Salzburg

Salzburg von Anzenberger,  Toni, Anzenberger-Fink,  Christina, Hutter,  Clemens M
Die Vielfalt und Schönheit Salzburgs im Porträt. In prächtigen Bildern "erzählt" dieser Band von Salzburg, gibt Einblick in seine Städte und Landschaften – seine Kultur und sein Brauchtum, zeigt die faszinierenden Spuren der Vergangenheit ebenso wie die Zeugnisse der Moderne. Die Stadt Salzburg, die fünf Gaue Flachgau, Tennengau, Pinzgau, Pongau und Lungau sowie das Salzkammergut werden in diesem außergewöhnlichen Bildband berücksichtigt. Ein faszinierender, neuer Blickwinkel auf ein wunderbares Land!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Salzburg

Salzburg von Anzenberger,  Toni, Anzenberger-Fink,  Christina, Hutter,  Clemens M
Die Vielfalt und Schönheit Salzburgs im Porträt. In prächtigen Bildern "erzählt" dieser Band von Salzburg, gibt Einblick in seine Städte und Landschaften – seine Kultur und sein Brauchtum, zeigt die faszinierenden Spuren der Vergangenheit ebenso wie die Zeugnisse der Moderne. Die Stadt Salzburg, die fünf Gaue Flachgau, Tennengau, Pinzgau, Pongau und Lungau sowie das Salzkammergut werden in diesem außergewöhnlichen Bildband berücksichtigt. Ein faszinierender, neuer Blickwinkel auf ein wunderbares Land!
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gruselwandern in Salzburg

Gruselwandern in Salzburg von Hutter,  Clemens M
Schaurig schön wandern Der Hexenwahn löste in Salzburg im 16. und 17. Jahrhundert drei schreckliche Wellen von Verfolgung aus. Darunter war die Hysterie rund um den Zauberer Jackl mit 139 Opfern eine der blutigsten Hexenjagden im ganzen deutschen Sprachraum – wobei drei Viertel der Getöteten Männer waren. Diese Epoche der Landesgeschichte Salzburgs mutet wie ein gigantisches Gruselkabinett an – und noch heute erinnern Dokumente, Sagen, Gebäude oder Flurnamen an zahlreiche Orte dieses schrecklichen Treibens. Clemens Hutter hat für das vorliegende Buch 59 Routen zu solchen Schauplätzen zusammengestellt. Er erzählt die Geschichten, er spürt den Ursachen für die Verfolgungen nach und beleuchtet den jeweiligen historischen Hintergrund. Abseits der Hexenjagden führt er uns zu verzauberten Prinzessinnen, zu Geistern im Wasserfall, aber auch zu Hitlers Gruselkabinett und zu einem Glasteufel im Mikroskop.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Stadtwandern in Salzburg

Stadtwandern in Salzburg von Hutter,  Clemens M
Salzburg neu entdeckt: Das neue „Stadtwandern“ lässt uns Salzburg von einer anderen Seite kennenlernen und bietet 28 entschleunigte Spaziergänge durch die Stadt, um zu schauen und zu staunen. Clemens M. Hutter weiß über unzählige Details und Kuriositäten zu berichten, die auch vielen Salzburgern nicht bekannt sein dürften: Oder wussten Sie, warum aus einer sumpfigen Au der Volksgarten entstand, dass im Zwerglgarten gar keine Zwerge stehen, dass es in Maxglan die Stadtlandschaft „Balkonien“ gibt, welcher Zusammenhang zwischen den Hochwassermarken in der Altstadt und den Kaivillen am rechten Salzachufer besteht und warum die 1940 abgebaute „gelbe Elektrische“ umgangssprachlich „rasende Eierspeis“ genannt wurde. Ein Spaziergang durch zwei Jahrtausende, auf dem man sowohl den historischen Spuren von Hexenwahn und Naziterror folgen oder sich in der Stadt beim Klettern oder Surfen im Almkanal üben kann. In diesem Sinne: Die Erde ist rund, aber Salzburg ist eben doch mehr als eine Mozartkugel!
Aktualisiert: 2020-12-10
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Christian Doppler

