Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Helena Barbas,
Reinhard Bauer,
Svenja Mareike Bedenlier,
Gunhild Berg,
Susan Berthold,
Melissa Bond,
Monica Bravo Granström,
Claudia Bremer,
Katja Buntins,
Dirk Burdinski,
Veronica Duckwitz,
Eva-Christina Edinger,
Ingenuin Gasser,
Barbara Getto,
Susanne Glaeser,
Katharina Grubesic,
Jörg Hafer,
Claudia Hautzinger,
Anja Hawlitschek,
Florian Hieke,
Klaus Himpsl-Gutermann,
Patrick Hintze,
Sandra Hofhues,
Tobias Hölterhof,
Christoph Igel,
Isa Jahnke,
Elisabeth Kaliva,
Mareike Kehrer,
Stefan Keller,
Michael Kerres,
Verena Ketter,
Jens Klusmeyer,
Thomas Köhler,
Franz Konieczny,
Martin Lang,
Dagmar Linnartz,
Alexander Lohse,
Philipp Marquardt,
Gerhilde Meissl-Egghart,
Marianne Merkt,
Christine Michitsch,
Felix Möller,
Wolfgang Mueller,
Ralf Müller,
Ute Carina Müller,
Udo Nackenhorst,
Katja Ninnemann,
Yasemin Özmen,
Marcel Pelz,
Sabrina Pensel,
Jeelka Reinhardt,
Jana Riedel,
Josephina Schmidt,
Jörg Schröder ,
Katrin Schulenburg,
Karin Schweizer,
Ruedi Seiler,
Daniel Sitzmann,
Jörg Stratmann,
Anne Thillosen,
Athanasios Tsirikiotis,
Serap Uzunbacak,
Jan Vanvinkenroye,
Lena Vogt,
Felix Walker,
Heinz-Werner Wollersheim,
Olaf Zawacki-Richter
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Die hier dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Marianna Baranovskaa,
Mareike Bartels,
Anna Sophie Beise,
Gunhild Berg,
Klaudia Bovermann,
Marcus Branke,
Clarissa Braun,
Clément Comparoé,
Markus Deimann,
Jonathan Dyrna,
Benjamin Ebner,
Martin Ebner,
Julia Eder,
Marc Egloffstein,
Ulf-Daniel Ehlers,
Michael Eichhorn,
Alina Elsner,
Florian Fischer,
Christopher Fleischmann,
Raimund Forst,
Luisa Friebel,
Harald Gilch,
Eva-Maria Glade,
Marcel Graf-Schlattmann,
Norbert Gronau,
Jörg Hafer,
Linda Häßlich,
Andreas Hebbel-Seeger,
Lisette Hoffmann,
Dirk Ifenthaler,
Christoph Igel,
Alexander Kiy,
Benjamin Klages,
Alexander Henning Knoth,
Thomas Köhler,
André Kopischke,
Johannes Kozinowski,
Michael Krause,
René Krempkow,
Lisa Leander,
Annette Leßmöllmann,
Eileen Lübcke,
Maren Lübcke,
Philipp Marquardt,
Julia Matthiessen,
Martina Mauch,
Doris Meissner,
Dorothee M. Meister,
Antje Michel,
Raphael Morisco,
Marko Müller,
Ralph Müller,
Jörg Neumann,
Gudrun Oevel,
Daniel Otto,
Norbert Pengel,
Jennifer Preiß,
Ludwig Reichel,
Jana Riedel,
Sandra Schön,
Marlen Schumann,
Katja Sesselmann,
Stefan Sesselmann,
Andreas Sexauer,
Funda Seyfeli,
Friedrich Stratmann,
Malte Teichmann,
Tobias Thelen,
Alexander Tillmann,
Marie Troike,
Gergana Vladova,
Klaus Wannemacher,
Melanie Wilde,
Heinz-Werner Wollersheim
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DIGITAL - VERNETZT - INDIVIDUELL: DIE ZUKUNFT DER BERUFLICHEN BILDUNG
Der Schlüssel zur digitalen Welt ist die digitale Bildung!
