Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Çukuriçi Höyük 2

Çukuriçi Höyük 2 von Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der vorliegende Band widmet sich dem 5. und 4. Jahrtausend v. Chr. in Westanatolien und der Ostägäis. Ausgangspunkt sind die Forschungen zu den kupferzeitlichen Siedlungen des Çukuriçi Höyük. Der behandelte Zeitraum des Mittel- und Spätchalkolithikums gehört zu den bis dato unzureichend erforschten Perioden der Region. Auf eine Einführung in die Terminologie und Chronologie folgt eine ausführliche Darlegung des derzeitigen Forschungsstandes im Arbeitsgebiet und den angrenzenden Gebieten der Dodekanes und Türkisch-Thrakiens. Es wird deutlich, dass die Forschungen der letzten Jahrzehnte eine Vielzahl von neuen Daten erbracht haben. Diese erlauben eine Diskussion und Bewertung der derzeitigen Chronologie im Arbeitsgebiet. Den Kern des Buches stellen die Befund- und Materialstudien der spätchalkolithischen Ausgrabungen auf dem Çukuriçi Höyük dar. Neben einer detaillierten Auswertung der Stratigraphie und der Architektur in den einzelnen Siedlungsphasen wird eine Analyse des Fundmaterials durchgeführt. Hierzu zählen die Keramik, die Kleinfunde, die Metallfunde sowie die Steinobjekte, deren Aussagekraft für die Siedlungen des Çukuriçi Höyük im Anschluss diskutiert wird. Weiterhin werden für die absolute Datierung des Fundortes 31 Radiokarbondaten miteinbezogen. Somit gehört das Fundmaterial der spätkupferzeitlichen Siedlungen des Çukuriçi Höyük zu den derzeit wichtigsten Referenzdaten für diese Zeit in der Westtürkei. Anhand dieser Grundlagenforschung lassen sich wichtige Erkenntnisse zu chronologisch relevanter Keramik der mittleren und späten Kupferzeit herausarbeiten. Die Resultate der Studien dienen als Grundlage für eine erstmalige Bewertung möglicher Faktoren, die zu den soziokulturellen Entwicklungen in der Kupferzeit in Westanatolien und der Ostägäis geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands

Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands von Deger-Jalkotzy,  Sigrid, Horejs,  Barbara, Pavúk,  Peter
Der Band umfasst einerseits eine Präsentation von mittel- und spätbronzezeitlicher Keramik des griechischen Festlands und der Inseln Ägina und Paros aus der Sammlung Schachermeyr der Mykenischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die andererseits in weiterführenden Themenbereichen der behandelten Perioden ausführlich diskutiert werden. Schachermeyrs tiefgreifende Kenntnisse der Regionen und Zeiten spiegeln sich in der überaus repräsentativen Zusammenstellung der Funde wider, deren Herkunft dokumentiert wurde und bekannt ist. Diese Fakten rechtfertigen die Publikation als Teiles einer Studiensammlung auch in heutiger Zeit. Solcherart aufgebaute Sammlungen ermöglichen das Studium spezieller Phänomene von keramischen Kulturen, wie beispielsweise die Verbreitung von Waren, Fabrikaten oder Mustermotiven in einem weit gefassten geographischen Raum. Die Publikation ist in zwei große Abschnitte gegliedert: der erste Abschnitt beinhaltet die Mittel- und frühe Spätbronzezeit in Zentral- und Südgriechenland, der andere die Spätbronzezeit in Nordgriechenland. Auf die Einleitung folgt die Diskussion von grauen und anderen minyschen Waren in Griechenland, gefolgt von einer Analyse der frühen Spätbronzezeit und ihrer möglichen mittelhelladischen Kontinuitäten in Zentralgriechenland und der Korithia. Beide Aspekte werden auch im kommentierten Katalogteil zu den entsprechenden Funden der Sammlung berücksichtigt. Die Kapitel zu Nordgriechenland behandeln die unterschiedlichen keramischen Kulturen Makedoniens und Thessaliens in der späten Bronzezeit, gefolgt von einem Abriss zu den jüngsten Entwicklungen in der Diskussion zur Chronologie in diesen Regionen. Der Abschnitt schließt mit einem ausführlichen Katalog zu den spätbronzezeitlichen Funden der Sammlung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Thunau am Kamp – Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der Oberen Holzwiese