Christian Doppler von Hutter,  Clemens M
Der Salzburger Christian Doppler (1803–1853) entdeckte 1842 einen "Effekt", der die Welt veränderte. Es handelt sich um die Stauchung oder Dehnung eines Signals bei der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger während der Dauer des Signals. Ohne diese bahnbrechende Erkenntnis wären Radar, Ultraschall, GPS, Flugsicherung, Computertomographie, Monitoring von Operationen und Schwangerschaften oder Satellitennavigation unmöglich! Auch wir erleben den Doppler-Effekt, wenn sich zum Beispiel Feuerwehr, Krankenwagen oder Polizei mit Folgehorn Vorrang im Verkehr bahnen. Wer aber war dieser geniale Erfinder? Christian Doppler teilte das Schicksal vieler Größen: Erst kaum beachtet, dann missachtet, endlich – nach seinem Tod – hoch geachtet. Salzburg brauchte lange für die Würdigung seines großen Sohnes. Erst 1900 bekam eine Straße in Lehen Dopplers Namen, und 1903 stifteten Private eine Gedenktafel an Dopplers Geburtshaus – dann Pause, während in Linz, Prag, Wien und Venedig längst Gedenktafeln Dopplers Wirkungs- und Wohnstätten bezeichneten. Seit 1970 trägt sogar ein Krater auf der Rückseite des Mondes seinen Namen. Salzburgs Nachholbedarf deckte die Wissenschaft: Seit 1987 fördert der "Christian-Doppler-Fonds" Forschung, seit 1995 trägt das Gymnasium an der Lehener Brücke und seit 1996 die Heilanstalt in Lehen den Namen Christian Dopplers.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Hexenwahn und Aberglaube

Hexenwahn und Aberglaube von Hutter,  Clemens M
Wer hätte gewusst, dass die letzte Hexe in Österreich erst im Jahre 1750 in Salzburg verbrannt wurde? Tausende Menschen wurden in der Neuzeit wegen Hexereiverdachts genauso grausam gefoltert und hingerichtet wie gewöhnliche Kriminelle. Den Beweis lieferte allein Denunziation und ein erfoltertes Geständnis. Und der Druck zu Verfolgung und Verurteilung? Der ging zunächst nicht von der katholischen Kirche aus, sondern von der Landbevölkerung, die auf der Suche nach Schuldigen für Naturkatastrophen, Ernteausfälle und andere unerklärliche Phänomene war. Die Obrigkeit zog entsprechend nach und der "Hexenhammer" entstand – inzwischen als eines der übelsten Produkte der politischen Literatur bezeichnet. Von rund 3000 Einwohnern Liechtensteins wurden zwischen 1648 und 1680 mindestens 200 hingerichtet. Das führte zu solchen Skurrilitäten wie dem Todesurteil über einen Bauern wegen Sodomie mit einem Huhn auf einer Stange, trotz seines Einwandes: "Da kommt man ja gar nicht hinauf." Zweieinhalb Jahrhunderte nach der Aufklärung boomen Esoterik, Astrologie, Satanssekten und Wunderheiler so nachhaltig wie der Hexenglaube vor 300 Jahren. Da stimmt das Wort eines klugen Mannes sehr nachdenklich: "Wenn die Menschen immer weniger an Gott glauben, dann glauben sie nicht nichts, sondern einfach alles."
Aktualisiert: 2023-03-07
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Gottselig und Leutselig

Gottselig und Leutselig von Hutter,  Clemens M, Iser,  Wolf D
Zu Lebzeiten hat sich Valentin Pfeifenberger, der legendäre Pfarrer von Thomatal, der am 7. Juli 2004 verstarb, nie um Öffentlichkeit bemüht. Trotzdem haben ihm die unterschiedlichsten Menschen ihre ganze Sympathie entgegen gebracht. Er war einzigartig und wir alle vermissen ihn. Clemens M. Hutter und Wolf Dietrich Iser haben mit diesem Buch ein Porträt geschaffen, das dem großen Landpfarrer Valentin Pfeifenberger mit dem weiten, gläubigen Herzen gerecht wird. Sepp Forcher
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gruselwandern in Salzburg

