Pädagogischer Takt

Pädagogischer Takt von Ackermann,  Daniel, Althans,  Birgit, Brumlik,  Micha, Burghardt,  Daniel, Drieschner,  Elmar, Hollstein,  Oliver, Krinninger,  Dominik, Meseth,  Wolfgang, Müller,  Hans- Rüdiger, Nolda,  Sigrid, Schubert,  Volker, Seichter,  Sabine, Staege,  Roswitha, Zirfas,  Jörg
Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus Erfahrung lernen

Aus Erfahrung lernen von Boddin,  Maria, Brinkmann,  Malte, Brüggen,  Friedhelm, English,  Andrea R., Göhlich,  Michael, Hahn,  Achim, Hollstein,  Oliver, Klehm,  Michel, Koch,  Lutz, Koller,  Hans-Christoph, Pauls,  Torben, Redeker,  Bruno, Schäfer,  Alfred, Schenk,  Sabrina, Schmidt-Sauerhöfer,  Paul, Thompson,  Christiane, Zirfas,  Jörg
Günther Buck (1925-1983) kann als stillschweigend anerkannter Klassiker der philosophisch orientierten Pädagogik des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden.Die Rezeption seines Werkes konzentriert sich bislang auf ausgewählte Aspekte und Schriften und schlug sich auch nicht in den Monographien, Sammelbänden oder Aufsätzen nieder, die für gewöhnlich den Status eines Klassikers anzeigen. Anerkannt ist Buck dennoch, denn seine Leistungen für die Lern- und Bildungstheorie gelten als unbestritten. Auf seine Werke wird noch in aktuellen Veröffentlichungen verwiesen obwohl sie zumeist nur schwer erhältlich sind. Trotz vierzig Jahren kontinuierlichen Interesses am Werk Günther Bucks stehen dessen Aufarbeitung, produktive Weiterentwicklung und grundsätzliche Kritik sowie wissenschaftsgeschichtliche Verortung bis dato noch aus. Dieser Band macht nun den Anfang.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Pädagogischer Takt

Pädagogischer Takt von Ackermann,  Daniel, Althans,  Birgit, Brumlik,  Micha, Burghardt,  Daniel, Drieschner,  Elmar, Hollstein,  Oliver, Krinninger,  Dominik, Meseth,  Wolfgang, Müller,  Hans- Rüdiger, Nolda,  Sigrid, Schubert,  Volker, Seichter,  Sabine, Staege,  Roswitha, Zirfas,  Jörg
Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aus Erfahrung lernen

Aus Erfahrung lernen von Boddin,  Maria, Brinkmann,  Malte, Brüggen,  Friedhelm, English,  Andrea R., Göhlich,  Michael, Hahn,  Achim, Hollstein,  Oliver, Klehm,  Michel, Koch,  Lutz, Koller,  Hans-Christoph, Pauls,  Torben, Redeker,  Bruno, Schäfer,  Alfred, Schenk,  Sabrina, Schmidt-Sauerhöfer,  Paul, Thompson,  Christiane, Zirfas,  Jörg
Günther Buck (1925-1983) kann als stillschweigend anerkannter Klassiker der philosophisch orientierten Pädagogik des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden.Die Rezeption seines Werkes konzentriert sich bislang auf ausgewählte Aspekte und Schriften und schlug sich auch nicht in den Monographien, Sammelbänden oder Aufsätzen nieder, die für gewöhnlich den Status eines Klassikers anzeigen. Anerkannt ist Buck dennoch, denn seine Leistungen für die Lern- und Bildungstheorie gelten als unbestritten. Auf seine Werke wird noch in aktuellen Veröffentlichungen verwiesen obwohl sie zumeist nur schwer erhältlich sind. Trotz vierzig Jahren kontinuierlichen Interesses am Werk Günther Bucks stehen dessen Aufarbeitung, produktive Weiterentwicklung und grundsätzliche Kritik sowie wissenschaftsgeschichtliche Verortung bis dato noch aus. Dieser Band macht nun den Anfang.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Pädagogischer Takt

Pädagogischer Takt von Ackermann,  Daniel, Althans,  Birgit, Brumlik,  Micha, Burghardt,  Daniel, Drieschner,  Elmar, Hollstein,  Oliver, Krinninger,  Dominik, Meseth,  Wolfgang, Müller,  Hans- Rüdiger, Nolda,  Sigrid, Schubert,  Volker, Seichter,  Sabine, Staege,  Roswitha, Zirfas,  Jörg
Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schule und Unterricht in Frankreich

Schule und Unterricht in Frankreich von Hollstein,  Oliver, Meister,  Nina, Schelle,  Carla
Aus deutscher Perspektive wissen wir noch erstaunlich wenig über die französische Schule. Ist das système éducatif ein Produkt der französischen Revolution? Wie unterscheidet es sich vom deutschen Schulsystem, das stärker von reformpädagogischen Ideen geprägt zu sein scheint? Werden typisierende Zuschreibungen auf der ‚Mikroebene‘ von Schule und Unterricht bestätigt? Entlang der Felder von Diversität, Interkulturalität, Mehrsprachigkeit, Schule, Unterricht, Schüleraustausch und Lehrerbildung nehmen die verschiedenen Beiträge dieses Bandes vor allem die interaktive Realität des Unterrichtsgeschehens auf beiden Seiten des Rheins genauer in den Blick.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Pädagogischer Takt

Pädagogischer Takt von Ackermann,  Daniel, Althans,  Birgit, Brumlik,  Micha, Burghardt,  Daniel, Drieschner,  Elmar, Hollstein,  Oliver, Krinninger,  Dominik, Meseth,  Wolfgang, Müller,  Hans- Rüdiger, Nolda,  Sigrid, Schubert,  Volker, Seichter,  Sabine, Staege,  Roswitha, Zirfas,  Jörg
Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aus Erfahrung lernen

Aus Erfahrung lernen von Boddin,  Maria, Brinkmann,  Malte, Brüggen,  Friedhelm, English,  Andrea R., Göhlich,  Michael, Hahn,  Achim, Hollstein,  Oliver, Klehm,  Michel, Koch,  Lutz, Koller,  Hans-Christoph, Pauls,  Torben, Redeker,  Bruno, Schäfer,  Alfred, Schenk,  Sabrina, Schmidt-Sauerhöfer,  Paul, Thompson,  Christiane, Zirfas,  Jörg
Günther Buck (1925-1983) kann als stillschweigend anerkannter Klassiker der philosophisch orientierten Pädagogik des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden.Die Rezeption seines Werkes konzentriert sich bislang auf ausgewählte Aspekte und Schriften und schlug sich auch nicht in den Monographien, Sammelbänden oder Aufsätzen nieder, die für gewöhnlich den Status eines Klassikers anzeigen. Anerkannt ist Buck dennoch, denn seine Leistungen für die Lern- und Bildungstheorie gelten als unbestritten. Auf seine Werke wird noch in aktuellen Veröffentlichungen verwiesen obwohl sie zumeist nur schwer erhältlich sind. Trotz vierzig Jahren kontinuierlichen Interesses am Werk Günther Bucks stehen dessen Aufarbeitung, produktive Weiterentwicklung und grundsätzliche Kritik sowie wissenschaftsgeschichtliche Verortung bis dato noch aus. Dieser Band macht nun den Anfang.
Aktualisiert: 2023-04-26
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