griechenland etc.) untersucht, ergibt sich eine Vielzahl überraschender Perspektiven. In sechs Kapiteln lädt der Autor seine Leser dazu ein, die Geschichte der Linie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren zu ergründen. Welche Arten von Linien gibt es überhaupt? Was für eine Materialität kann eine Linie besitzen? Wie hat sich unser Verständnis von Linearität gewandelt? Was hat dieser Wandel mit unserem Verständnis von Sprache, Gesang, Zeichnen oder unserem Lese- und Flächenempfinden gemacht? Unsere moderne Konzeption von Linearität als etwas Statischem und Organisiertem erweist sich dabei als überaus eingeschränkt. Tim Ingold führt anschaulich vor Augen, wie die Linie einen neuen Blick auf den Menschen und seine Kultur eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine kurze Geschichte der Linien

Eine kurze Geschichte der Linien von Ingold,  Tim, Rieder,  Quirin
Was haben Laufen, Weben, Beobachten, Singen, Erzählen, Zeichnen und Schreiben gemeinsam? Tim Ingolds originelle Antwort lautet: Der Mensch vollzieht all diese Tätigkeiten linear. Seitdem Menschen miteinander durch Sprache oder Gesten kommunizieren, haben sie dabei auch Linien hervorgebracht. Ingolds brillantes Buch, das längst ein Klassiker der Anthropologie der Gegenwart ist, liegt hier nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Seine kurze Geschichte der Linien besticht durch eine ebenso originelle wie umfassende Erkundung eines wissenschaftlich noch kaum erforschten Terrains. Indem Ingold die Struktur und das Wesen der Linie anhand der unterschiedlichsten Beispiele (von sibirischen Labyrinthen über römische Straßen, indigene Strick- und Webartefakte, mittelalterliche Manuskripte, moderne Partituren in Japan, musikalische Rezitationsweisen im antiken Griechenland etc.) untersucht, ergibt sich eine Vielzahl überraschender Perspektiven. In sechs Kapiteln lädt der Autor seine Leser dazu ein, die Geschichte der Linie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren zu ergründen. Welche Arten von Linien gibt es überhaupt? Was für eine Materialität kann eine Linie besitzen? Wie hat sich unser Verständnis von Linearität gewandelt? Was hat dieser Wandel mit unserem Verständnis von Sprache, Gesang, Zeichnen oder unserem Lese- und Flächenempfinden gemacht? Unsere moderne Konzeption von Linearität als etwas Statischem und Organisiertem erweist sich dabei als überaus eingeschränkt. Tim Ingold führt anschaulich vor Augen, wie die Linie einen neuen Blick auf den Menschen und seine Kultur eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine kurze Geschichte der Linien

Eine kurze Geschichte der Linien von Ingold,  Tim, Rieder,  Quirin
Was haben Laufen, Weben, Beobachten, Singen, Erzählen, Zeichnen und Schreiben gemeinsam? Tim Ingolds originelle Antwort lautet: Der Mensch vollzieht all diese Tätigkeiten linear. Seitdem Menschen miteinander durch Sprache oder Gesten kommunizieren, haben sie dabei auch Linien hervorgebracht. Ingolds brillantes Buch, das längst ein Klassiker der Anthropologie der Gegenwart ist, liegt hier nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Seine kurze Geschichte der Linien besticht durch eine ebenso originelle wie umfassende Erkundung eines wissenschaftlich noch kaum erforschten Terrains. Indem Ingold die Struktur und das Wesen der Linie anhand der unterschiedlichsten Beispiele (von sibirischen Labyrinthen über römische Straßen, indigene Strick- und Webartefakte, mittelalterliche Manuskripte, moderne Partituren in Japan, musikalische Rezitationsweisen im antiken Griechenland etc.) untersucht, ergibt sich eine Vielzahl überraschender Perspektiven. In sechs Kapiteln lädt der Autor seine Leser dazu ein, die Geschichte der Linie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren zu ergründen. Welche Arten von Linien gibt es überhaupt? Was für eine Materialität kann eine Linie besitzen? Wie hat sich unser Verständnis von Linearität gewandelt? Was hat dieser Wandel mit unserem Verständnis von Sprache, Gesang, Zeichnen oder unserem Lese- und Flächenempfinden gemacht? Unsere moderne Konzeption von Linearität als etwas Statischem und Organisiertem erweist sich dabei als überaus eingeschränkt. Tim Ingold führt anschaulich vor Augen, wie die Linie einen neuen Blick auf den Menschen und seine Kultur eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Korrespondenzen