Gruselwandern in Salzburg von Hutter,  Clemens M
Schaurig schön wandern Der Hexenwahn löste in Salzburg im 16. und 17. Jahrhundert drei schreckliche Wellen von Verfolgung aus. Darunter war die Hysterie rund um den Zauberer Jackl mit 139 Opfern eine der blutigsten Hexenjagden im ganzen deutschen Sprachraum – wobei drei Viertel der Getöteten Männer waren. Diese Epoche der Landesgeschichte Salzburgs mutet wie ein gigantisches Gruselkabinett an – und noch heute erinnern Dokumente, Sagen, Gebäude oder Flurnamen an zahlreiche Orte dieses schrecklichen Treibens. Clemens Hutter hat für das vorliegende Buch 59 Routen zu solchen Schauplätzen zusammengestellt. Er erzählt die Geschichten, er spürt den Ursachen für die Verfolgungen nach und beleuchtet den jeweiligen historischen Hintergrund. Abseits der Hexenjagden führt er uns zu verzauberten Prinzessinnen, zu Geistern im Wasserfall, aber auch zu Hitlers Gruselkabinett und zu einem Glasteufel im Mikroskop.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Stadtwandern in Salzburg

Stadtwandern in Salzburg von Hutter,  Clemens M
Salzburg neu entdeckt: Das neue „Stadtwandern“ lässt uns Salzburg von einer anderen Seite kennenlernen und bietet 28 entschleunigte Spaziergänge durch die Stadt, um zu schauen und zu staunen. Clemens M. Hutter weiß über unzählige Details und Kuriositäten zu berichten, die auch vielen Salzburgern nicht bekannt sein dürften: Oder wussten Sie, warum aus einer sumpfigen Au der Volksgarten entstand, dass im Zwerglgarten gar keine Zwerge stehen, dass es in Maxglan die Stadtlandschaft „Balkonien“ gibt, welcher Zusammenhang zwischen den Hochwassermarken in der Altstadt und den Kaivillen am rechten Salzachufer besteht und warum die 1940 abgebaute „gelbe Elektrische“ umgangssprachlich „rasende Eierspeis“ genannt wurde. Ein Spaziergang durch zwei Jahrtausende, auf dem man sowohl den historischen Spuren von Hexenwahn und Naziterror folgen oder sich in der Stadt beim Klettern oder Surfen im Almkanal üben kann. In diesem Sinne: Die Erde ist rund, aber Salzburg ist eben doch mehr als eine Mozartkugel!
Aktualisiert: 2020-12-10
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Christian Doppler

Christian Doppler von Hutter,  Clemens M
Der Salzburger Christian Doppler (1803–1853) entdeckte 1842 einen „Effekt“, der die Welt veränderte. Es handelt sich um die Stauchung oder Dehnung eines Signals bei der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger während der Dauer des Signals. Ohne diese bahnbrechende Erkenntnis wären Radar, Ultraschall, GPS, Flugsicherung, Computertomographie, Monitoring von Operationen und Schwangerschaften oder Satellitennavigation unmöglich! Auch wir erleben den Doppler-Effekt, wenn sich zum Beispiel Feuerwehr, Krankenwagen oder Polizei mit Folgehorn Vorrang im Verkehr bahnen. Wer aber war dieser geniale Physiker? Christian Doppler teilte das Schicksal vieler Größen: Erst kaum beachtet, dann missachtet, endlich – nach seinem Tod – hoch geachtet. Salzburg brauchte lange für die Würdigung seines großen Sohnes. Erst 1900 bekam eine Straße in Lehen Dopplers Namen, und 1903 stifteten Private eine Gedenktafel an Dopplers Geburtshaus – dann Pause, während in Linz, Prag, Wien und Venedig längst Gedenktafeln Dopplers Wirkungs- und Wohnstätten bezeichneten. Seit 1970 trägt sogar ein Krater auf der Rückseite des Mondes seinen Namen. Salzburgs Nachholbedarf deckte die Wissenschaft: Seit 1987 fördert der „Christian-Doppler-Fonds“ Forschung, seit 1995 trägt das Gymnasium an der Lehener Brücke und seit 1996 die Heilanstalt in Lehen den Namen Christian Dopplers.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Wanderatlas Salzburg – Berchtesgaden

