Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht.

Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht. von Hohaus,  Benedikt
Dargestellt wird, inwiefern die Erwerbsaufwendungsbegriffe "Werbungskosten" und "Betriebsausgaben" durch das Merkmal der "Notwendigkeit" eingegrenzt werden können und somit eine Objektivierung der Begriffe erreicht wird. Im britischen Steuerrecht wird auf die deductible expenses gemäß Sec. 74 und 198 TA 1988 eingegangen, da sie, um zum Abzug zugelassen werden zu können, "ganz und ausschließlich" bzw. "ganz, ausschließlich und notwendig in der Ausübung der Aufgaben" angefallen sein müssen. Im US-amerikanischen Steuerrecht unterscheidet der IRC 1986 die deductible nonbusiness expenses (Sec. 212) und die deductible business expenses (Sec. 162(a)). Kosten können auf Grundlage dieser Normen nur als Erwerbsaufwendungen geltend gemacht werden, wenn sie "notwendig" und "gewöhnlich" sind. Für beide Rechtskreise wird aufgezeigt, wie Richterrecht die abstrakten Begriffe ausgefüllt hat, gefragt, ob sie effektiv zu Einschränkungen der Möglichkeiten des Abzuges von Aufwendungen führen und erläutert, welche Auswirkung sie auf die Geltendmachung einzelner Kosten haben. Sowohl bei Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 4 EStG) als auch bei Werbungskosten (§ 9 Abs. 1 S. 1 EStG) kommt es in der Regel nicht darauf an, ob die Aufwendungen objektiv notwendig sind und ob sie im Rahmen des Üblichen liegen. Anhand der Darstellung der momentanen Regelungen im deutschen Einkommensteuerrecht werden die Abzugstatbestände in Großbritannien, den USA und Deutschland auf ihre Vor- und Nachteile untersucht. Die Ergebnisse werden in einem eigenen Gesetzesvorschlag zusammengefaßt, der unter anderem eine Streichung der Absetzbarkeit von Fahrtkosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte vorsieht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht.

Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht. von Hohaus,  Benedikt
Dargestellt wird, inwiefern die Erwerbsaufwendungsbegriffe "Werbungskosten" und "Betriebsausgaben" durch das Merkmal der "Notwendigkeit" eingegrenzt werden können und somit eine Objektivierung der Begriffe erreicht wird. Im britischen Steuerrecht wird auf die deductible expenses gemäß Sec. 74 und 198 TA 1988 eingegangen, da sie, um zum Abzug zugelassen werden zu können, "ganz und ausschließlich" bzw. "ganz, ausschließlich und notwendig in der Ausübung der Aufgaben" angefallen sein müssen. Im US-amerikanischen Steuerrecht unterscheidet der IRC 1986 die deductible nonbusiness expenses (Sec. 212) und die deductible business expenses (Sec. 162(a)). Kosten können auf Grundlage dieser Normen nur als Erwerbsaufwendungen geltend gemacht werden, wenn sie "notwendig" und "gewöhnlich" sind. Für beide Rechtskreise wird aufgezeigt, wie Richterrecht die abstrakten Begriffe ausgefüllt hat, gefragt, ob sie effektiv zu Einschränkungen der Möglichkeiten des Abzuges von Aufwendungen führen und erläutert, welche Auswirkung sie auf die Geltendmachung einzelner Kosten haben. Sowohl bei Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 4 EStG) als auch bei Werbungskosten (§ 9 Abs. 1 S. 1 EStG) kommt es in der Regel nicht darauf an, ob die Aufwendungen objektiv notwendig sind und ob sie im Rahmen des Üblichen liegen. Anhand der Darstellung der momentanen Regelungen im deutschen Einkommensteuerrecht werden die Abzugstatbestände in Großbritannien, den USA und Deutschland auf ihre Vor- und Nachteile untersucht. Die Ergebnisse werden in einem eigenen Gesetzesvorschlag zusammengefaßt, der unter anderem eine Streichung der Absetzbarkeit von Fahrtkosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte vorsieht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Buy-outs