Thunau am Kamp – Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der Oberen Holzwiese von Horejs,  Barbara, Nowotny,  Elisabeht
The burial ground on the Obere Holzwiese (Thunau am Kamp) consists of 215 burials and is therefore by far the largest uncovered burial site of Carolingian times in Lower Austria north of the Danube. After it was archaeologically investigated from 1987 to 1993, the presentation of the burial ground as a whole and its scientific analysis take place in this volume. Furthermore investigations concerning archaeobotanics, material analyses, metallography, textiles and leather contributed essentially to the augmentation of knowledge. On the Schanzberg of Thunau am Kamp a fortified central settlement, a center of power, existed in Early Medieval times. It is the only extensively excavated site of this kind in Lower Austria. The burial ground belonged to a ‘manor farm’, which built the core of the site. It is to be counted to the prestige burial areas, which formed an essential part of the political centres at the eastern periphery of the Carolingian Empire. Social affiliations of different kind find expression in burial customs, influenced by actual conditions as well as perceptions of the interred, his/her family and the local society. Thus special attention was payed to the investigation of social identities and relations of the buried, especially social status and age-specific gender roles. Burial practices deviating from the norm and multiple burials offered in particular the possibility to study underlying motivations. Thunau was situated between the two spheres of power of the enlarged Carolingian Empire and the (Great) Moravian Empire during the 9th century and the political affiliation of extended parts of Lower Austria north of the Danube is unclear. Therefor particular attention is paid to possible assertions regarding a cultural and political orientation of the community burying here.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte

Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte von Friesinger,  Herwig, Horejs,  Barbara, Stuppner,  Alois
Die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt rücken immer mehr ins Zentrum der archäologischen Forschung. Archäologen, Archäobotaniker und zoologen sowie Historiker bezogen beim 17. Internationalen Symposium „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“ Stellung zu klima und umweltgeschichtlichen Fragen in der Frühgeschichte. Die in diesem Tagungsband vorgelegten Beiträge unterstreichen die Notwendigkeit einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit von Archäologie, Ur und Frühgeschichte, Dendrochronologie, Paläoökologie, Archäobotanik und zoologie sowie Quartärmalakologie. Der erste Teil des Tagungsbandes präsentiert vor allem die in Nachbardisziplinen neu entwickelten Forschungsrichtungen und Strategien für die Rekonstruktion ehemaliger Klima und Umweltverhältnisse. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit der Rekonstruktion der Landwirtschaft von der jüngeren Eisenzeit bis zum Frühmittelalter. Eine vorrangige archäologische Quelle sind dabei die landwirtschaftlichen Geräte, da sie die technischen Veränderungen und Innovationen in der Nahrungsmittelbeschaffung und in der Landwirtschaft aufzeigen. Archäobotanische und zoologische Analysen liefern Angaben zu den angebauten Kulturpflanzen und Haustier- und Wildtierspektren. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht die Rolle der antiken bzw. früh und hochmittelalterlichen Textquellen. Während antike Texte für Erkenntnisse zu Wirtschaft und Politik in Gallien und im Römischen Reich grundlegend sind, bilden früh und hochmittelalterliche Texte eine Fundgrube für die mittelalterliche Realienkunde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte

Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte von Friesinger,  Herwig, Horejs,  Barbara, Stuppner,  Alois
Die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt rücken immer mehr ins Zentrum der archäologischen Forschung. Archäologen, Archäobotaniker und zoologen sowie Historiker bezogen beim 17. Internationalen Symposium „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“ Stellung zu klima und umweltgeschichtlichen Fragen in der Frühgeschichte. Die in diesem Tagungsband vorgelegten Beiträge unterstreichen die Notwendigkeit einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit von Archäologie, Ur und Frühgeschichte, Dendrochronologie, Paläoökologie, Archäobotanik und zoologie sowie Quartärmalakologie. Der erste Teil des Tagungsbandes präsentiert vor allem die in Nachbardisziplinen neu entwickelten Forschungsrichtungen und Strategien für die Rekonstruktion ehemaliger Klima und Umweltverhältnisse. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit der Rekonstruktion der Landwirtschaft von der jüngeren Eisenzeit bis zum Frühmittelalter. Eine vorrangige archäologische Quelle sind dabei die landwirtschaftlichen Geräte, da sie die technischen Veränderungen und Innovationen in der Nahrungsmittelbeschaffung und in der Landwirtschaft aufzeigen. Archäobotanische und zoologische Analysen liefern Angaben zu den angebauten Kulturpflanzen und Haustier- und Wildtierspektren. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht die Rolle der antiken bzw. früh und hochmittelalterlichen Textquellen. Während antike Texte für Erkenntnisse zu Wirtschaft und Politik in Gallien und im Römischen Reich grundlegend sind, bilden früh und hochmittelalterliche Texte eine Fundgrube für die mittelalterliche Realienkunde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pottery Technologies and Sociocultural Connections between the Aegean and Anatolia during the 3rd Millenium BC

Pottery Technologies and Sociocultural Connections between the Aegean and Anatolia during the 3rd Millenium BC von Alram-Stern,  Eva, Horejs,  Barbara
Today archaeometric approaches to pottery are commonly utilised in Aegean Bronze Age archaeology. Pottery experts in the Aegean are now able to use various methods based on a well-established scientific framework and comparable data. This state-of-the-art interdisciplinary approach to Aegean ceramics produces a large amount of new and complex data, used by specialists and non-specialists for interpretations about socio-cultural phenomena. Therefore, the main aim of this conference volume is to bring together archaeometric experts and their scientific questions and data with traditional archaeological pottery analysis. This enables broader archaeological and cultural contextualisation within one particular geographical area and time horizon – the Early Bronze Age 1–2 periods (3000–2300 BC) on both sides of the Aegean.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die jungpaläolithischen Stationen in der Ziegelei Kargl in Langenlois, Niederösterreich

Die jungpaläolithischen Stationen in der Ziegelei Kargl in Langenlois, Niederösterreich von Einwögerer,  Thomas, Hinterwallner,  Martina, Horejs,  Barbara, Pacher,  Martina
In the early 1960s, several spatially and temporally separated sites of the Upper Palaeolithic were excavated on the premises of the brickyard Kargl in Langenlois (Lower Austria). This publication presents the results of interdisciplinary research on these three Upper Palaeolithic sites. For Palaeolithic research in the Danube basin, the Gravettian site A is of particular importance. The well-documented campsite with a variety of artefacts as well as several hearths and dimples made it possible to identify latent structures such as activity zones and a possible tent construction. The analysis of the stone raw materials also allows conclusions on the mobility of the hunter-gatherer communities about 30,000 years ago (calBP).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Monumenta

Monumenta von Alram-Stern,  Eva, Horejs,  Barbara, Zavadil,  Michaela
Gräber stellen eine wichtige Quelle zur Rekonstruktion antiker Gesellschaftsstrukturen dar. Die Landschaft Messenien im Südwesten der Peloponnes bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands (2100/2000–1200 v. Chr.). Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden in der vorliegenden Monographie die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Monumenta

Monumenta von Alram-Stern,  Eva, Horejs,  Barbara, Zavadil,  Michaela
Gräber stellen eine wichtige Quelle zur Rekonstruktion antiker Gesellschaftsstrukturen dar. Die Landschaft Messenien im Südwesten der Peloponnes bildete eines der Kerngebiete der mittel- und späthelladischen Kultur Griechenlands (2100/2000–1200 v. Chr.). Ausgehend von einem Katalog von 57 Fundorten mit etwa 240 Grabanlagen werden in der vorliegenden Monographie die topographische Situation der Gräber, ihre architektonische Ausgestaltung und die Beigabeninventare analysiert. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zum besseren Verständnis der sozialen Hierarchie und der politischen Änderungen in dieser Phase der griechischen Geschichte. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands

Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands von Deger-Jalkotzy,  Sigrid, Horejs,  Barbara, Pavúk,  Peter
Der Band umfasst einerseits eine Präsentation von mittel- und spätbronzezeitlicher Keramik des griechischen Festlands und der Inseln Ägina und Paros aus der Sammlung Schachermeyr der Mykenischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die andererseits in weiterführenden Themenbereichen der behandelten Perioden ausführlich diskutiert werden. Schachermeyrs tiefgreifende Kenntnisse der Regionen und Zeiten spiegeln sich in der überaus repräsentativen Zusammenstellung der Funde wider, deren Herkunft dokumentiert wurde und bekannt ist. Diese Fakten rechtfertigen die Publikation als Teiles einer Studiensammlung auch in heutiger Zeit. Solcherart aufgebaute Sammlungen ermöglichen das Studium spezieller Phänomene von keramischen Kulturen, wie beispielsweise die Verbreitung von Waren, Fabrikaten oder Mustermotiven in einem weit gefassten geographischen Raum. Die Publikation ist in zwei große Abschnitte gegliedert: der erste Abschnitt beinhaltet die Mittel- und frühe Spätbronzezeit in Zentral- und Südgriechenland, der andere die Spätbronzezeit in Nordgriechenland. Auf die Einleitung folgt die Diskussion von grauen und anderen minyschen Waren in Griechenland, gefolgt von einer Analyse der frühen Spätbronzezeit und ihrer möglichen mittelhelladischen Kontinuitäten in Zentralgriechenland und der Korithia. Beide Aspekte werden auch im kommentierten Katalogteil zu den entsprechenden Funden der Sammlung berücksichtigt. Die Kapitel zu Nordgriechenland behandeln die unterschiedlichen keramischen Kulturen Makedoniens und Thessaliens in der späten Bronzezeit, gefolgt von einem Abriss zu den jüngsten Entwicklungen in der Diskussion zur Chronologie in diesen Regionen. Der Abschnitt schließt mit einem ausführlichen Katalog zu den spätbronzezeitlichen Funden der Sammlung. The volume intends to be not only a straightforward presentation of the Middle and Late Bronze Age pottery from Mainland Greece, including the islands of Aegina and Paros, stored in the Schachermeyr Collection at the Austrian Academy of Sciences, but also to offer an in-depth discussion on a selection of related topics. The presentation of a collection such as this is even nowadays justified not only by Schachermeyr´s high degree of connoisseurship and thus selection of highly representative pieces for a given region and period, but also by the fact that the site of origin is recorded for almost all of the pieces. Collections organised in this way make it possible to study certain phenomena, such as the distribution of wares, fabrics or decorative motives across wider research areas, without the otherwise necessary travels over wide distances. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Çukuriçi Höyük 2

Çukuriçi Höyük 2 von Horejs,  Barbara, Schwall,  Christips
This volume focuses on the 5th and 4th millennia BC in Western Anatolia and the East Aegean. The starting point for this is the investigation of the Chalcolithic settlement phases at Çukuriçi Höyük. The Middle and Late Chalcolithic timeframe discussed still represents one of the most insufficiently investigated periods in this region. In addition to an introduction to the terminology and chronology, a detailed discussion of the current state of research in the study area and the adjacent regions of the Dodecanese and Turkish Thrace is also provided. The large volume of new data from work over the past few decades allows discussion and assessment of the current chronology of the study area. The excavation results and material studies of the Late Chalcolithic at Çukuriçi Höyük represent the core of the book. Following a detailed assessment of the stratigraphy and the architecture of the settlement phases, analyses of the find material is provided. These include pottery, small finds, metal finds and stone objects, which are discussed with regard to their significance for the settlement phases of Çukuriçi Höyük. Moreover, 31 radiocarbon dates are included for absolute dating of the site. Thus, the find material of the Late Chalcolithic settlements at Çukuriçi Höyük provides the most important reference data for this period in western Turkey so far. Based on this research, it is possible to gain important insight into chronologically relevant pottery of the Middle and Late Copper Age. The results of these studies serve as basis for an initial assessment of possible factors that lead to socio-cultural developments in the Chalcolithic period in Western Anatolia and the East Aegean.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Prähistorische Kommission der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften 1878-1918

