Zukunftsbeben Corona – was nun?

Zukunftsbeben Corona – was nun? von Hülkenberg,  Josef
Die Corona-Pandemie löste weltweit eine gesellschaftliche Zäsur aus. Wirtschaftliche und soziale Folgen sind erst in Ansätzen sichtbar. Allerorten ist zu hören, nach Corona sei die Welt nicht mehr, wie sie war. Unsere Zukunft ist nicht nur ungewiss, sie ist fragwürdig. Würdig jeder Anfrage und offen in ihrer Gestaltung. Wollen wir nicht, dass nur andere neue Zustände schaffen, die uns vielleicht selbst nicht behagen, müssen wir schon selbst Hand anlegen. Viele Menschen nutzten den Lockdown zur Reflexion des eigenen wie des gesellschaftlichen Lebensstils. Damit wuchs die Bereitschaft, sich an neuen zukunftsfähigen Paradigmen auszurichten. Wie aber kann solcher Paradigmenwechsel das zukünftige gesellschaftliche Leben und die Politik beeinflussen? Der Autor zeigt Wege auf, eigene Zielbilder auszuloten, sie zu reflektieren und konstruktiv in gesellschaftliche Debatten einzubringen. Hülkenberg nimmt seine Leserschaft mit auf einen Weg in eigene Zukunftsbilder und bietet Ressourcen, um sich dorthin auf den Weg zu machen. Anhand einer TIMELINE reflektiert er Phänomene der aktuellen Krise und schöpft weitgehend noch unbekannte Methoden als Ressourcen der politischen Mitgestaltung. Sein Konzept der Bürgersalons fördert vertiefte politische Dialoge. Die Bürgersalons eröffnen neue Wege, bei aller Interessenvielfalt und Zerrissenheit in der Gesellschaft gemeinsam akzeptierte Entscheidungen herbeizuführen. Josef Hülkenberg zeigt, wie die Coronakrise als Chance genutzt werden kann für eine zukunftsfähige Neuorientierung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Zukunftsbeben Corona – was nun?

Zukunftsbeben Corona – was nun? von Hülkenberg,  Josef
Die Corona-Pandemie löste weltweit eine gesellschaftliche Zäsur aus. Wirtschaftliche und soziale Folgen sind erst in Ansätzen sichtbar. Allerorten ist zu hören, nach Corona sei die Welt nicht mehr, wie sie war. Unsere Zukunft ist nicht nur ungewiss, sie ist fragwürdig. Würdig jeder Anfrage und offen in ihrer Gestaltung. Wollen wir nicht, dass nur andere neue Zustände schaffen, die uns vielleicht selbst nicht behagen, müssen wir schon selbst Hand anlegen. Viele Menschen nutzten den Lockdown zur Reflexion des eigenen wie des gesellschaftlichen Lebensstils. Damit wuchs die Bereitschaft, sich an neuen zukunftsfähigen Paradigmen auszurichten. Wie aber kann solcher Paradigmenwechsel das zukünftige gesellschaftliche Leben und die Politik beeinflussen? Der Autor zeigt Wege auf, eigene Zielbilder auszuloten, sie zu reflektieren und konstruktiv in gesellschaftliche Debatten einzubringen. Hülkenberg nimmt seine Leserschaft mit auf einen Weg in eigene Zukunftsbilder und bietet Ressourcen, um sich dorthin auf den Weg zu machen. Anhand einer TIMELINE reflektiert er Phänomene der aktuellen Krise und schöpft weitgehend noch unbekannte Methoden als Ressourcen der politischen Mitgestaltung. Sein Konzept der Bürgersalons fördert vertiefte politische Dialoge. Die Bürgersalons eröffnen neue Wege, bei aller Interessenvielfalt und Zerrissenheit in der Gesellschaft gemeinsam akzeptierte Entscheidungen herbeizuführen. Josef Hülkenberg zeigt, wie die Coronakrise als Chance genutzt werden kann für eine zukunftsfähige Neuorientierung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Der Würde wegen

Der Würde wegen von Behrens,  Ute, Boes,  Ralph, Gscheidmeyer,  Hans-Jochen, Hülkenberg,  Josef, Lietz,  Heiko
2011 gründete sich die INITIATIVE VERFASSUNGSKONVENT, um einen zivilgesellschaftlichen Verfassungskonvent einzuleiten. Dieser soll dem deutschen Volk einen Verfassungsentwurf erarbeiten, der nach Art. 146 GG das 1949 beschlossene Provisorium "Grundgesetz" ablöst. Dieser Entwurf soll sich ausrichten an den Leitwerten Solidarität, Gemeinwohl und der im Artikel 1 GG definierten Menschenwürde.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Abschied vom betreuten Denken

