Oeffentliche Rechenschaft über meine zwoelfjaehrige Dienstfuehrung als zweiter Arzt des Koenigl. Charité-Krankenhauses zu Berlin

Oeffentliche Rechenschaft über meine zwoelfjaehrige Dienstfuehrung als zweiter Arzt des Koenigl. Charité-Krankenhauses zu Berlin von Horn,  Ernst
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalts-Verzeichniß -- Erster Abschnitt -- Zweiter Abschnitt -- Dritter Abschnitt -- Vierter Abschnitt -- Fünfter Abschnitt -- Sechster Abschnitt -- Siebenter Abschnitt -- Achter Abschnitt -- Neunter Abschnitt -- Zehnter Abschnitt -- Eilfter Abschnitt. -- Zwölfter Abschnitt -- Dreizehnter Abschnitt -- Vierzehnter Abschnitt -- Erklärung der Kupfertafeln
Aktualisiert: 2023-05-29
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Missionsgeschichte anhand von Biografien

Missionsgeschichte anhand von Biografien von Horn,  Ernst
Die zweite Heimat von Ernst Horn ist seit 50 Jahren das Königreich Thailand. Dort war er 18 Jahre als Missionar der Stiftung Marburger Mission tätig. Dort heiratete er seine Frau Gerlinde und dort sind auch seine vier Kinder geboren. 1986 kehrte er mit seiner Familie nach Deutschland zurück und wurde zunächst Dozent am Marburger Bibelseminar un im damaligen Brüderhaus Tabor. Die letzten fünf Jahre seiner Berufstätigkeit war er Direktor der Stiftung Marburger Mission. Da die Anfänge der Marburger Mission, die damals in China lagen, in Vergessenheit geraten, kam ihm der Gedanke, eine Buchserie herauszugeben. Das vorliegende Buch ist der dritte Band aus dieser Reihe. Er beschäftigt sich mit Artur und Hildegard Pretel, deren Missionseinsatz in China begann, die dann aber auch zu den Pioniermissionaren der Marburger Mission in Thailand wurden. Ein von Missionar Harald Krahl 1975 erstelltes Manuskript diente ihm als Vorlage für dieses Buch. Ehepar Pretel, Harald Krahl und die meisten im Buch erwähnten Personen sind bzw. waren Ernst Horn persönlich bekannt. Es hat ihm Freude gemacht, in ihrer Geschichte zu forschen. Lassen Sie sich mitnehmen in eine längst vergangene Zeit mit ihren enormen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Missionsgeschichte anhand von Biografien

Missionsgeschichte anhand von Biografien von Horn,  Ernst
Maria und Johannes Dietrich zählen zu den Pionieren der Missionsarbeit in Yunnan. Die damalige Zeit und Verhältnisse sind für uns Heutige kaum noch vorstellbar. Maria reist als Verlobte von Johannes Dietrich 1930 über Sibirien nach China. Sie heirateten zwei Jahre später. An der Seite ihres Mannes arbeitet Maria auf vier verschiedenen Missionsstationen. Trotz Krankheiten und ungewohnten klimatischen Bedingungen leistet Maria in der Frauen- und Kinderarbeit Großartiges. Als Hausfrau und Mutter ist die zudem auch verantwortlich für den Unterricht der eigenen Kinder. Die vielerlei Belastungen führen die Eheleute nicht selten an ihre Grenzen. Eines ihrer Kinder stirbt mit knapp einem Jahr. Nach dem Sieg der Roten Armee verlassen Dietrichs 1949 China. Aber auch die Rückkehr nach Deutschland ist mehr als herausfordernd. Wovon leben in der Nachkriegszeit ohne festes Einkommen? Als Pfarrfrau erwirbt sich Maria schließlich große Anerkennung. Auch der Einsatz ihres Mannes wäre vermutlich ohne sie so nicht möglich gewesen. Nicht zuletzt die vielen Fotos in diesem Buch machen das leben und die Arbeit von Maria und Johannes Dietrich anschaulich. Dieser 2. Band der Reihe "Missionsgeschichte anhand von Biografien" lässt den Leser eintauchen in die fremde Welt Yunnans und das bewegende Leben von Maria Dietrich.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Missionsgeschichte anhand von Biografien

