Marthe und Mathilde

Marthe und Mathilde von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine fast französische, nicht ganz deutsche Familie.Meine Großmütter hießen Marthe und Mathilde. Ihre Vornamen begannen mit denselben Buchstaben. Sie sind im selben Jahr, 1902, geboren. Mathilde am 20. Februar, Marthe am 20. September. Sie sind beide im Jahr 2001 gestorben. Mit ein paar Wochen Abstand, ganz am Anfang des neuen Jahrhunderts, kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag. Marthe und Mathilde haben das zwanzigste Jahrhundert Seite an Seite durchwandert. Sie waren Freundinnen, seit sie sechs waren. Auf den Stufen der Vortreppe, die am Vogesenwall 6 im Viertel Saint Joseph hinter dem Bahnhof von Colmar zu einem winzigen Gärtchen hinunterführt, sind sie sich zum ersten Mal begegnet...
Aktualisiert: 2023-06-06
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Marthe und Mathilde

Marthe und Mathilde von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine fast französische, nicht ganz deutsche Familie.Meine Großmütter hießen Marthe und Mathilde. Ihre Vornamen begannen mit denselben Buchstaben. Sie sind im selben Jahr, 1902, geboren. Mathilde am 20. Februar, Marthe am 20. September. Sie sind beide im Jahr 2001 gestorben. Mit ein paar Wochen Abstand, ganz am Anfang des neuen Jahrhunderts, kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag. Marthe und Mathilde haben das zwanzigste Jahrhundert Seite an Seite durchwandert. Sie waren Freundinnen, seit sie sechs waren. Auf den Stufen der Vortreppe, die am Vogesenwall 6 im Viertel Saint Joseph hinter dem Bahnhof von Colmar zu einem winzigen Gärtchen hinunterführt, sind sie sich zum ersten Mal begegnet...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mädchenschule

Mädchenschule von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Zwölf Mädchen. Sie alle schreiben 1968 in das Poesiealbum von Pascale Hugues. Die Adjektive, mit denen sie dichten, lauten klein, süß, bescheiden. Niemals stolz, mutig, ehrgeizig. Diese Eigenschaften sind nur für Männer vorgesehen. 50 Jahre später macht sich Pascale Hugues auf die Suche nach diesen Mädchen, erzählt von ihren Leben als Frauen. Und porträtiert eine Generation: zu jung für die Revolution von 1968, nutzen sie die Pille, die Abtreibung, die einvernehmliche Scheidung, das Recht, in Hosen ins Büro zu gehen und ein Gehalt zu bekommen, ohne ihren Mann um Erlaubnis zu fragen – all diese Errungenschaften, für die Generationen vor ihnen gekämpft haben. Jede von ihnen hat versucht, dem Frauenbild zu entkommen, das sich so deutlich in dem kleinen Poesiealbum widerspiegelt. Aber alle spüren, dass die unsichtbare Macht dieser Rollenzuschreibungen bis heute wirkt. Pascale Hugues reflektiert mit großer stilistischer Eleganz wie die ihnen eingeschriebenen Eigenschaften Frauen ein Leben lang begleiten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Marthe und Mathilde

Marthe und Mathilde von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine fast französische, nicht ganz deutsche Familie Pascale Hugues erzählt von der unerschütterlichen Freundschaft ihrer Großmütter und kommt dabei einem brisanten und unbekannten Kapitel der deutsch-französischen Geschichte auf die Spur. Marthe und Mathilde wurden 1902 geboren und lebten beinahe hundert Jahre in der Kleinstadt Colmar. Mathilde entstammte einer deutschen Familie, die in dem Haus der Eltern von Marthe wohnte, guten französischen Patrioten. Dreimal mussten sie die Nationalität wechseln. Die Vertreibung der Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg zerstörte Mathildes behütetes Dasein. Von heute auf morgen wurde das junge Mädchen die «Boche». Ihre Freundinnen wechselten die Straßenseite, wenn sie ihr begegneten. Nur Marthe blieb ihrer Freundin treu. Während sich Georgette, die eifrige große Schwester von Mathilde, der Revolution in Berlin widmete und die erste weltliche Schule Preußens im Arbeitervorort Adlershof gründete, tat Mathilde alles, um nicht als Deutsche aufzufallen, und gab leidenschaftlich die Französin. 1989 kam Pascale Hugues nach Berlin, um als Journalistin über die Wende zu berichten, und entdeckte die verborgene Geschichte von Marthe und Mathilde. Eine ganze Familie lebt hin- und hergerissen zwischen Frankreich und Deutschland. «Das Land meiner Großmütter», so Pascale Hugues, «war auch ein wenig meines. Vielleicht war es kein Zufall, dass es mich nach Berlin verschlagen hat.»
Aktualisiert: 2022-10-04
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In den Vorgärten blüht Voltaire