Korrespondenzen von Ingold,  Tim, Petermann,  Werner
Nur wenn wir uns wieder in die Welt verlieben, kann es für die künftigen Generationen Hoffnung auf Erneuerung geben. Diese Prophezeiung von Hannah Arendt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist für den Anthropologen Tim Ingold heute so wahr wie damals. Er sieht die Erde angesichts drohender Katastrophen auf Messers Schneide und fordert mit Nachdruck eine neue Art des Umgangs mit der Welt, die uns umgibt, der belebten wie der unbelebten. Korrespondieren nennt Ingold diese aufmerksame, sinnliche Auseinandersetzung mit der Welt, die die Dinge nicht als abgeschlossene Phänomene, sondern in ihrem beständigen Werden begreift und sich selbst in Beziehung zu ihnen setzt. In 27 klugen Essays begleiten die Leserinnen und Leser Ingolds Korrespondenz mit Bäumen, Felsen und Flüssen, Regen und Schnee, mit Kunstwerken und Denkmälern. In luzider und gleichzeitig lyrischer Sprache gelingt es ihm , das Gefühl der Verwandtschaft mit den Dingen und der Erde wiederzubeleben. Ein Buch für das 21. Jahrhundert,
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine kurze Geschichte der Linien

Eine kurze Geschichte der Linien von Ingold,  Tim, Rieder,  Quirin
Was haben Laufen, Weben, Beobachten, Singen, Erzählen, Zeichnen und Schreiben gemeinsam? Tim Ingolds originelle Antwort lautet: Der Mensch vollzieht all diese Tätigkeiten linear. Seitdem Menschen miteinander durch Sprache oder Gesten kommunizieren, haben sie dabei auch Linien hervorgebracht. Ingolds brillantes Buch, das längst ein Klassiker der Anthropologie der Gegenwart ist, liegt hier nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Seine kurze Geschichte der Linien besticht durch eine ebenso originelle wie umfassende Erkundung eines wissenschaftlich noch kaum erforschten Terrains. Indem Ingold die Struktur und das Wesen der Linie anhand der unterschiedlichsten Beispiele (von sibirischen Labyrinthen über römische Straßen, indigene Strick- und Webartefakte, mittelalterliche Manuskripte, moderne Partituren in Japan, musikalische Rezitationsweisen im antiken Griechenland etc.) untersucht, ergibt sich eine Vielzahl überraschender Perspektiven. In sechs Kapiteln lädt der Autor seine Leser dazu ein, die Geschichte der Linie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren zu ergründen. Welche Arten von Linien gibt es überhaupt? Was für eine Materialität kann eine Linie besitzen? Wie hat sich unser Verständnis von Linearität gewandelt? Was hat dieser Wandel mit unserem Verständnis von Sprache, Gesang, Zeichnen oder unserem Lese- und Flächenempfinden gemacht? Unsere moderne Konzeption von Linearität als etwas Statischem und Organisiertem erweist sich dabei als überaus eingeschränkt. Tim Ingold führt anschaulich vor Augen, wie die Linie einen neuen Blick auf den Menschen und seine Kultur eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Korrespondenzen

