Herrlichkeit und Ewigkeit

Herrlichkeit und Ewigkeit von Horowski,  Leonhard
Heirat, Herrschaft, Hochadel: Drei Familien prägen ihre Zeit Mehr noch als das Europa der Könige war das Europa der frühen Neuzeit das eminent selbstbewusster und mächtiger Dynastien des Hochadels. Leonhard Horowski erzählt die Geschichte der englischen Bentincks, der französischen Richelieus und der Liechtensteins aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation als so staunen machendes wie farbiges Panorama der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert. Gemeinsam war den Familien das Streben an die Macht, an den Hof, in die Nähe der Könige. Ihre Mittel waren Heiraten, Intrigen und Inszenierungen – und jede Familie für sich war erfolgreich in diesem Ringen. Einmal mehr zeigt sich Leonhard Horowski als exzellenter Rechercheur und grandioser Geschichtenerzähler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herrlichkeit und Ewigkeit

Herrlichkeit und Ewigkeit von Horowski,  Leonhard
Heirat, Herrschaft, Hochadel: Drei Familien prägen ihre Zeit Mehr noch als das Europa der Könige war das Europa der frühen Neuzeit das eminent selbstbewusster und mächtiger Dynastien des Hochadels. Leonhard Horowski erzählt die Geschichte der englischen Bentincks, der französischen Richelieus und der Liechtensteins aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation als so staunen machendes wie farbiges Panorama der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert. Gemeinsam war den Familien das Streben an die Macht, an den Hof, in die Nähe der Könige. Ihre Mittel waren Heiraten, Intrigen und Inszenierungen – und jede Familie für sich war erfolgreich in diesem Ringen. Einmal mehr zeigt sich Leonhard Horowski als exzellenter Rechercheur und grandioser Geschichtenerzähler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herrlichkeit und Ewigkeit

Herrlichkeit und Ewigkeit von Horowski,  Leonhard
Heirat, Herrschaft, Hochadel: Drei Familien prägen ihre Zeit Mehr noch als das Europa der Könige war das Europa der frühen Neuzeit das eminent selbstbewusster und mächtiger Dynastien des Hochadels. Leonhard Horowski erzählt die Geschichte der englischen Bentincks, der französischen Richelieus und der Liechtensteins aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation als so staunen machendes wie farbiges Panorama der Zeit zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert. Gemeinsam war den Familien das Streben an die Macht, an den Hof, in die Nähe der Könige. Ihre Mittel waren Heiraten, Intrigen und Inszenierungen – und jede Familie für sich war erfolgreich in diesem Ringen. Einmal mehr zeigt sich Leonhard Horowski als exzellenter Rechercheur und grandioser Geschichtenerzähler.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIII/4 Winter 2019

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIII/4 Winter 2019 von Dragomán,  György, Giuliani,  Luca, Hoffmann,  Stefan-Ludwig, Horowski,  Leonhard, Krüger,  Michael, Lenzen,  Manuela, Lewitscharoff,  Sibylle, Meier,  Christian, Schlak,  Stephan
Der Nobelpreisträger in spe, der noch im incognito eines Nietzsche-Übersetzers am Verleger vorbeischwimmt. Der verfemte Philosoph, der in der Spätzeit der DDR bei Kaffee und Kuchen vor einem Ein-Mann-Auditorium Vorlesungen hält. Ein Gasthaus zu Fontainebleau am Ausgang des Alten Europa, das zur selben Stunde einen exilierten Prinzen und den schottischen Aufklärer beherbergt. Eine Republikflucht durch den Schrebergarten, ein Anruf des Meisterdenkers zur vorgerückter Geisterstunde und so weiter und so weiter ... Unverhoffte Begegnungen aus dem Reich der Anekdote stehen in der Winterausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte neben Universalgeschichten der Inspiration, Epiphanien neben Anschlüssen, Abgründiges neben Skurrilem. Mit Beiträgen von Karl Heinz Bohrer, György Dragomán, Philipp Felsch, Leonhard Horowski, Michael Krüger, Carola Lenz, Christian Meier, Sibylle Lewitscharoff und einem Essay von Friedrich Wilhelm Graf über die Unverhoffte Begegnung von Jürgen Habermas mit der Religion.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIII/4 Winter 2019