Buy-outs von Hohaus,  Benedikt, Weber,  Theo
Immer häufiger leiten Finanzinvestoren den Kauf von Unternehmen oder Teilen davon ein. Für die betroffenen Unternehmen ergeben sich dabei oft positive Möglichkeiten. Wie diese aussehen können, zeigt das Praxiswerk, indem es einen umfassenden Buy-out-Zyklus darstellt. Von der Funktionsweise, Strukturierung und Bewertung bis zur Umsetzung und den verschiedenen Formen des sogenannten Exits - wie Verkauf, Börsengang oder Refinanzierung - werden alle Schritte ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtshandbuch Private Equity

Rechtshandbuch Private Equity von Beauvais,  Ernst-Albrecht, Berger,  Clemens, Böhl,  Markus, Bothe,  Andreas, Boxberger,  Lutz, Brinker,  Ingo, Fischer,  Hardy, Freier,  Gottfried, Geyrhalter,  Volker, Gollan,  Anna Katharina, Halasz,  Christian, Helios,  Marcus, Hellich,  Peter, Herkenroth,  Klaus, Hohaus,  Benedikt, Ingenhoven,  Thomas, Inhester,  Michael, Jesch,  Thomas A., Klass,  Tobias, Klier,  Stephan, Kloster,  Lars, Knecht,  Thomas C., Körner,  Adrian, Kuhlberg,  Alexander, Kuzmicki,  Martin, Lay,  Henrik, Lehmann,  Philipp, Löw,  Hans-Peter, Lübbe-Späth,  Kathrin, Muhs,  Markus, Nussbaum,  Peter, Pinkernelle,  Sönke, Reusche,  Andreas C., Richter,  Andreas, Ries,  Christian, Rinne,  Alexander, Rothenfußer,  Christoph, Schatz,  Christian, Schell,  Adrian M., Schlitt,  Michael, Schneider,  Tobias, Schweinitz,  Oliver, Seidel,  Holger, Simmat,  Udo, Steinmüller,  Jens, Stengel,  Arndt, Striegel,  Andreas, Strottmann,  Freddy, Tcherveniachki,  Vassil, Theiler,  Gerwin, Töben,  Thomas, Vogelmann,  Axel, Wiesbrock,  Michael, Zirngibl,  Nikolas
Zum Werk Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital. Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen nimmt zu. Viele institutionelle Investoren haben Private Equity als Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld erkannt. In dem Handbuch werden umfassend alle im Bereich Private Equity auftretenden rechtlichen und hier insbesondere auch die aufsichts- und steuerrechtlichen Fragen behandelt und auf Basis von bewährten Strukturierungsformen entsprechende Lösungsmodelle vorgestellt. Erweitert wird die Darstellung um neun Länderberichte zu anderen relevanten Jurisdiktionen, ein Vertragsmusterteil rundet das Werk ab. Inhalt - Investoren und deren regulatorische und steuerliche Anforderungen - Fondsstrukturierung - Due Diligence - Beteiligungsstrukturierung - Exit-Strukturierung - Einzelrechtsgebiete - Spezielle Beteiligungsformen - Länderberichte (USA, United Kingdom, Cayman Islands, Luxemburg, Frankreich, Irland, Schweiz, Italien, Volksrepublik China) - Vertragsmuster Vorteile auf einen Blick - handfeste und belastbare Analyse des rechtlichen und steuerlichen Status Quo - sämtliche, die deutsche Private-Equity-Branche betreffende Rechts- und Steuerfragen zusammenhängend dargestellt Zur Neuauflage - Neue Kapitel zur Darstellung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, Vergütungsstrukturen bei Private-Equity-Fonds, Fund Reporting, Co-Investments und Gewerblichem Rechtsschutz. Zielgruppe Für private und institutionelle Kapitalanleger und Investoren, Kapitalanlageverwaltungsgesellschaften, Private-Equity-Fonds, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen sowie die sie beratenden Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Rechtshandbuch Private Equity