Die Prähistorische Kommission der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften 1878-1918 von Horejs,  Barbara, Mader,  Brigitta
When the first archaeological activities were carried out by the Imperial Academy of Sciences (now the Austrian Academy of Sciences) some 150 years ago, prehistoric archaeology was still on its way to becoming an independent scientific discipline. The great antiquity of the history of mankind had just been confirmed by Darwin and the latest findings of geology raised a number of new questions. The answers would be provided by prehistoric research. For this reason Ferdinand von Hochstetter (1829−1884), geologist and director of the Natural History Court Museum at the Academy, encouraged the establishment of a Prehistoric Commission, whose duty would be to undertake prehistoric research and excavations in the Austrian parts of the monarchy. Hochstetter’s idea fell on fertile ground. This volume represents a detailed and accurate history of the Prehistoric Commission for the first time. From its founding in 1878 until the end of the Habsburg monarchy in 1918 the Prehistoric Commission conducted excavations at over one hundred sites in Bohemia, Moravia, present-day Austria, southern Styria, Carniola, the Austrian littoral (the hinterlands of Trieste and Istria) and Dalmatia, some of which lasted many years. Thus it not only contributed significantly to the development of prehistory as an independent field of research, but also laid the foundations of prehistoric research for the successor states of the monarchy. The book documents this success story on the basis of previously unpublished and unknown archival material. In its first part the establishment, organisation and activities of the Commission are presented. The status and development of Austrian prehistoric research and archaeology in the context of European research are also discussed. The second part is a detailed catalogue of all excavations which took place from 1878 to 1918 and gives a vivid insight into the pioneering days of prehistoric archaeology. Short biographies of researchers and numerous pictures of excavators, excavations and finds documentation complete the image of the Prehistoric Commission, whose forward-thinking members and staff strove to gain insight into the history of mankind and to establish a new scientific discipline.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands

Mittel- und Spätbronzezeitliche Keramik Griechenlands von Deger-Jalkotzy,  Sigrid, Horejs,  Barbara, Pavúk,  Peter
Der Band umfasst einerseits eine Präsentation von mittel- und spätbronzezeitlicher Keramik des griechischen Festlands und der Inseln Ägina und Paros aus der Sammlung Schachermeyr der Mykenischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die andererseits in weiterführenden Themenbereichen der behandelten Perioden ausführlich diskutiert werden. Schachermeyrs tiefgreifende Kenntnisse der Regionen und Zeiten spiegeln sich in der überaus repräsentativen Zusammenstellung der Funde wider, deren Herkunft dokumentiert wurde und bekannt ist. Diese Fakten rechtfertigen die Publikation als Teiles einer Studiensammlung auch in heutiger Zeit. Solcherart aufgebaute Sammlungen ermöglichen das Studium spezieller Phänomene von keramischen Kulturen, wie beispielsweise die Verbreitung von Waren, Fabrikaten oder Mustermotiven in einem weit gefassten geographischen Raum. Die Publikation ist in zwei große Abschnitte gegliedert: der erste Abschnitt beinhaltet die Mittel- und frühe Spätbronzezeit in Zentral- und Südgriechenland, der andere die Spätbronzezeit in Nordgriechenland. Auf die Einleitung folgt die Diskussion von grauen und anderen minyschen Waren in Griechenland, gefolgt von einer Analyse der frühen Spätbronzezeit und ihrer möglichen mittelhelladischen Kontinuitäten in Zentralgriechenland und der Korithia. Beide Aspekte werden auch im kommentierten Katalogteil zu den entsprechenden Funden der Sammlung berücksichtigt. Die Kapitel zu Nordgriechenland behandeln die unterschiedlichen keramischen Kulturen Makedoniens und Thessaliens in der späten Bronzezeit, gefolgt von einem Abriss zu den jüngsten Entwicklungen in der Diskussion zur Chronologie in diesen Regionen. Der Abschnitt schließt mit einem ausführlichen Katalog zu den spätbronzezeitlichen Funden der Sammlung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die jungpaläolithischen Stationen in der Ziegelei Kargl in Langenlois, Niederösterreich