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIII/4 Winter 2019 von Dragomán,  György, Giuliani,  Luca, Hoffmann,  Stefan-Ludwig, Horowski,  Leonhard, Krüger,  Michael, Lenzen,  Manuela, Lewitscharoff,  Sibylle, Meier,  Christian, Schlak,  Stephan
Der Nobelpreisträger in spe, der noch im incognito eines Nietzsche-Übersetzers am Verleger vorbeischwimmt. Der verfemte Philosoph, der in der Spätzeit der DDR bei Kaffee und Kuchen vor einem Ein-Mann-Auditorium Vorlesungen hält. Ein Gasthaus zu Fontainebleau am Ausgang des Alten Europa, das zur selben Stunde einen exilierten Prinzen und den schottischen Aufklärer beherbergt. Eine Republikflucht durch den Schrebergarten, ein Anruf des Meisterdenkers zur vorgerückter Geisterstunde und so weiter und so weiter ... Unverhoffte Begegnungen aus dem Reich der Anekdote stehen in der Winterausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte neben Universalgeschichten der Inspiration, Epiphanien neben Anschlüssen, Abgründiges neben Skurrilem. Mit Beiträgen von Karl Heinz Bohrer, György Dragomán, Philipp Felsch, Leonhard Horowski, Michael Krüger, Carola Lenz, Christian Meier, Sibylle Lewitscharoff und einem Essay von Friedrich Wilhelm Graf über die Unverhoffte Begegnung von Jürgen Habermas mit der Religion.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Europa der Könige

Das Europa der Könige von Horowski,  Leonhard
Als Europas Herrscher eine große Familie waren – das schwungvoll erzählte Panorama einer Zeit, die sich uns faszinierend fremd und doch seltsam vertraut darstellt. Ein eigenartiger Kontinent ist das Europa der Könige: Hier kann ein König von England, der kein Englisch spricht, auf die Idee kommen, die Pläne eines kein Spanisch sprechenden Königs von Spanien zu durchkreuzen, indem er dem kein Polnisch sprechenden König von Polen anbietet, König von Sizilien zu werden. Hier residiert die Macht in überfüllten Schlössern, deren Höflingsbewohner sich den ganzen Winter über um das Recht streiten, in Gegenwart der Königin auf einem Hocker sitzen zu dürfen, bevor sie im Sommer losziehen, um an der Spitze knallbunt uniformierter Truppen direkt in das Musketenfeuer der Kriegsgegner hineinzumarschieren. Hier lebt eine Gesellschaft, in der ein Edelmann, der erst mit dreiundzwanzig Jahren feststellt, keinen Vornamen zu haben, weniger auffällt als einer, der seine Frau mit ihrem Vornamen anredet. Hier schart sich der höfische Adel um Herrscher, die in einem dichten Netz aus diplomatischen Beziehungen, Intrigen und Verschwörungen gefangen sind: Nationalität und Ideologie sind ihnen nichts, die eigene Dynastie dagegen alles. Leonhard Horowski führt uns kenntnisreich und unterhaltsam durch untergegangene Welten, deren Bewohner er auf die Schlachtfelder des Krieges wie auf die der Heiratspolitik begleitet; er folgt Edelleuten und Prinzessinnen durch labyrinthische Palastkorridore und sieht zu, wie mit Duellen und Zeremonien Politik gemacht wurde. Er zeichnet ein schillerndes Porträt des Adels in jener Epoche, als er noch keine natürlichen Feinde kannte – im Europa der Könige, das an sich und seinem dynastischen Denken schließlich gescheitert ist.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Die Ahnenprobe in der Vormoderne