Wanderatlas Salzburg – Berchtesgaden von Hutter,  Clemens M
425 Routen, 136 Karten. Lust auf Bergseen, Almböden, Grasberge oder Klammen? Hierzu gibt es rund 80 Vorschläge. Neugierig auf Naturwunder, Wasserfälle, Themenwege, Burgen oder Spuren einst reichen Bergsegens? Dazu nochmals an die 75 Ideen. Und wie wäre es mit Höhenwanderungen, Gletscherschaupfaden oder mit ein paar ganz einfachen Dreitausendern? Drei Dutzend Tipps weisen den Weg zu ungewöhnlichen Erlebnissen dieser Art. Wer durch flaches Bauernland, auf anspruchsvolleren Wegen oder quer durch die Voralpen wandern möchte, findet eine breit aufgefächerte Palette. Und hinzu kommen noch Bergwanderungen mit Auf- und Abstiegshilfen. Dutzende solcher Möglichkeiten verdanken wir unseren Bergbahnen. Natürlich liefert das Internet unzählige Wanderideen – sofern man weiß, wohin man will. Wir machen es umgekehrt: Ein breit sortiertes Angebot, in dem sich für jeden Bedarf etwas finden sollte. Salzburg und Berchtesgaden zeichnet nämlich ein ungewöhnlicher landschaftlicher Reichtum aus: Vom Norden nach Süden erst flaches Bauernland und Seen, dann die sanften Höhen der Voralpen, die Kette der Kalkalpen, die Zone der Grasberge, die Hohen Tauern und als i-Tüpfelchen noch südlich des Alpenhauptkamms der Lungau mit den Niederen Tauern und den Nockbergen. Ein Gutteil der Vorschläge entspricht dem Bedarf an "Drei- Generationen-Wanderungen", ist also geeignet für Eltern mit Kindern und für Senioren.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Erlebniswandern Lungau

Erlebniswandern Lungau von Hutter,  Clemens M
Zum sonnigsten Winkel Österreichs macht den Lungau die geographisch günstige Lage hinter den Tauern, zur besonderen Wanderregion gut erschlossene Wege und eine großartige Kulturlandschaft.ErlebnisWandern Lungau bietet vielfache Anreize zur Erkundung der herben und lieblichen Landschaft des Lungaus, die imposante Bergwelt vor Augen. Erstmals wird hier ein lückenlos dichtes Tourenangebot durch diesen Salzburger Gau vorgestellt: 160 Wanderrouten für "Touristen" (mit genauen Karten), ergänzt um Varianten für das Wandern mit Kindern, für Spaziergänge und einige besondere Touren für Könner.Anregende Hinweise für Entdeckungsreisen bieten eine Einführung in das reiche Brauchtumsleben und die Besucher-Informationen zu den einzelnen Lungauer Gemeinden: Ein brauchbares Buch für Wanderer, die ein großteils unberührtes Stück Land Salzburg kennenlernen wollen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Hans Katschthaler – Mein Leben

Hans Katschthaler – Mein Leben von Hutter,  Clemens M, Katschthaler,  Hans
Hans Katschthaler war Landeshauptmann von Salzburg. In der Autobiografie schildert er seinen Werdegang. Aus einfachen Verhältnissen stammend hat der ausgebildete Lehrer den Weg in Politik gefunden und wurde schließlich höchster politischer Repräsentant des österreichischen Bundeslandes. Der konservative Politiker (er gehört der Österreichischen Volkspartei an) trat als allseits geachteter, am politischen Konsens orientierter Sachpolitiker hervor. Die Nationalparkregion Hohe Tauern und das Bemühen um ihre internationale Anerkennung zählten in seiner aktiven Polit-Karriere zu seinen wichtigsten Zielen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Augen auf!