In den Vorgärten blüht Voltaire von Hugues,  Pascale, Mühling,  Jens, Thielicke,  Elisabeth
Was geht wohl in Männern vor, die im Sommer in kurzen Hosen zur Arbeit kommen? Was treibt die Leute an, die mit dieser schöpferischen Wut ihre Vorgärten bepflanzen – vielleicht die Suche nach dem bescheidenen irdischen Glück, frei nach Voltaire? Was hat es auf sich mit dieser Manie, völlig Unbekannte im Café nach wenigen Minuten zu duzen? Und was steckt hinter dieser kindlichen Freude am Dabeisein, wenn irgendetwas los ist? Mit liebevoll-scharfem Blick beobachtet die französische Journalistin Pascale Hugues unseren Alltag und zeichnet ein hinreißendes Porträt ihrer Wahlheimat Berlin.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Deutschland à la française

Deutschland à la française von Hugues,  Pascale, Thielicke,  Elisabeth
Pascale Hugues ist Französin und lebt seit vielen Jahren in Berlin. In «Deutschland à la française» schreibt sie über den Alltag; die Sprache und die Mentalität in diesem Land, das ihr nahe und zugleich immer noch ein bisschen fremd ist. Sie schaut auf das ganz Kleine und sieht darin das ganz Große. Neugierig flaniert sie durch die Straßen und Parks, lauscht den Gesprächen und erforscht die Eigenheiten beiderseits des Rheins. Alles ist interessant, vom Präsidentenpalast bis zum Müllkeller, das seltsame Wort «Brustwarze», wie man zu Abend isst, sich am Telefon meldet, wie man streikt und ab wann Politiker als korrupt gelten. Auch Klischees überprüft sie auf ihren wahren Kern. Sind die Deutschen wirklich so ordentlich und die Franzosen so locker? Wo offenbart sich die deutsche Seele? Und wann der französische Esprit? Ein kluges, kenntnisreiches, humorvolles Buch aus der Sicht einer Autorin, die in zwei Welten zu Hause ist, beide liebt - und mit scharfem Blick beobachtet. «Ein kleines Wunder von Buch.» (Neue Zürcher Zeitung über «Ruhige Straße in guter Wohnlage»)
Aktualisiert: 2022-10-04
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Ruhige Straße in guter Wohnlage

Ruhige Straße in guter Wohnlage von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine gewöhnliche Straße. Prachtvolle Jugendstilfassaden stehen selbstbewusst neben seelenlosen, in aller Eile aus den Kriegsruinen gestampften Wohnblöcken. Eine Straße, wie es in Deutschland Hunderte gibt. Hier wohnt die Französin Pascale Hugues. Sie ist der verschütteten Geschichte ihrer Straße nachgegangen. Was ist aus den Anwälten und Professoren des jüdischen Bildungsbürgertums geworden? Und aus den Frauen, deren Häuser und Leben unter den Bomben der Alliierten zusammengebrochen sind? Wie hat diese Straße in den 50er Jahren wieder zur Normalität zurückgefunden? Pascale Hugues hat sich auf die Spuren ihrer Nachbarn begeben, ihrer einstigen und heutigen. Sie hat all die tragischen und schönen Geschichten wieder ausgegraben, aber auch die vermeintlichen Belanglosigkeiten im Leben der Menschen, die das Schicksal in der gleichen Straße wohnen ließ. Lilli Ernsthaft zum Beispiel, die erste Bewohnerin der Straße. Sie hat 79 Jahre in der Nummer 3 gelebt. In ihrem Salon defilierte in den 20er Jahren die Berliner Hautevolee. Hans-Hugo Rothkugel, Sohn eines assimilierten jüdischen Notars, der seine Frau zurechtwies, als sie ihm an Jom Kippur einen Schweinebraten vorsetzte: «Aber wirklich, Irma, jetzt übertreibst du!» Pascale Hugues reiste zu dem alten Französischlehrer nach Berkeley. In Berlin hat die Autorin Liselotte Bickenbach ausfindig gemacht, einst Sekretärin beim Oberkommando der Wehrmacht. Und Bärbel Soller, eine echte Berliner Pflanze, weiß von dem Bordell «mit Asiatinnen» der 80er Jahre zu berichten. Die Lebensgeschichten einer Straße verdichten sich zum Panorama einer ganzen Epoche – brillant erzählt und voller Empathie geschrieben.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Deutschland à la française