Missionsgeschichte anhand von Biografien von Horn,  Ernst
Die zweite Heimat von Ernst Horn ist seit 50 Jahren das Königreich Thailand. Dort war er 18 Jahre als Missionar der Stiftung Marburger Mission tätig. Dort heiratete er seine Frau Gerlinde und dort sind auch seine vier Kinder geboren. 1986 kehrte er mit seiner Familie nach Deutschland zurück und wurde zunächst Dozent am Marburger Bibelseminar un im damaligen Brüderhaus Tabor. Die letzten fünf Jahre seiner Berufstätigkeit war er Direktor der Stiftung Marburger Mission. Da die Anfänge der Marburger Mission, die damals in China lagen, in Vergessenheit geraten, kam ihm der Gedanke, eine Buchserie herauszugeben. Das vorliegende Buch ist der dritte Band aus dieser Reihe. Er beschäftigt sich mit Artur und Hildegard Pretel, deren Missionseinsatz in China begann, die dann aber auch zu den Pioniermissionaren der Marburger Mission in Thailand wurden. Ein von Missionar Harald Krahl 1975 erstelltes Manuskript diente ihm als Vorlage für dieses Buch. Ehepar Pretel, Harald Krahl und die meisten im Buch erwähnten Personen sind bzw. waren Ernst Horn persönlich bekannt. Es hat ihm Freude gemacht, in ihrer Geschichte zu forschen. Lassen Sie sich mitnehmen in eine längst vergangene Zeit mit ihren enormen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Missionsgeschichte anhand von Biografien

Missionsgeschichte anhand von Biografien von Horn,  Ernst
Die zweite Heimat von Ernst Horn ist seit 50 Jahren das Königreich Thailand. Dort war er 18 Jahre lang als Missionar der Stiftung Marburger Mission tätig. Dort heiratete er seine Frau Gelinde, und dort sind auch seine vier Kinder geboren. 1986 kehrte er mit seiner Familie nach Deutschland zurück und wurde zunächst Dozent am Marburger Bibelseminar und im damaligen Brüderhaus Tabor. Die letzten fünf Jahre seiner Berufstätigkeit war er Direktor der Stiftung Marburger Mission. Da die Anfänge der Marburger Mission, die damals in China lagen, in Vergessenheit geraten, kam ihm der Gedanke, eine Buchserie mit dem Titel „Missionsgeschichte anhand von Biografien” herauszugeben. Das vorliegende Buch ist der erste Band in dieser Reihe. Er beschäftigt sich mit Maria und Eugen Willhauck, deren Missionseinsatz in China vor allem unter dem Volk der Kado stattfand.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Oeffentliche Rechenschaft über meine zwoelfjaehrige Dienstfuehrung als zweiter Arzt des Koenigl. Charité-Krankenhauses zu Berlin

Oeffentliche Rechenschaft über meine zwoelfjaehrige Dienstfuehrung als zweiter Arzt des Koenigl. Charité-Krankenhauses zu Berlin von Horn,  Ernst
Frontmatter -- Vorrede -- Inhalts-Verzeichniß -- Erster Abschnitt -- Zweiter Abschnitt -- Dritter Abschnitt -- Vierter Abschnitt -- Fünfter Abschnitt -- Sechster Abschnitt -- Siebenter Abschnitt -- Achter Abschnitt -- Neunter Abschnitt -- Zehnter Abschnitt -- Eilfter Abschnitt. -- Zwölfter Abschnitt -- Dreizehnter Abschnitt -- Vierzehnter Abschnitt -- Erklärung der Kupfertafeln
Aktualisiert: 2023-03-27
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hörspiele: Klinik / Muttersterben