Augen auf! von Hutter,  Clemens M
Burgen, Kirchen, Plakate, bauliche Neuheiten – die fallen auf. Der eilige Blick streift zwar auch unzählige kleine Objekte, doch das Gehirn macht sie uns nicht bewusst. Schade, denn so entgehen uns viele kleine Aha-Erlebnisse. Und wer nicht weiß, wonach er Ausschau halten könnte, der sieht auch nichts. Unsere alltäglichen Wege säumen viele unauffällige Kulturgüter, die uns persönliche Geschichten erzählen und in Summe unsere Geschichte ausmachen: Kleindenkmäler, Bilder an Hauswänden und Türen, Inschriften, Zunftzeichen, Sinnsprüche, Pestsäulen, Erinnerungstafeln an Persönlichkeiten oder Katastrophen. Luxuriöses neben Ärmlichem, unterschiedlich gesteckte Zäune, Zierformen aus mehreren Jahrhunderten, handwerkliche Meisterstücke von Schmieden und Zimmerern. Jede Zukunft hat ihre Herkunft. Kennen wir unsere Herkunft, dann lassen sich Vorgänge der Gegenwart bewerten und einordnen sowie Wegweiser in die Zukunft vage erkennen. Spazieren mit den Augen ist Spurenlesen in der Vergangenheit und bietet neuen spannenden Denkstoff.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Arnoweg

Arnoweg von Hutter,  Clemens M
Dieser gemeinsam mit dem Tourismusverband SalzburgerLand herausgegebene Wanderführer beschreibt detailliert alle Etappen des 1999 aus der Taufe gehobenen Arnowegs. Anlass für die Errichtung dieses Weitwanderwegs war das 1200jährige Jubiläum der Erzdiözese Salzburg, 798 nämlich wurde Bischof Arno zum Erzbischof dieser großen Kirchenprovinz ernannt. Der Arnoweg verläuft etwa an der Landesgrenze und berührt alle bedeutenden Salzburger Gipfel, die Naturwunder sowie die wichtigsten Stationen in der Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Landes. Dabei führt er durch eine für Europa einzigartige Vielfalt an Landschaftszonen. Er durchstreift die Seenplatte im nördlichen Hügelland, Gras- und Kalkberge und schließlich sogar die Gletscherberge der Hohen Tauern. Die 1200 Kilometer Gesamtstrecke dieses in Salzburg beginnenden Weitwanderweges ist in 63 Etappen und einige Varianten unterteilt, von denen jede gut an einem Tag bewältigt werden kann. Bis auf wenige Passagen in den Hohen Tauern erfordert der Arnoweg keine hochalpine Erfahrung und Ausrüstung, sondern kann von Wanderern mit etwas Bergerfahrung problemlos begangen werden. Der Wanderführer Arnoweg wurde gründlich aktualisiert und bietet eine Fülle an Anregungen für Ein- und Mehrtagestouren im Salzburger Land. Alle Etappen werden ausführlich beschrieben und durch farbige Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Routenverlauf sowie Höhenprofile ergänzt. Auf den Panoramakärtchen, die jedem Kapitel vorangestellt sind, lässt sich der Verlauf des Arnowegs gut verfolgen. Der Führer ist darüber hinaus reich bebildert und enthält zahlreiche Tipps zu Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten. Zum Schluss bleibt noch hervorzuheben, dass die kenntnisreichen Erläuterungen zu geschichtlichen Hintergründen, Brauchtum sowie Mythen und Sagen eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Pilgerwege im Salzburger Land

Pilgerwege im Salzburger Land von Hutter,  Clemens M
Das 21. Jahrhundert bescherte der Leistungsgesellschaft zwei neue Begriffe: „Auszeit“ und „Entschleunigung“. Beides läuft auf Innehalten und Besinnen hinaus, eine Geisteshaltung also, die das olympische Motto „schneller, höher, weiter“ auf seinen (Un-)Sinn abklopft. Damit gewinnt auch Wandern und Pilgern wieder an Wert. Pilgerwege ermöglichen, im Rhythmus des eigenen Schritts die kulturellen Wurzeln wiederzuentdecken und schließlich entspannt und zufrieden auch bei sich selbst anzukommen. Vor diesem Hintergrund beschreibt der neue Kultur-Wanderführer des renommierten Salzburger Journalisten 45 Pilgerwege im Salzburger Land. Sie führen zu Kultstätten der Kelten, Römer, Geheimprotestanten und Katholiken, zu traditionellen Wallfahrtszielen und Brauchtumsplätzen sowie zu Friedhöfen von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen. Darunter sind auch fünf Salzburger „Jakobswege“. Dabei öffnen sich faszinierende Einblicke in die Jahrtausende alte Kulturgeschichte der Spiritualität der Region.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Verewigt in Salzburg