Korrespondenzen von Ingold,  Tim, Petermann,  Werner
Nur wenn wir uns wieder in die Welt verlieben, kann es für die künftigen Generationen Hoffnung auf Erneuerung geben. Diese Prophezeiung von Hannah Arendt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist für den Anthropologen Tim Ingold heute so wahr wie damals. Er sieht die Erde angesichts drohender Katastrophen auf Messers Schneide und fordert mit Nachdruck eine neue Art des Umgangs mit der Welt, die uns umgibt, der belebten wie der unbelebten. Korrespondieren nennt Ingold diese aufmerksame, sinnliche Auseinandersetzung mit der Welt, die die Dinge nicht als abgeschlossene Phänomene, sondern in ihrem beständigen Werden begreift und sich selbst in Beziehung zu ihnen setzt. In 27 klugen Essays begleiten die Leserinnen und Leser Ingolds Korrespondenz mit Bäumen, Felsen und Flüssen, Regen und Schnee, mit Kunstwerken und Denkmälern. In luzider und gleichzeitig lyrischer Sprache gelingt es ihm , das Gefühl der Verwandtschaft mit den Dingen und der Erde wiederzubeleben. Ein Buch für das 21. Jahrhundert,
Aktualisiert: 2023-04-13
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Anthropologie und/als Erziehung

Anthropologie und/als Erziehung von Engels,  Bettina, Ingold,  Tim
Bildung ist mehr als Lehren und Lernen und Anthropologie mehr als das Leben anderer Menschen zum Studienobjekt zu machen. Sowohl die Anthropologie als auch die Pädagogik sind laut Tim Ingold Formen, das Leben mit anderen zu erkunden und gemeinsam zu führen. In diesem provokativen Buch erkundet er nicht nur die Schnittstelle der beiden Fachgebiete Anthropologie und Erziehungs-/ Bildungswissenschaft, sondern postuliert vielmehr ihregrundlegende Gleichartigkeit. Ausgehend von den Schriften des pragmatistischen Philosophen John Dewey entfaltet Ingold sein Argument in vier dichten, eng miteinander verknüpften Kapiteln. Erziehung, so seine These, ist nicht die Übermittlung autorisierten Wissens von einer Generation an die nächste, sondern eine Form, sich den Dingen zuzuwenden, Wege der Entwicklung und Entdeckung zu eröffnen. Was bedeutet das für die Art und Weise, wie wir Studium und Schule, Lehren und Lernen sowie die Freiheiten, die sie verkörpern, begreifen? Und welchen Einfluss hat es auf die Praktiken des Teilnehmens und Beobachtens, auf Methoden der Feldforschung und Ausbildung, auf Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre, auf die Universität? Dieses eingängig und packend geschriebene Buch wendet sich gleichermaßen an Erziehungswissenschaftler wie Anthropologen. Jeder, der die ausgetretenen Pfade der Bildungs- und Sozialpolitik verlassen möchte, wird hier Anregung finden – etwa Lehrende und Studierende der Philosophie, der Sozialwissenschaften, der Lernpsychologie, der Ökologie oder der Kunstpraxis.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Anthropologie und/als Erziehung

Anthropologie und/als Erziehung von Engels,  Bettina, Ingold,  Tim
Bildung ist mehr als Lehren und Lernen und Anthropologie mehr als das Leben anderer Menschen zum Studienobjekt zu machen. Sowohl die Anthropologie als auch die Pädagogik sind laut Tim Ingold Formen, das Leben mit anderen zu erkunden und gemeinsam zu führen. In diesem provokativen Buch erkundet er nicht nur die Schnittstelle der beiden Fachgebiete Anthropologie und Erziehungs-/ Bildungswissenschaft, sondern postuliert vielmehr ihregrundlegende Gleichartigkeit. Ausgehend von den Schriften des pragmatistischen Philosophen John Dewey entfaltet Ingold sein Argument in vier dichten, eng miteinander verknüpften Kapiteln. Erziehung, so seine These, ist nicht die Übermittlung autorisierten Wissens von einer Generation an die nächste, sondern eine Form, sich den Dingen zuzuwenden, Wege der Entwicklung und Entdeckung zu eröffnen. Was bedeutet das für die Art und Weise, wie wir Studium und Schule, Lehren und Lernen sowie die Freiheiten, die sie verkörpern, begreifen? Und welchen Einfluss hat es auf die Praktiken des Teilnehmens und Beobachtens, auf Methoden der Feldforschung und Ausbildung, auf Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre, auf die Universität? Dieses eingängig und packend geschriebene Buch wendet sich gleichermaßen an Erziehungswissenschaftler wie Anthropologen. Jeder, der die ausgetretenen Pfade der Bildungs- und Sozialpolitik verlassen möchte, wird hier Anregung finden – etwa Lehrende und Studierende der Philosophie, der Sozialwissenschaften, der Lernpsychologie, der Ökologie oder der Kunstpraxis.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Eine kurze Geschichte der Linien