Die Ahnenprobe in der Vormoderne von Andermann,  Kurt, Bauer,  Volker, Böttcher,  Nikolaus, Brinkmann,  Inga, Godsey,  William D, Harding,  Elizabeth, Hecht,  Michael, Horowski,  Leonhard, Küppers-Braun,  Ute, Matzerath,  Josef, Mertens,  Arnout, Mueller,  Andreas, Schneider,  Joachim, Schulz,  Knut, Teuscher,  Simon, Trebeljahr,  Moritz, Venner,  Gerard
Ausführliche Information finden Sie hier: http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb37.html *** Kurzzusammenfassung: Die Ahnenprobe gilt als ein wirksames Selektionsmittel spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Eliten, das im Zuge zunehmender Juridifizierung von ständischen Ordnungsvorstellungen an erheblicher Bedeutung gewann. In unterschiedlichen Kontexten diente sie als Nachweis einer geburtsständischen Qualität, womit sich zugleich bestimmte Gruppen den Zugang zu materiellen und politisch-sozialen Ressourcen exklusiv sicherten. Bildliche Darstellungen von Ahnenproben finden sich auch auf Grabsteinen, Porträts, alltäglichen Gebrauchsgegenständen und an Bauwerken. Der Sammelband begreift das Denkmuster 'Ahnenprobe' als eine vormoderne Ordnungsvorstellung von konstitutiver Geltungskraft und diskutiert ihre grundlegende Bedeutung für die Ständegesellschaft. Aus historischer und kunsthistorischer Perspektive werden anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontexten die Repräsentationsformen der Ahnenprobe sowie die kommunikative Praxis und deren Wandel in Europa und darüber hinaus in den Blick genommen. Die behandelten Themenfelder berühren Fragen der Ritual-, Wissens- und Verwandtschaftsforschung ebenso wie diejenigen Forschungsansätze, die sich mit Entscheidungsverfahren, Integrationsprozessen und Distinktionsstrategien bei Ständeversammlungen, in exklusiven Korporationen und am Fürstenhof beschäftigen. * * * Proofs of ancestry were a useful means of selection applied by late medieval and early modern elites and gained considerable importance in the course of the growing juridification of pre-modern hierarchical concepts of order. They provided proof of social affiliation in different contexts and were also used by certain groups for securing exclusive access to material and politico-social resources. Tombstones, portraits, objects of day-to-day use and buildings were visual representations of such proofs of ancestry. In this collection of papers, the concept ›proof of ancestry‹ is described as a pre-modern idea of order with constitutive value and its fundamental importance for the Estate society is discussed. The various representations of proofs of ancestry, the communicative practice and the transformation of its use within and beyond the European context are discussed in historical and art-historical perspectives on the basis of case studies from various contexts. The topics covered deal with research questions on ritual, knowledge, kinship, decision-making and integration processes as well as strategies of distinction in estate assemblies, exclusive corporations and at the princely court. *** Inhaltsverzeichnis: Vorwort Elizabeth Harding / Michael Hecht: Ahnenproben als soziale Phänomene des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Eine Einführung DIE AHNENPROBE ALS REPRÄSENTATION VON VERWANDTSCHAFT Simon Teuscher: Verwandtschaft in der Vormoderne. Zur politischen Karriere eines Beziehungskonzepts Inga Brinkmann: Ahnenproben an Grabdenkmälern des lutherischen Adels im späten 16. und beginnenden 17. Jahrhundert Volker Bauer: Die gedruckte Ahnentafel als Ahnenformular. Zur Interferenz von Herrschafts-, Wissens- und Medienordnung in der Universalgenealogie des 17. Jahrhunderts DIE AHNENPROBE IN STÄDTEN, DOMKAPITELN UND DAMENSTIFTEN IM ALTEN REICH Knut Schulz: Geburt, Herkunft und Integrität. Zur Handwerksehre vom 13. bis zum 16. Jahrhundert Ute Küppers-Braun: 'Allermaßen der teutsche Adel allezeit auf das mütterliche Geschlecht fürnehmlich [.] gesehen.' Ahnenproben des hohen Adels in Dom- und kaiserlich-freiweltlichen Damenstiften Kurt Andermann: Zur Praxis der Aufschwörung in südwestdeutschen Domstiften der Frühneuzeit DIE AHNENPROBE IN RITTERSCHAFTEN IM ALTEN REICH Joachim Schneider: Die Ahnenprobe der Reichsburg und Ganerbschaft Friedberg in der Vormoderne. Überlieferung, Praxis und Funktion Josef Matzerath: Die Einführung der Ahnenprobe in der kursächsischen Ritterschaft in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Andreas Müller: Die Praxis der Ahnenprobe im deutschen Adel des 18. Jahrhunderts. Das Beispiel der Ritterschaft des kurkölnischen Herzogtums Westfalen DIE AHNENPROBE AM WIENER HOF UND IN HABSBURGISCHEN TERRITORIEN Gerard Venner: Ahnenproben der Ritterschaft des geldrischen Oberquartiers im 17. Jahrhundert Arnout Mertens: Ahnenproben und Adelsdefinitionen in habsburgischen Territorien des 17. und 18. Jahrhunderts William D. Godsey: Adel, Ahnenprobe und Wiener Hof. Strukturen der Herrschaftspraxis Kaiserin Maria Theresias DIE AHNENPROBE IN EUROPÄISCHER UND AUSSEREUROPÄISCHER PERSPEKTIVE Moritz Trebeljahr: Adel in vier Vierteln. Die Ahnenprobe im Johanniterorden auf Malta in der Vormoderne Leonhard Horowski: 'Diese große Regelhaftigkeit muß Ihnen fremd erscheinen'. Versailles, Straßburg und die Kollision der Adelsproben Nikolaus Böttcher: Ahnenforschung in Hispanoamerika. 'Blutsreinheit' und die Castas-Gesellschaft in Neu-Spanien im 18. Jahrhundert English Summaries Register
Aktualisiert: 2020-06-25
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Die Belagerung des Thrones