Abschied vom betreuten Denken von Hülkenberg,  Josef
Während im ersten Band seiner „Reflexionen abseits betreuten Denkens“ die Demokratie im Zentrum der Betrachtungen stand, konzentriert der Autor sich im vorliegenden zweiten Band auf die Entwicklungen in der katholischen Kirche. Dabei geht er vom Aufbruch innerhalb des am 11.10.1962 eröffneten II. Vatikanischen Konzils aus. Danach erfüllt die Kirche dann ihren Auftrag, wenn sie ihre „engste Verbundenheit mit der ganzen Menschheitsfamilie“ lebt. „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Ist doch ihre eigene Gemeinschaft aus Menschen gebildet, die, in Christus geeint, vom Heiligen Geist auf ihrer Pilgerschaft zum Reich des Vaters geleitet werden und eine Heilsbotschaft empfangen haben, die allen auszurichten ist. Darum erfährt diese Gemeinschaft sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden. “ (Pastoralkonstitution Kirche in der Welt von heute, 1) Zugleich bestätigt dieses Konzil das eigenständige Apostolat jedes Christen, um in der Gesellschaft zu einer Kultur der Solidarität und Gerechtigkeit beizutragen. Josef Hülkenberg geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Wie in seinen Seminaren, Workshops und Vorträgen zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig weiterentwickeln können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Frei zu lieben

Frei zu lieben von Hülkenberg,  Josef
Der Diplom-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg, Jahrgang 1951 variiert das Thema durch die Spannungsfelder der Liebe von der intimen Begegnung, über partnerschaftliche Beziehungen bis hin zur Befriedung sozialer Spannungen in Solidarität und Gerechtigkeit als weltumspannender Kultur der Liebe. In über 40jähriger Praxis mit einer Reihe sozialer und gesellschaftpolitischer Projekte und Initiativen bezeugt der Autor die Umsetzbarkeit und Qualität seines Denkansatzes. Der Sozialphilosoph Prof. Johannes Heinrichs schätzt an Hülkenbergs Büchern: „die pädagogische Konkretheit und sein humorvoller Stil im Sprechen wie Schreiben. Man sitzt sozusagen gemütlich mit ihm in seiner denk!BAR und bekommt beiläufig Umstürzendes zu hören. Ist das nur das 5-Gerade-sein-Lassen des langjährigen Wahlkölners und Katholiken? Es ist mehr, auch mehr als mitgebrachte westfälische Solidität: Die Fähigkeit das zu Ändernde vom kurzfristig Hinzunehmenden zu unterscheiden, eine Weisheit, die durch genaues Hinsehen und kritisches Denken doch nie zahnlos wird… Selten war grundlegendes Nachdenken über unsere Gesellschaft zugleich so amüsant.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

Empörung allein schafft kein Gemeinwohl von Hülkenberg,  Josef
Damit die Anliegen und Erfahrungen der Bürger sich als „politischer Wille“ auch im Regierungshandeln niederschlagen, sind Kultur und Regelwerk der Demokratie weiterzuentwickeln. Für den Autor ein Grund, den dazu nötigen Dialogprozess voran zu treiben. Dabei geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken. Wie in seinen Seminaren zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig nachvollziehen können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Frei zu lieben

Frei zu lieben von Hülkenberg,  Josef
Im dritten, abschließenden Band seiner „Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens“ konzentriert sich der Autor auf die Kernenergie der Liebe. Jener Energie, die über die Empörung hinausgreift und Zorn zur Gestaltungskraft wandelt (Bd. 1). Jener Liebe, die im Verständnis christlicher Weltverantwortung zu engagiertem Laienapostolat auf Augenhöhe herausfordert (Bd. 2).
Aktualisiert: 2020-01-02
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Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders

Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders von Hülkenberg,  Josef
Sind die als „Wurzeln der Demokratie“ berühmten historischen Ereignisse etwa gar keine Wurzeln, sondern Früchte einer zeitübergreifenden menschlichen Sehnsucht? Wenn die in Richtung Demokratie deutenden Ereignisse historische Früchte sind, was ist dann der eigentliche Wurzelgrund, der solche Früchte immer wieder hervorbringt? Welche Urkraft bricht sich Bahn, wenn sich Menschen massenhaft für Volksabstimmungen, Bürgerbeteiligungen und partizipative Demokratie engagieren? Wenn sich diese Menschen wehren gegen staatliche Bevormundung, zu denen sich sogar Regierungen immer wieder hinreißen lassen, die nach als demokratisch definierten Verfahren ins Amt kamen? Ob in Arabien, Osteuropa, Afrika oder Asien, überall auf der Welt suchen Menschen für die Entwicklung ihrer Gesellschaft und ihres Staates nach demokratischen Lösungswegen. Einer Demokratie neuzeitlich-westlicher Tradition stehen sie aus guten Gründen skeptisch gegenüber. Denn diese Konstruktion von „Demokratie“ läuft bereits aus dem Ruder. Sie nimmt die Kompetenzfülle ihrer Bürger nicht wahr, reduziert deren Mittun auf einen rituellen und regelmäßigen Urnengang. So wird zum Prüfstein von Demokratie-Konzepten, ob jeder Bürger aus eigenen Lebenserfahrungen, Kompetenzen und Einsichten ohne Expertenwissen aufgrund eigenen gesunden Hausverstandes solche Politikstrukturen bejahen, mittragen und umsetzen kann. Es ist eine Herausforderung an jede Demokratiereform, die Selbstregulation der Gesellschaft freier Menschen sowie den dazu förderlichen Aufbau des Staates in diesen Kompetenzen der Bürger und der dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Dynamik zu verankern. Mit leichter, oft humorvoller Sprache führt der Autor die Leser in die abenteuerliche Welt der Demokratiereform.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders

Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders von Hülkenberg,  Josef
Sind die als „Wurzeln der Demokratie“ berühmten historischen Ereignisse etwa gar keine Wurzeln, sondern Früchte einer zeitübergreifenden menschlichen Sehnsucht? Wenn die in Richtung Demokratie deutenden Ereignisse historische Früchte sind, was ist dann der eigentliche Wurzelgrund, der solche Früchte immer wieder hervorbringt? Welche Urkraft bricht sich Bahn, wenn sich Menschen massenhaft für Volksabstimmungen, Bürgerbeteiligungen und partizipative Demokratie engagieren? Wenn sich diese Menschen wehren gegen staatliche Bevormundung, zu denen sich sogar Regierungen immer wieder hinreißen lassen, die nach als demokratisch definierten Verfahren ins Amt kamen? Ob in Arabien, Osteuropa, Afrika oder Asien, überall auf der Welt suchen Menschen für die Entwicklung ihrer Gesellschaft und ihres Staates nach demokratischen Lösungswegen. Einer Demokratie neuzeitlich-westlicher Tradition stehen sie aus guten Gründen skeptisch gegenüber. Denn diese Konstruktion von „Demokratie“ läuft bereits aus dem Ruder. Sie nimmt die Kompetenzfülle ihrer Bürger nicht wahr, reduziert deren Mittun auf einen rituellen und regelmäßigen Urnengang. So wird zum Prüfstein von Demokratie-Konzepten, ob jeder Bürger aus eigenen Lebenserfahrungen, Kompetenzen und Einsichten ohne Expertenwissen aufgrund eigenen gesunden Hausverstandes solche Politikstrukturen bejahen, mittragen und umsetzen kann. Es ist eine Herausforderung an jede Demokratiereform, die Selbstregulation der Gesellschaft freier Menschen sowie den dazu förderlichen Aufbau des Staates in diesen Kompetenzen der Bürger und der dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Dynamik zu verankern. Mit leichter, oft humorvoller Sprache führt der Autor die Leser in die abenteuerliche Welt der Demokratiereform.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

Empörung allein schafft kein Gemeinwohl von Hülkenberg,  Josef
Damit die Anliegen und Erfahrungen der Bürger sich als "politischer Wille" auch im Regierungshandeln niederschlagen, sind Kultur und Regelwerk der Demokratie weiterzuentwickeln. Für den Autor ein Grund, den dazu nötigen Dialogprozess voran zu treiben. Dabei geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken. Wie in seinen Seminaren zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig nachvollziehen können.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

Empörung allein schafft kein Gemeinwohl von Hülkenberg,  Josef
Überzeugende und verbindliche Wertkonzepte halten eine Gesellschaft zusammen. Will sie demokratische Gesellschaft sein, sollten diese Wertkonzepte und die daraus folgende Politik im breiten gesellschaftlichen Dialog entwickelt und beschlossen werden. Für die dazu nötige demokratische Kultur engagiert sich der Dipl.-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg. Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Abschied vom betreuten Denken