Verewigt in Salzburg von Hutter,  Clemens M
Die Fürsten des Kirchenstaates Salzburg trugen sich selbst mit ihren Wappen in die Landesgeschichte ein. Im Gegensatz dazu verewigten die Salzburger nach der Säkularisation bedeutende Leistungen ihrer Mitbürger und Gäste sowie große und triste Ereignisse mit Denkmälern, Gedenktafeln und Mahnmalen. An Häusern und Plätzen unserer Stadt sind Teilaspekte unserer Geschichte zu lesen. Jede Zukunft hat ihre Herkunft. Ihr nachzuspüren, hebt den Schleier von Vergessenem, erleichtert das Verständnis der Gegenwart und gibt Orientierung für die Zukunft. Vor allem aber lehren uns Gedenkstätten Achtung vor jenen, die – nicht nur für Salzburg – Bleibendes schufen; für jene, die für grundlegende Werte unserer Gesellschaft kämpften und dafür sogar Not und Tod erlitten. Sie alle haben Fortschritte errungen – technisch, humanitär, gesellschaftlich oder politisch. Denkmäler, Gedenktafeln und Mahnmale sind lesenswerte Texte aus unserer Geschichte – als Denkanstöße, als Bedenkenswertes, als Anlass für Dankbarkeit und ebenso als Mahnung, aus den Lehren der Herkunft vernünftige Schlüsse für die Gestaltung der Zukunft zu ziehen. Dieses Buch stellt rund 160 Gedenkplätze vor, die wir aus Gewohnheit kaum noch wahrnehmen. Es lädt dazu ein innezuhalten, damit das dankbare Andenken nicht dem Zahn der Zeit anheimfällt und nichts verloren geht.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Iuvavum

Iuvavum von Hutter,  Clemens M
Menschen, Marmor, Mosaiken In der römischen Provinz Noricum stach der Verwaltungsbezirk Iuvavum durch die größte Dichte an Gutshöfen und Mosaikböden heraus. Der Bezirk umfasste das heutige Land Salzburg ohne den Lungau, weiters gehörten der Attergau, das Innviertel westlich der Mattig, der Rupertiwinkel, der Chiemgau und Tirol südlich des Inn und östlich des Ziller dazu. Hier lebten Sklaven, die sich sogar teure Grabsteine leisten konnten. An der „römischen Tauernautobahn“ blieben auf 29 Kilometern Strecke 15 Meilensteine erhalten – weltweit die mit Abstand größte Anzahl. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Lebensqualität der Iuvavier anhand von Löhnen und Preisen, Erträgen der Landwirtschaft und auch Luxusimporten aus dem Orient abschätzen. Zudem sind Iuvavum und Noricum Musterbeispiele für die tolerante Integration der einheimischen Kelten in die römische Kultur und Wirtschaft. Eine spannende, bebilderte Nacherzählung des Alltags im römischen Salzburg anhand der reich vorhandenen archäologischen Schätze.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Skitourenatlas

Skitourenatlas von Hutter,  Clemens M, Neuhold,  Thomas
Der „Skitourenatlas Salzburg-Berchtesgaden“ löst im Herbst den Bestseller „Skitouren in und um Salzburg“ ab, der in sechs Auflagen erschienen ist. Clemens M. Hutter hat den Text völlig überarbeitet und vor allem Platz für 100 Neutouren geschaffen, die der angesehene Ski-Alpinist Thomas Neuhold als Co-Autor beigesteuert hat. Das Erfolgsrezept bleibt unverändert: Das Angebot von 555 Routen deckt den möglichen Bedarf von „Anfängern“ genauso wie den von anspruchsvollen Hochalpinisten. Ebenso erhalten bleibt das Prinzip, von einem Standort aus mehrere Alternativen anzubieten, damit je nach Wetter, Lust und Kondition die Wahl getroffen werden kann. Tourengeher sind für ihr Verhalten in alpinem Gelände ausschließlich selbst verantwortlich. Deshalb ist es den beiden Autoren ein besonderes Anliegen, die Kenntnis alpiner Gefahren zu fördern – besonders durch die Einführung in die Lawinenkunde. Denn wer eine Gefahr und ihre Ursachen kennt, kann ihr ausweichen und teils lebensbedrohliche Risiken vermeiden.
Aktualisiert: 2020-12-10
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