Die Belagerung des Thrones von Horowski,  Leonhard
Diese erste systematische Untersuchung des gesamten höheren Hofpersonals von Versailles widerlegt die Idee einer Entmachtung des Adels durch den König. Die Machtposition des Hofadels resultierte nicht nur aus komplexen familiären Strategien, sondern schuf auch ein dauerhaftes dynastisches System ideologieloser Hofparteien. Auch die 120-jährige Ereignisgeschichte dieser Hofpolitik wird hier erstmals dargestellt. Die Anhänge bieten das komplette Repertorium aller wichtigen höfischen Amtsträger.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Das Europa der Könige

Das Europa der Könige von Horowski,  Leonhard
Als Europas Herrscher eine große Familie waren - das schwungvoll erzählte Panorama einer Zeit, die sich uns faszinierend fremd und doch seltsam vertraut darstellt. Ein eigenartiger Kontinent ist das Europa der Könige: Hier kann ein König von England, der kein Englisch spricht, auf die Idee kommen, die Pläne eines kein Spanisch sprechenden Königs von Spanien zu durchkreuzen, indem er dem kein Polnisch sprechenden König von Polen anbietet, König von Sizilien zu werden. Hier residiert die Macht in überfüllten Schlössern, deren Höflings-Bewohner sich den ganzen Winter über um das Recht streiten, in Gegenwart der Königin auf einem Hocker sitzen zu dürfen, bevor sie im Sommer losziehen, um an der Spitze knallbunt uniformierter Truppen direkt in das Musketenfeuer der Kriegsgegner hineinzumarschieren. Hier lebt eine Gesellschaft, in der ein Edelmann, der erst mit dreiundzwanzig Jahren feststellt, keinen Vornamen zu haben, weniger auffällt als einer, der seine Frau mit ihrem Vornamen anredet. Hier schart sich der höfische Adel um Herrscher, die in einem dichten Netz aus diplomatischen Beziehungen, Intrigen und Verschwörungen gefangen sind: Nationalität und Ideologie sind ihnen nichts, die eigene Dynastie dagegen alles. Leonhard Horowski führt uns kenntnisreich und unterhaltsam durch untergegangeneWelten, deren Bewohner er auf die Schlachtfelder des Krieges wie auf die der Heiratspolitik begleitet; er folgt Edelleuten und Prinzessinnen durch labyrinthische Palast-Korridore und sieht zu, wie mit Duellen und Zeremonien Politik gemacht wurde. Er zeichnet ein schillerndes Porträt des Adels in jener Epoche, als er noch keine natürlichen Feinde kannte - im Europa der Könige, das an sich und seinem dynastischem Denken schließlich gescheitert ist.
Aktualisiert: 2022-10-06
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