Rechtshandbuch Private Equity von Aldinger,  Adrian, Beauvais,  Ernst-Albrecht von, Beissel,  Pierre, Benedikt-Buckenleib,  Iris, Bothe,  Andreas, Boxberger,  Lutz, Brinker,  Ingo, Egger,  Sebastian, Fischer,  Alexander, Freier,  Gottfried M., Geyrhalter,  Volker, Gollan,  Anna Katharina, Helios,  Marcus, Hellich,  Peter, Herkenroth,  Klaus, Hiemer,  Daniel, Hohaus,  Benedikt, Ingenhoven,  Thomas, Inhester,  Michael, Jesch,  Thomas A., Klass,  Tobias, Klier,  Stephan, Kloster,  Lars, Kuzmicki,  Martin, Lay,  Henrik, Lehmann,  Philipp, Lorenz,  Lennart, Löw,  Hans-Peter, Lung,  Christina, Lürken,  Sacha, M‘Bangui,  Edgar, Muhs,  Markus, Nauheim,  Markus, Nussbaum,  Peter, Olmesdahl,  Eric, Rauner,  Marc, Reiter,  Alexander, Richter,  Andreas, Rothenfußer,  Christoph, Schell,  Adrian M., Schlitt,  Michael, Schneider,  Tobias, Schönhaus,  Mathias, Schweinitz,  Oliver von, Steinmüller,  Jens, Stengel,  Arndt, Striegel,  Andreas, Tcherveniachki,  Vassil, Theiler,  Gerwin, Tomlinson,  Nicholas, Ulrich,  Niklas, Volhard,  Patricia, Wiesbrock,  Michael, Wilmes,  Richard, Zirngibl,  Nikolas
Zum Werk Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital. Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen nimmt zu. Viele institutionelle Investoren haben Private Equity als Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld erkannt. In dem Handbuch werden umfassend alle im Bereich Private Equity auftretenden rechtlichen und hier insbesondere auch die aufsichts- und steuerrechtlichen Fragen behandelt und auf Basis von bewährten Strukturierungsformen entsprechende Lösungsmodelle vorgestellt. Erweitert wird die Darstellung um fünf Länderberichte zu anderen relevanten Jurisdiktionen. Inhalt - Investoren und deren regulatorische und steuerliche Anforderungen - Fondsstrukturierung - Due Diligence - Beteiligungsstrukturierung - Exit-Strukturierung - Einzelrechtsgebiete - Spezielle Beteiligungsformen - Länderberichte (USA, United Kingdom, Cayman Islands, Luxemburg, Volksrepublik China) Vorteile auf einen Blick - handfeste und belastbare Analyse des rechtlichen und steuerlichen Status Quo - sämtliche, die deutsche Private-Equity-Branche betreffende Rechts- und Steuerfragen zusammenhängend dargestellt Zur Neuauflage Umfassende Darstellung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, Vergütungsstrukturen bei Private-Equity-Fonds, Fund Reporting, Co-Investments und Gewerblichem Rechtsschutz. Zielgruppe Für private und institutionelle Investoren, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Private-Equity-Fonds, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen sowie die sie beratenden Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht.

Notwendige Erwerbsaufwendungen im britischen, US-amerikanischen und deutschen Steuerrecht. von Hohaus,  Benedikt
Dargestellt wird, inwiefern die Erwerbsaufwendungsbegriffe "Werbungskosten" und "Betriebsausgaben" durch das Merkmal der "Notwendigkeit" eingegrenzt werden können und somit eine Objektivierung der Begriffe erreicht wird. Im britischen Steuerrecht wird auf die deductible expenses gemäß Sec. 74 und 198 TA 1988 eingegangen, da sie, um zum Abzug zugelassen werden zu können, "ganz und ausschließlich" bzw. "ganz, ausschließlich und notwendig in der Ausübung der Aufgaben" angefallen sein müssen. Im US-amerikanischen Steuerrecht unterscheidet der IRC 1986 die deductible nonbusiness expenses (Sec. 212) und die deductible business expenses (Sec. 162(a)). Kosten können auf Grundlage dieser Normen nur als Erwerbsaufwendungen geltend gemacht werden, wenn sie "notwendig" und "gewöhnlich" sind. Für beide Rechtskreise wird aufgezeigt, wie Richterrecht die abstrakten Begriffe ausgefüllt hat, gefragt, ob sie effektiv zu Einschränkungen der Möglichkeiten des Abzuges von Aufwendungen führen und erläutert, welche Auswirkung sie auf die Geltendmachung einzelner Kosten haben. Sowohl bei Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 4 EStG) als auch bei Werbungskosten (§ 9 Abs. 1 S. 1 EStG) kommt es in der Regel nicht darauf an, ob die Aufwendungen objektiv notwendig sind und ob sie im Rahmen des Üblichen liegen. Anhand der Darstellung der momentanen Regelungen im deutschen Einkommensteuerrecht werden die Abzugstatbestände in Großbritannien, den USA und Deutschland auf ihre Vor- und Nachteile untersucht. Die Ergebnisse werden in einem eigenen Gesetzesvorschlag zusammengefaßt, der unter anderem eine Streichung der Absetzbarkeit von Fahrtkosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte vorsieht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Beck’sches Mandatshandbuch Vorstand der AG