Medienkompetenz und der selbstverständliche Einsatz digitaler Medien in der Berufsbildung sind wichtige Aspekte. Die Digitalisierung bietet dabei Chancen und birgt gleichzeitig Risiken. Das größte Risiko aber ist, die Chancen des digitalen Wandels nicht zu nutzen.
Digitale Kompetenz ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor – für Unternehmen, für jeden Einzelnen am Arbeitsmarkt und für die Gesellschaft im sozialen Miteinander. Wer sich nicht darauf einlassen möchte, wird den Anschluss verlieren. Weitermachen wie bisher, funktioniert nicht mehr. Wir müssen diesen Wandel annehmen, die neuen Spielregeln lernen und ihn gleichzeitig aktiv gestalten – eine Alternative bietet sich hier nicht. Genau das macht doch unsere Gegenwart
besonders spannend.
WorldSkills Germany hat sich dem Thema von einer anderen Seite genähert. Niemand hat die Möglichkeit, die Entwicklung der unterschiedlichsten Berufe gleichzeitig so nah zu beobachten wie wir. Bei WorldSkills Germany sind alle unter einem Dach und so können wir die Chancen des Wandels nutzen. Mit dem Projekt Digital Youngsters lassen wir die Generation zu Wort kommen, die morgen den Arbeitsalltag meistern muss. Und sie hat uns viel zu sagen. So steht bei ihr der Mensch, Familie, Freizeit im Fokus.
Während die Wirtschaft mit der Digitalen Revolution versucht, noch effizienter, kundenorientierter und profitabler zu agieren, beschäftigen sich junge Menschen besonders mit der Frage des sozialen Umfeldes: verschwimmen die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit durch die Digitalisierung zunehmend? Wie wird sich ihr eigenes Lebens- und Lernumfeld dadurch verändern?
Was zunächst banal klingt, birgt starke Diskrepanzen in sich, wenn die Erwartungen und Bedürfnisse aller Akteure in der beruflichen Welt von Morgen in Einklang gebracht werden sollen. Welche Rolle nehmen wir als Menschen in diesem zukünftigen System ein? Bringt uns das Erlernte und das Wissen in der Welt von Morgen überhaupt noch etwas? Wir wissen es heute noch nicht. Aber wir können die Entwicklungen lenken, leiten und moderieren.
WorldSkills galt schon immer als Labor und Bereich der Feldforschung für neue Entwicklungen. Hier können wir globale Standards setzen und Bildungssysteme miteinander abgleichen. WorldSkills bildet die Plattform, um Benchmark zu betreiben und die Möglichkeiten des Shared Value voll und ganz ausleben zu können.
Wir wollen das digitale Lernen und Arbeiten aktiv mitgestalten und prägen, um mit besseren Ergebnissen zu beweisen, welche Chancen in der digitalen Transformation der beruflichen Bildung stecken. Und ganz nebenbei entwickeln sich ehemalige, angestaubte Berufsbilder zu topmodernen und hochinteressanten Berufen mit großer Zukunft.
Es sind so viele Felder und Chancen.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Die Einbettung von Bildung in Unterschiedlichkeiten des Raums beeinflusst und limitiert seit jeher das Lehren und Lernen von Menschen. Digitale Innovationen in der Bildung tragen jedoch dazu bei, diese traditionellen Grenzen zu verändern und neue Möglichkeiten des Lernens mit Technologien, digitalen Medien und dem Internet zu eröffnen.