Abschied vom betreuten Denken von Hülkenberg,  Josef
Während im ersten Band seiner "Reflexionen abseits betreuten Denkens" die Demokratie im Zentrum der Betrachtungen stand, konzentriert der Autor sich im vorliegenden zweiten Band auf die Entwicklungen in der katholischen Kirche. Dabei geht er aus vom Aufbruch innerhalb des am 11.10.1962 eröffneten II. Vatikanischen Konzils. Danach erfüllt die Kirche dann ihren Auftrag, wenn sie ihre "engste Verbundenheit mit der ganzen Menschheitsfamilie" lebt. "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Ist doch ihre eigene Gemeinschaft aus Menschen gebildet, die, in Christus geeint, vom Heiligen Geist auf ihrer Pilgerschaft zum Reich des Vaters geleitet werden und eine Heilsbotschaft empfangen haben, die allen auszurichten ist. Darum erfährt diese Gemeinschaft sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden. " (Pastoralkonstitution Kirche in der Welt von heute, 1) Zugleich bestätigt dieses Konzil das eigenständige Apostolat jedes Christen, um in der Gesellschaft zu einer Kultur der Solidarität und Gerechtigkeit beizutragen. Josef Hülkenberg geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Wie in seinen Seminaren, Workshops und Vorträgen zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig weiterentwickeln können.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders

Nur mal angenommen … … Demokratie ginge anders von Hülkenberg,  Josef
Sind die als „Wurzeln der Demokratie“ berühmten historischen Ereignisse etwa gar keine Wurzeln, sondern Früchte einer zeitübergreifenden menschlichen Sehnsucht? Wenn die in Richtung Demokratie deutenden Ereignisse historische Früchte sind, was ist dann der eigentliche Wurzelgrund, der solche Früchte immer wieder hervorbringt? Welche Urkraft bricht sich Bahn, wenn sich Menschen massenhaft für Volksabstimmungen, Bürgerbeteiligungen und partizipative Demokratie engagieren? Wenn sich diese Menschen wehren gegen staatliche Bevormundung, zu denen sich sogar Regierungen immer wieder hinreißen lassen, die nach als demokratisch definierten Verfahren ins Amt kamen? Ob in Arabien, Osteuropa, Afrika oder Asien, überall auf der Welt suchen Menschen für die Entwicklung ihrer Gesellschaft und ihres Staates nach demokratischen Lösungswegen. Einer Demokratie neuzeitlich-westlicher Tradition stehen sie aus guten Gründen skeptisch gegenüber. Denn diese Konstruktion von „Demokratie“ läuft bereits aus dem Ruder. Sie nimmt die Kompetenzfülle ihrer Bürger nicht wahr, reduziert deren Mittun auf einen rituellen und regelmäßigen Urnengang. So wird zum Prüfstein von Demokratie-Konzepten, ob jeder Bürger aus eigenen Lebenserfahrungen, Kompetenzen und Einsichten ohne Expertenwissen aufgrund eigenen gesunden Hausverstandes solche Politikstrukturen bejahen, mittragen und umsetzen kann. Es ist eine Herausforderung an jede Demokratiereform, die Selbstregulation der Gesellschaft freier Menschen sowie den dazu förderlichen Aufbau des Staates in diesen Kompetenzen der Bürger und der dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Dynamik zu verankern. Mit leichter, oft humorvoller Sprache führt der Autor die Leser in die abenteuerliche Welt der Demokratiereform.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Frei zu lieben

Frei zu lieben von Hülkenberg,  Josef
Der Diplom-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg, Jahrgang 1951 variiert das Thema durch die Spannungsfelder der Liebe von der intimen Begegnung, über partnerschaftliche Beziehungen bis hin zur Befriedung sozialer Spannungen in Solidarität und Gerechtigkeit als weltumspannender Kultur der Liebe. In über 40jähriger Praxis mit einer Reihe sozialer und gesellschaftpolitischer Projekte und Initiativen bezeugt der Autor die Umsetzbarkeit und Qualität seines Denkansatzes. Der Sozialphilosoph Prof. Johannes Heinrichs schätzt an Hülkenbergs Büchern: „die pädagogische Konkretheit und sein humorvoller Stil im Sprechen wie Schreiben. Man sitzt sozusagen gemütlich mit ihm in seiner denk!BAR und bekommt beiläufig Umstürzendes zu hören. Ist das nur das 5-Gerade-sein-Lassen des langjährigen Wahlkölners und Katholiken? Es ist mehr, auch mehr als mitgebrachte westfälische Solidität: Die Fähigkeit das zu Ändernde vom kurzfristig Hinzunehmenden zu unterscheiden, eine Weisheit, die durch genaues Hinsehen und kritisches Denken doch nie zahnlos wird… Selten war grundlegendes Nachdenken über unsere Gesellschaft zugleich so amüsant.“
Aktualisiert: 2020-02-15
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Frei zu lieben