hörspiele: Klinik / Muttersterben von Horn,  Ernst, Lentz,  Michael, Riedl,  Josef Anton
"Klinik": Ein Mann rasiert sich. Das Telefon läutet. Eine Frau teilt ihm mit, etwas im Briefkasten hinterlegt zu haben. Sie scheint sich verwählt zu haben. Die Frau ruft wieder an. Sie gibt vor, den Mann zu kennen. Immer wieder ruft sie an, meistens ganz früh am Morgen, wenn der Mann noch schläft. Warum hat er sein Handy nicht ausgeschaltet? Die Frau erzählt von sich. Er hört ihr zu. Sie sagt, sie liebe ihn. Und sie sagt, sie sei seit Wochen in der Psychiatrie. Von sich erzählt der Mann ihr nichts. Sie scheint auch nicht wirklich etwas von ihm wissen zu wollen. Eine Art Phasenverschiebung kommt in Gang. Ruft die Frau einmal nicht an, fehlt sie ihm. Der Mann fühlt sich zunehmend verstrickt. Sie fordert ihn dazu auf, die Welt zu verändern, einmal kräftig aufzuräumen. Phantasien werden ausgetauscht, zumindest im Kopf. Wer ist wo? Gibt es die Frau überhaupt? Würde sie überhaupt zuhören, wenn der Mann mit ihr spräche? Wer nutzt wen aus? Die Verzweiflung der Frau scheint von Tag zu Tag zuzunehmen, immer merkwürdigere Dinge erzählt sie. Der Mann kann nicht lassen, ihr zuzuhören. Sie wird zudringlich, er möchte sie sich vom Leib halten, aber nicht ihre Stimme. Unfreiwillig wird der Mann zum Mitwisser bedrohlicher Vorgänge. Unfreiwillig? Er fühlt sich schuldig - aber wofür? Und die Verschwörung, von der die Frau erzählt, die sie so eindringlich vor Augen stellt, wenn nun doch etwas daran wäre? Was hat es mit dem Todesengel auf sich? Und was ist Diazepan? Ist das nicht eigentlich schizophren, dass jemand, der schizophren sein soll, über sich selbst Auskunft gibt, als wäre er ein anderer und seine derzeitige Situation ein einziger verhängnisvoller Irrtum? Oder gehört das bereits zum System? Woher weiß die Frau so viel über den Mann? Wo ist die Grenze, die nicht überschritten werden darf? Eines Tages bekommt der Mann tatsächlich einen Brief. Wenig später ein Paket. Die Sache nimmt Konturen an. Und sollte so schnell wie möglich beendet werden. "Muttersterben": Die Nachricht vom Tod der Mutter führt den Erzähler zurück in die Vergangenheit. Er beschreibt die Veränderungen, die er an der Mutter durch die Krankheit erlebte, aber auch wie die Krankheit sein Verhältnis zu ihr beeinflusste. "Auf ihrem letzten foto hat Mutter das kleid schon an, in dem sie später beerdigt wird. Das hat ihr immer gut gestanden, und weil das ihr letztes foto ist, sagt Vater. Vom tod gezeichnet, wie das so landläufig so heißt, so schaut Mutter eindeutig neun monate vor ihrem tod. Als müsse sie in unvorbereitet kürzester zeit stellung beziehen, wo ihr doch die bloße anwesenheit die ärgste anstrengung war." In der radiophonen Fassung seiner Erzählung Muttersterben, für die er 2001 den Ingeborg-Bachmann-Preis erhielt, ist Michael Lentz der Interpret seines eigenen Textes. "Wut auf die Unzulänglichkeit der Sprache, Wut auf die trostlose Heimatstadt Düren, Wut auf die "Reparatur-, Heilungs- und Beendigungsstätte", in der die Mutter ihrem Tod langsam entgegenstirbt. Diese geballte Wut spricht der Autor ins Mikrophon, so dass sie dem Hörer noch deutlicher werden kann als dem Leser." (Annette Vielhauer in der Funkkorrespondenz, 26.04.2002)
Aktualisiert: 2018-12-22
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