Die Proceedings der GMW-Jahrestagung 2017 fokussieren die Potenziale von Bildungstechnologien und E-Learning in formalen, informellen und non-formalen Bildungsprozessen. In Beiträgen aus Forschung, Entwicklung und Innovation sowie mit Fokus auf die Praxis von Bildung und Qualifizierung werden aktuelle Themen zur digitalen Transformation von Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, Management und Services sowie Wissens- und Technologietransfer dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Elske Ammenwerth,
Ingo Antony,
Oliver Arnold,
Jasmin Bastian,
Petra Bauer,
Daniel Bayer,
Daniel Bodemer,
Maren Braubach,
Claudia Bremer,
Julian Dehne,
Martin Ebner,
Armin Egetenmeier,
Michael Eichhorn,
Michael Felderer,
Michael S. Feurstein,
Wolfgang Golubski,
Frank Grimm,
Dorit Günther,
Matthias Haack,
Maria Haas,
Werner Hackl,
Tobias Hasenberg,
Bardo Herzig,
Sónia Hetzner,
Anna Heym,
Sandra Hofhues,
Bettina Höllerbauer,
Alexander Hörbst,
Christoph Igel,
Gabriele Irle,
Thomas N. Jambor,
Annika Jokiaho,
Tilman-Mathies Klar,
Daniel Klug,
Thomas Köhler,
Sebastian Krieg,
Detlef Krömker,
Nicole Labitzke,
Axel Löffler,
Ulrike Lucke,
Janna Macholdt,
Ulrike Maier,
Birgit May,
Anne Mock,
Johannes Moskaliuk,
Antje Müller,
Jana Niemeyer,
Norbert Pengel,
Thomas Peterseil,
Inske Preißler,
Jana Riedel,
Tim Riplinger,
Bernard Robben,
Christian Rudloff,
Marco Rüth,
Felix Saurbier,
Heidi Schelhowe,
Mandy Schiefner-Rohs,
Elke Schlote,
Claudia Schmidt,
Martin Schön,
Sandra Schön,
Peter Seifert,
Katja Sesselmann,
Birga Stender,
Andreas Thor,
Alexander Tillmann,
Manuel Wagener,
Heinz-Werner Wollersheim,
Stefanie Zepf
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Vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen rücken Interessen und Bedürfnisse älterer Menschen zunehmend in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Persönlicher Aktivität, sozialer Interaktion und emotionaler Bindung wird hierbei eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Nicht zuletzt der Sport mit seinen vielfältigen Bewegungsangeboten bietet älteren Menschen ein abwechslungsreiches Feld für persönliches Erleben und gemeinschaftliche Aktivitäten. Die Förderung der Gesundheit, die Verbesserung körperlicher Funktionsfähigkeit und individuelles Wohlbefinden stehen mit dem Ziel der Prävention von Erkrankungen, der Verlangsamung des Altersprozesses und dem Erhalt der Lebens- und Vitalkompetenz im Zentrum der Bemühungen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Das Lehren und Lernen mit neuen Medien verändert sich mit großer Dynamik. Ursächlich hierfür scheinen einerseits erfolgreiche Strategien zum breiten Einsatz von eLearning, eTeaching und eEducation an den Hochschulen im europäischen Bildungsraum sowie andererseits innovative mediendidaktische, lernpsychologische sowie informationstechnologische Entwicklungen zu sein.
Insbesondere den Entwicklungen im Kontext des so genannten "Web 2.0" scheint dabei aktuell eine besondere Bedeutung zuzukommen. Schlagworte wie Wikis, Weblogs und Podcasts, RSS-Feeds, AJAX und Port-lets aber auch social software, tagging und user generated content hinterlassen den Eindruck eines neuen, zweiten Internet-Hypes, der auch das Lehren und Lernen mit neuen Medien nachhaltig beeinflussen wird.
In diesem Sammelband werden vor diesem Hintergrund aktuelle Arbeiten aus Forschung und Entwicklung der Sportwissenschaft zum Thema "eLearning" vorgestellt. Im Fokus stehen dabei u.a. Nutzungsanalysen von eLearning in Sport und Sportwissenschaft, eLearning-Entwicklungen im Kontext von Podcasting und Wiki, Multimedialisierung von eLearning-Inhalten wie auch mediendidaktische und lernpsychologische Erkenntnisse. Außerdem werden Ergebnisse einer Studie zum Einsatz und zur Nutzung von Neuen Medien in Lehre und Forschung in der Sportwissenschaft vorgestellt.
PD Dr. Christoph Igel ist Leiter des Competence Centers "Virtuelle Saar Universität" der Universität des Saarlandes und Vizepräsident "Medien & Technologie" der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Prof. Dr. Arnold Baca ist Leiter der Abteilung Biomechanik/Bewegungswissenschaft und Sportinformatik am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien (Österreich).
Aktualisiert: 2019-11-07
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