Frei zu lieben von Hülkenberg,  Josef
Im dritten, abschließenden Band seiner „Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens“ konzentriert sich der Autor auf die Kernenergie der Liebe. Jener Energie, die über die Empörung hinausgreift und Zorn zur Gestaltungskraft wandelt (Bd. 1). Jener Liebe, die im Verständnis christlicher Weltverantwortung zu engagiertem Laienapostolat auf Augenhöhe herausfordert (Bd. 2).
Aktualisiert: 2020-01-02
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Abschied vom betreuten Denken

Abschied vom betreuten Denken von Hülkenberg,  Josef
„Soziale Strukturen entstehen und entwickeln sich im reflektierten zwischenmenschlichen Handeln“ (Joh. Heinrichs). Wirksame Kräfte werden in Kirche, Staat und Gesellschaft vergeudet, um von den Nutznießern vorherrschender Strukturen „Reformen“ zu verlangen. Der Diplom-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg, Jahrgang 1951, folgt der Einsicht des Sozialphilosophen Johannes Heinrichs und engagiert sich darin, Reflexionsprozesse zu fördern, durch die das zwischenmenschliche Handeln der Beteiligten neu Impulse und Ausrichtungen erfährt.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Abschied vom betreuten Denken

Abschied vom betreuten Denken von Hülkenberg,  Josef
Während im ersten Band seiner „Reflexionen abseits betreuten Denkens“ die Demokratie im Zentrum der Betrachtungen stand, konzentriert der Autor sich im vorliegenden zweiten Band auf die Entwicklungen in der katholischen Kirche. Dabei geht er vom Aufbruch innerhalb des am 11.10.1962 eröffneten II. Vatikanischen Konzils aus. Danach erfüllt die Kirche dann ihren Auftrag, wenn sie ihre „engste Verbundenheit mit der ganzen Menschheitsfamilie“ lebt. „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Ist doch ihre eigene Gemeinschaft aus Menschen gebildet, die, in Christus geeint, vom Heiligen Geist auf ihrer Pilgerschaft zum Reich des Vaters geleitet werden und eine Heilsbotschaft empfangen haben, die allen auszurichten ist. Darum erfährt diese Gemeinschaft sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte wirklich engstens verbunden. “ (Pastoralkonstitution Kirche in der Welt von heute, 1) Zugleich bestätigt dieses Konzil das eigenständige Apostolat jedes Christen, um in der Gesellschaft zu einer Kultur der Solidarität und Gerechtigkeit beizutragen. Josef Hülkenberg geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Wie in seinen Seminaren, Workshops und Vorträgen zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig weiterentwickeln können.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der Würde wegen

Der Würde wegen von Behrens,  Ute, Boes,  Ralph, Gscheidmeyer,  Hans-Jochen, Hülkenberg,  Josef, Lietz,  Heiko
2011 gründete sich die INITIATIVE VERFASSUNGSKONVENT, um einen zivilgesellschaftlichen Verfassungskonvent einzuleiten. Dieser soll dem deutschen Volk einen Verfassungsentwurf erarbeiten, der nach Art. 146 GG das 1949 beschlossene Provisorium "Grundgesetz" ablöst. Dieser Entwurf soll sich ausrichten an den Leitwerten Solidarität, Gemeinwohl und der im Artikel 1 GG definierten Menschenwürde.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

Empörung allein schafft kein Gemeinwohl von Hülkenberg,  Josef
Damit die Anliegen und Erfahrungen der Bürger sich als „politischer Wille“ auch im Regierungshandeln niederschlagen, sind Kultur und Regelwerk der Demokratie weiterzuentwickeln. Für den Autor ein Grund, den dazu nötigen Dialogprozess voran zu treiben. Dabei geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse. Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken. Wie in seinen Seminaren zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig nachvollziehen können.
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