Deutschland à la française von Hugues,  Pascale, Thielicke,  Elisabeth
Pascale Hugues ist Französin und lebt seit vielen Jahren in Berlin. In Deutschland à la française schreibt sie über den Alltag; die Sprache und die Mentalität in diesem Land, das ihr nahe und zugleich immer noch ein bisschen fremd ist. Sie schaut auf das ganz Kleine und sieht darin das ganz Grosse. Neugierig flaniert sie durch die Straßen und Parks, lauscht den Gesprächen und erforscht die Eigenheiten beiderseits des Rheins. Alles ist interessant, vom Präsidentenpalast bis zum Müllkeller, das seltsame Wort «Brustwarze», wie man zu Abend isst, sich am Telefon meldet, wie man streikt und ab wann Politiker als korrupt gelten.Auch Klischees überprüft sie auf ihren wahren Kern. Sind die Deutschen wirklich so ordentlich und die Franzosen so locker? Wo offenbart sich die deutsche Seele? Und wann der französische Esprit? Ein kluges, kenntnisreiches, humorvolles Buch aus der Sicht einer Autorin, die in zwei Welten zuhause ist, beide liebt - und mit scharfem Blick beobachtet.«Ein kleines Wunder von Buch.» (Neue Zürcher Zeitung über «Ruhige Straße in guter Wohnlage»)Deutsch von Elisabeth Thielicke
Aktualisiert: 2023-04-15
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In den Vorgärten blüht Voltaire

In den Vorgärten blüht Voltaire von Hugues,  Pascale, Mühling,  Jens, Thielicke,  Elisabeth
«Ich heftete meine Blicke an die Ferne und hätte darüber beinahe vergessen, mich dort umzuschauen, wo ich war. Doch bald bemerkte ich: Die wahre Exotik wartet an meiner Türschwelle, im Treppenhaus, im Hinterhof, am Ende meiner Straße. Ich muss gar nicht weit gehen …»Mit liebevoll-scharfem Blick beobachtet die französische Journalistin Pascale Hugues unseren Alltag und zeichnet ein hinreißendes Porträt ihrer Wahlheimat Berlin.Deutsch von Elisabeth Thielicke und Jens Mühling
Aktualisiert: 2023-03-31
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Klein aber voller Köstlichkeiten

Klein aber voller Köstlichkeiten von Fritsch-Weith,  Christiane, Hugues,  Pascale, Lachmann,  Benedict, Marcus,  Paul, Maron,  Monika, Menasse,  Eva, Pillau,  Horst, Riess,  Curt
Berlin, Mai 1919: Alles andere als eine Situation, in der man, wie man heute sagt, ein 'start up' wagen würde. Aber Benedict Lachmann – jüdischer Anarchist, Autor, Verleger und Buchhändler wagt es: Er gründet den 'Buchladen Bayerischer Platz'. Lachmann, ein Vertreter des 'individualistischen Anarchismus', der jede Art von politischer Organisation und Gewalt ablehnt, nutzt mit seinen Veröffentlichungen, Zeitschriften und mit einer eigenen Buchhandlung die in der neuen Verfassung festgelegte Pressefreiheit. Gleichzeitig hat er literarische Interessen, besucht die Treffpunkte der jungen Literaten, der neuen Literatur – und fördert diese in seinem Buchladen. Der wird schnell zu einem Treffpunkt, der Bayerische Platz ist eine ideale Umgebung für das anspruchsvolle Unterfangen – Albert Einstein, Curt Riess, Paul Marcus und andere Prominente wohnen in direkter Nähe. Nach 1933 wird alles anders – als jüdischem Buchhändler wird ihm vom NS-Staat und von dem 'Börsenverein des Deutschen Buchhandels' bzw. dessen gleichgeschalteter Nachfolgeorganisation ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt – bis er 1937 endgültig aufgeben muss und sein langjähriger Mitarbeiter Behr den Laden übernimmt. Lachmann schreibt noch, darf aber nicht veröffentlichen. Im Oktober 1941 wird er mit einem der ersten Transporte ins Ghetto Lodz gebracht, wo er sechs Wochen später zu Tode kommt. Der Buchladen übersteht Krieg, Nachkriegszeit und Teilung der Stadt, 1975 kommt eine junge Buchhändlerin und kauft den Laden, der unter ihrer ambitionierten Regie bis heute existiert – auch wieder, wie bei Lachmann, ein Treffpunkt für literarisch und politisch Interessierte.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ruhige Straße in guter Wohnlage