Eine kurze Geschichte der Linien von Ingold,  Tim, Rieder,  Quirin
Was haben Laufen, Weben, Beobachten, Singen, Erzählen, Zeichnen und Schreiben gemeinsam? Tim Ingolds originelle Antwort lautet: Der Mensch vollzieht all diese Tätigkeiten linear. Seitdem Menschen miteinander durch Sprache oder Gesten kommunizieren, haben sie dabei auch Linien hervorgebracht. Ingolds brillantes Buch, das längst ein Klassiker der Anthropologie der Gegenwart ist, liegt hier nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Seine kurze Geschichte der Linien besticht durch eine ebenso originelle wie umfassende Erkundung eines wissenschaftlich noch kaum erforschten Terrains. Indem Ingold die Struktur und das Wesen der Linie anhand der unterschiedlichsten Beispiele (von sibirischen Labyrinthen über römische Straßen, indigene Strick- und Webartefakte, mittelalterliche Manuskripte, moderne Partituren in Japan, musikalische Rezitationsweisen im antiken Griechenland etc.) untersucht, ergibt sich eine Vielzahl überraschender Perspektiven. In sechs Kapiteln lädt der Autor seine Leser dazu ein, die Geschichte der Linie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren zu ergründen. Welche Arten von Linien gibt es überhaupt? Was für eine Materialität kann eine Linie besitzen? Wie hat sich unser Verständnis von Linearität gewandelt? Was hat dieser Wandel mit unserem Verständnis von Sprache, Gesang, Zeichnen oder unserem Lese- und Flächenempfinden gemacht? Unsere moderne Konzeption von Linearität als etwas Statischem und Organisiertem erweist sich dabei als überaus eingeschränkt. Tim Ingold führt anschaulich vor Augen, wie die Linie einen neuen Blick auf den Menschen und seine Kultur eröffnet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Catalyst

Catalyst von Connelly,  Angela, Guy,  Simon, Ingold,  Tim, Miles,  Malcom, Niero,  Ludovica, Tawa,  Michael, Wainwright,  Ed, Wilde,  Marianne
Dieser Katalog folgt den Spuren der Kunstwerke, die von Wolfgang Weileder im Rahmen seines „Jetty-Projekts“ geschaffen wurden. Das Projekt Setzt es sich zum Ziel, die Beziehungen zwischen Kunst und Raum zu befragen und Debatten über verschiedene Auffassungen von Nachhaltigkeit anzuregen. Der Dunston Staithes, ein ehemaliger Verladesteg in Gateshead, bildet mit seiner eindrucksvollen Holzkonstruktion dabei den Hintergrund für Weileders „Jetty“-Arbeiten. Die in den Werken angelegte Vielschichtigkeit, die der vorliegende Band anhand von Texten und Bildern beleuchtet, ermöglicht das Gespräch zwischen Architekten, Künstlern und Sozialwissenschaftlern und gibt ihnen die Gelegenheit, der katalysierenden Wirkung von Kunst im Rahmen eines nachhaltigen Städtebaus nachzugehen. Biografie: geboren in München Professor für Bildhauerei an der Newcastle University, UK zahlreiche Projekte, Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa, Asien, Australien und Amerika lebt und arbeitet in Newcastle
Aktualisiert: 2019-03-06
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