Beck’sches Mandatshandbuch Vorstand der AG von Eckert,  Tilman, Feldhaus,  Heiner, Freyschmidt,  Uwe, Graßl,  Bernd, Hohaus,  Benedikt, Keim,  Christoph, Klose,  Andreas, Kolde,  Kristiane, Lücke,  Oliver, Plückelmann,  Katja, Schaub,  Bernhard, Schnabel,  Kerstin, Weber,  Christoph, Weisner,  Arnd
Die Rechtsprechung nimmt den AG-Vorstand stark in die Pflicht. Für die erfolgreiche Geschäftsführung und Vertretung einer Aktiengesellschaft bzw. die entsprechende Beratung sind daher dezidierte, auf die Position des Vorstands zugeschnittene Kenntnisse aus zahlreichen Bereichen des Zivil-, Wirtschafts- und Strafrechts erforderlich, die der Band sowohl dem extern mandatierten Rechtberater als auch dem Unternehmensjuristen bzw. dem Vorstand selbst vermittelt. Das "Beck'sche Mandatshandbuch Vorstand der AG" bezieht sich auf Aktiengesellschaften jeder Größe sowie auf börsennotierte und nicht börsennotierte Gesellschaften gleichermaßen. - Querschnittsmaterie praktisch in einem Band - für Aktiengesellschaften jeder Größe Das Werk gliedert sich wie folgt: - Umfeld: Die Führungsstruktur der Aktiengesellschaft - Position: Die Doppelstellung des Vorstandes - Unternehmensführung: rechtliche Grundlagen, Corporate Governance & Corporate Compliance - Kontrolle: Das Verhältnis zum Aufsichtsrat - Aktionäre: Das Verhältnis zur Hauptversammlung - Die zivilrechtliche Haftung des Vorstands - Die strafrechtliche Haftung - Vorsorge: Die D&O Versicherung - Kapitalbeschaffung - Managementbeteiligung - Going Public - Der Börsengang - Besonderheiten börsennotierter Gesellschaften - Delisting - Der Rückzug von der Börse - Konzernrechtliche Fragen Die erweiterte 2. Auflage hat den Rechtsstand September 2009. Zahlreiche seit Erscheinen der Vorauflage in Kraft getretene Gesetzesänderungen sind eingearbeitet (insbesondere ARUG, BilMoG, Deutscher Corporate Governance Kodex, KapMuG, MoMiG, Risikobegrenzungsgesetz, UMAG, Unternehmenssteuerreform, VorstAG (Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung), WpHG), auch die umfangreiche Rechtsprechung ist durchgehend aktualisiert. Einige neue Kapitel und neue Bearbeiter sowie ein aktienrechtlich renommierter Co-Herausgeber kommen für die 2. Auflage hinzu. Dr. Oliver Lücke ist Rechtsanwalt in einer renommierten wirtschaftsberatenden Kanzlei und insbesondere auf die arbeitsrechtliche Beratung von Aktiengesellschaften und deren Vorständen spezialisiert. Dr. Bernhard Schaub ist Notar in München; er ist als höchst kompetenter Aktienrechtler anerkannt und fungiert u.a. als Herausgeber des Münchener Anwaltshandbuchs Aktienrechts, der NZG sowie als Referent zum Gesellschaftsrecht. Auch die übrigen Autoren - erfahrene Rechtsanwälte, Notare und Justitiare - verfügen über umfangreiche und einschlägige Praxiserfahrung. Für Rechtsanwälte, Notare, Unternehmensjuristen und Vorstände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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