Ruhige Straße in guter Wohnlage von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine ruhige Straße in guter Wohngegend, wie es Hunderte gibt in Deutschland. 1904 für die Ewigkeit gebaut. Relikte einer großbürgerlichen Vergangenheit neben seelenlosen Wohnkästen, die in Eile nach dem letzten Krieg aus dem Boden gestampft wurden. Die Französin Pascale Hugues entdeckt, was sich hinter den glatten Fassaden ihrer Straße verbirgt. Sie tauch ein in vergessene Archive, sammelt das Kiezgeflüster und die Legenden ihrer Straße, lässt sich von ihren ehemaligen und jetzigen Nachbarn deren Geschichten erzählen. Und plötzlich zieht ein ganzes Jahrhundert vor ihren Augen vorbei: die protzigen Bauherren der Kaiserzeit, die sorglose Hautevolee der Zwanziger, die jüdischen Anwälte und Ärzte, die in alle Welt emigrieren mussten, die Ausgebombten, die Kriegswaisen und -witwen, die hektischen Helden des Wirtschaftswunders, die 68er-Rebellen, die konservativen Kleinbürger, die Kultmusiker Tangerine Dream und David Bowie und die Gentrifizierungsbekämpfer von heute.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Marthe und Mathilde

Marthe und Mathilde von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Eine fast französische, nicht ganz deutsche Familie.Meine Großmütter hießen Marthe und Mathilde. Ihre Vornamen begannen mit denselben Buchstaben. Sie sind im selben Jahr, 1902, geboren. Mathilde am 20. Februar, Marthe am 20. September. Sie sind beide im Jahr 2001 gestorben. Mit ein paar Wochen Abstand, ganz am Anfang des neuen Jahrhunderts, kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag. Marthe und Mathilde haben das zwanzigste Jahrhundert Seite an Seite durchwandert. Sie waren Freundinnen, seit sie sechs waren. Auf den Stufen der Vortreppe, die am Vogesenwall 6 im Viertel Saint Joseph hinter dem Bahnhof von Colmar zu einem winzigen Gärtchen hinunterführt, sind sie sich zum ersten Mal begegnet...
Aktualisiert: 2023-03-30
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Was ich dir immer schon mal sagen wollte

Was ich dir immer schon mal sagen wollte von Decker,  Markus, Domscheit-Berg,  Anke, Dresen,  Andreas, Eppelmann,  Rainer, Friedrich ,  Arne, Gleicke MdB,  Iris, Grebe,  Rainald, Haseloff,  Reiner, Hoff,  Benjamin-Immanuel, Hoff,  Karin, Hollick,  Margitta, Hugues,  Pascale, Jachimska-Paech,  Izabella, Klein,  Olaf-Georg, Koall,  Robert, Köcher ,  Renate, Kretschmann,  Winfried, Kruse,  Axel, Küçük,  Esra, Kujat,  Harald, Lochthofen,  Sergej, Müller-Vogg,  Hugo, Prahl,  Axel, Rathenow,  Lutz, Richter,  Frank, Riexinger,  Bernd, Schwan,  Gesine, Vesper,  Stefan, Wächter,  Markus, Wenzel,  Hans-Eckardt, Wizorek,  Anne
14 kompetente Gesprächspaare ziehen eine Bilanz der deutschen Einheit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Marthe und Mathilde

Marthe und Mathilde von Hugues,  Pascale, Künzli,  Lis
Meine Großmütter hießen Marthe und Mathilde. Ihre Vornamen begannen mit derselben Silbe. Sie sind im selben Jahr, 1902, geboren. Mathilde am 20. Februar, Marthe am 20. September. Sie sind beide im Jahr 2001 gestorben. Mit ein paar Wochen Abstand, ganz am Anfang des neuen Jahrhunderts, kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag. Marthe und Mathilde haben das zwanzigste Jahrhundert Seite an Seite durchwandert. Sie waren Freundinnen, seit sie sechs waren. Auf den Stufen einer Vortreppe, die am Vogesenwall 6 im Viertel Saint Joseph hinter dem Bahnhof von Colmar zu einem winzigen Gärtchen hinunterführt, sind sie sich zum ersten Mal begegnet ...
Aktualisiert: 2022-01-21
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