Die jungpaläolithischen Stationen in der Ziegelei Kargl in Langenlois, Niederösterreich von Einwögerer,  Thomas, Hinterwallner,  Martina, Horejs,  Barbara, Pacher,  Martina
In the early 1960s, several spatially and temporally separated sites of the Upper Palaeolithic were excavated on the premises of the brickyard Kargl in Langenlois (Lower Austria). This publication presents the results of interdisciplinary research on these three Upper Palaeolithic sites. For Palaeolithic research in the Danube basin, the Gravettian site A is of particular importance. The well-documented campsite with a variety of artefacts as well as several hearths and dimples made it possible to identify latent structures such as activity zones and a possible tent construction. The analysis of the stone raw materials also allows conclusions on the mobility of the hunter-gatherer communities about 30,000 years ago (calBP).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte

Mensch und Umwelt – Ökoarchäologische Probleme in der Frühgeschichte von Friesinger,  Herwig, Horejs,  Barbara, Stuppner,  Alois
Die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt rücken immer mehr ins Zentrum der archäologischen Forschung. Archäologen, Archäobotaniker und zoologen sowie Historiker bezogen beim 17. Internationalen Symposium „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“ Stellung zu klima und umweltgeschichtlichen Fragen in der Frühgeschichte. Die in diesem Tagungsband vorgelegten Beiträge unterstreichen die Notwendigkeit einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit von Archäologie, Ur und Frühgeschichte, Dendrochronologie, Paläoökologie, Archäobotanik und zoologie sowie Quartärmalakologie. Der erste Teil des Tagungsbandes präsentiert vor allem die in Nachbardisziplinen neu entwickelten Forschungsrichtungen und Strategien für die Rekonstruktion ehemaliger Klima und Umweltverhältnisse. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit der Rekonstruktion der Landwirtschaft von der jüngeren Eisenzeit bis zum Frühmittelalter. Eine vorrangige archäologische Quelle sind dabei die landwirtschaftlichen Geräte, da sie die technischen Veränderungen und Innovationen in der Nahrungsmittelbeschaffung und in der Landwirtschaft aufzeigen. Archäobotanische und zoologische Analysen liefern Angaben zu den angebauten Kulturpflanzen und Haustier- und Wildtierspektren. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht die Rolle der antiken bzw. früh und hochmittelalterlichen Textquellen. Während antike Texte für Erkenntnisse zu Wirtschaft und Politik in Gallien und im Römischen Reich grundlegend sind, bilden früh und hochmittelalterliche Texte eine Fundgrube für die mittelalterliche Realienkunde.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Thunau am Kamp – Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der Oberen Holzwiese

Thunau am Kamp – Das frühmittelalterliche Gräberfeld auf der Oberen Holzwiese von Horejs,  Barbara, Nowotny,  Elisabeht
The burial ground on the Obere Holzwiese (Thunau am Kamp) consists of 215 burials and is therefore by far the largest uncovered burial site of Carolingian times in Lower Austria north of the Danube. After it was archaeologically investigated from 1987 to 1993, the presentation of the burial ground as a whole and its scientific analysis take place in this volume. Furthermore investigations concerning archaeobotanics, material analyses, metallography, textiles and leather contributed essentially to the augmentation of knowledge. On the Schanzberg of Thunau am Kamp a fortified central settlement, a center of power, existed in Early Medieval times. It is the only extensively excavated site of this kind in Lower Austria. The burial ground belonged to a ‘manor farm’, which built the core of the site. It is to be counted to the prestige burial areas, which formed an essential part of the political centres at the eastern periphery of the Carolingian Empire. Social affiliations of different kind find expression in burial customs, influenced by actual conditions as well as perceptions of the interred, his/her family and the local society. Thus special attention was payed to the investigation of social identities and relations of the buried, especially social status and age-specific gender roles. Burial practices deviating from the norm and multiple burials offered in particular the possibility to study underlying motivations. Thunau was situated between the two spheres of power of the enlarged Carolingian Empire and the (Great) Moravian Empire during the 9th century and the political affiliation of extended parts of Lower Austria north of the Danube is unclear. Therefor particular attention is paid to possible assertions regarding a cultural and political orientation of the community burying here.
Aktualisiert: 2023-02-23
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