Briefwechsel

Briefwechsel von Ebner-Fußgänger,  Helga, Hofmannsthal,  Hugo von, Redlich,  Josef
Von 1903 bis zu seinem Tode hat Hugo von Hofmannsthal mit Josef Redlich korrespondiert. Der außerordentlich höfliche, außerordentlich herzliche Briefwechsel besitzt eine eigene Note und Bedeutung, Redlich ist ein empfänglich Nehmender und durchaus auch ein Gebender, der Respekt gegenseitig, die Partnerschaft ausgewogen. Das Persönliche, die gesellschaftlichen Beziehungen grundieren den schriftlichen Dialog, das Politische bestimmt ihn. In dem gebildeten und urbanen Juristen, Historiker, Politiker, zeitweiligen Minister, dem Universitätslehrer in Wien und Harvard findet Hofmannsthal einen Mann von Autorität, der Geistigkeit mit praktischem Handeln und überdies Konservatismus mit Fortschrittlichkeit verbindet. Er weiß sich mit Redlich, einem der Mitbegründer seiner ›österreichischen Bibliothek‹, einig in der Sorge um Österreich, um Europa.Der Dichter isoliert sich nicht. Wie sehr das Politische in einem hohen Sinn auf sein Werk einwirkt, bezeugt sein großer Brief über den ›Turm‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erzählungen – Erfundene Gespräche und Briefe – Reisen

Erzählungen – Erfundene Gespräche und Briefe – Reisen von Hofmannsthal,  Hugo von
Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Operndichtungen 1

Operndichtungen 1 von Hoffmann,  Dirk O., Hofmannsthal,  Hugo von, Schuh,  Willi
Nach der Überarbeitung seines Dramas »Elektra« zum Opernlibretto für Richard Strauss war »Der Rosenkavalier« die erste genuine Operndichtung Hugo von Hofmannsthals. Der Text ist 1909/1910 in relativ kurzer Zeit und in engem Austausch mit dem Komponisten entstanden. Der Erfolg dieses Werks auf allen Opernbühnen (Uraufführung war im Januar 1911) täuscht über die komplizierte Genese hinweg, die in dieser Edition erstmals aufgearbeitet wurde. Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ballette, Pantomimen, Filmszenarien

Ballette, Pantomimen, Filmszenarien von Hofmannsthal,  Hugo von, Krabiel,  Klaus-Dieter, Schmid,  Gisela Bärbel
Einen "tiefen Ekel vor den Worten" diagnostizierte der junge Hofmannsthal 1895 bei den Zeitgenossen: "Denn die Worte haben sich vor die Dinge gestellt." Daher die Liebe zu den Künsten, die schweigend ausgeübt werden, vor allem zur Musik und zum Tanz. Hofmannsthals Interesse an Tanz und Pantomime, auch an dem noch stummen Film, hat hier seinen Ursprung. Der Band präsentiert und erschließt diesen Teil seines Werkes zum erstenmal vollständig. Neben dem Ballett 'Der Triumph der Zeit' und der Pantomime 'Der Schüler', neben 'Amor und Psyche' und der für Grete Wiesenthal geschriebenen Tanzdichtung 'Das fremde Mädchen' bringt der Band die gemeinsam mit Kessler verfasste, 1914 in Paris von Diaghilews 'Ballets Russes' uraufgeführte 'Josephslegende', 'Achilles auf Skyros', 'Die grüne Flöte' und 'Prima Ballerina', ferner eine Anzahl meist noch unveröffentlichter Ballett-Entwürfe aus dem Nachlass. Den Abschluss bilden vier Filmszenarien: 'Das fremde Mädchen', 1913 von Mauritz Stiller mit Grete Wiesenthal verfilmt, die Filmversion des 'Rosenkavalier' sowie zwei nicht realisierte Projekte aus den 20er Jahren: 'Daniel De Foe' und ein 'Film für Lilian Gish'.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erfundene Gespräche und Briefe

Erfundene Gespräche und Briefe von Hofmannsthal,  Hugo von, Ritter,  Ellen
Unter dem Titel »Erfundene Gespräche und Briefe« hat Hofmannsthal eine Art Rollenprosa entwickelt, in der er Erzählerisches, Essayistisches und Historisches zusammenführt. Bekanntestes Beispiel ist der sogenannte Chandos-Brief von 1902, der fiktive Brief eines Lord Chandos an Francis Bacon (»Ein Brief«), der durch seine Sprachkritik zu einem Gründungsdokument der Moderne wurde. In den »Briefen des Zurückgekehrten« lässt Hofmannsthal einen Weltreisenden nach achtzehn Jahren nach Europa zurückkehren und mit dem Blick der Fremde über den Zustand des Kontinents reflektieren. Der Band beinhaltet sämtliche »Erfundenen Gespräche und Briefe«; die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dramen II. 1892-1905

Dramen II. 1892-1905 von Hofmannsthal,  Hugo von
Früh entwickelte sich Hofmannsthal zu einem genialen Dramatiker, der sich immer wieder von weltliterarischen Stoffen inspirieren ließ. Der Schwerpunkt dieses Bandes bilden die griechischen Dramen »Elektra«, »Alkestis« und »Ödipus und die Sphinx«, aber auch weitere große Stücke, die um die Jahrhundertwende entstanden sind, werden hier abgedruckt: »Ascanio und Gioconda«, »Das Bergwerk zu Falun« und »Das gerettete Venedig«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reden und Aufsätze 1

Reden und Aufsätze 1 von Barth,  Johannes, Dewitz,  Hans-Georg, Hofmannsthal,  Hugo von, Mayer,  Mathias, Renner,  Ursula, Varwig,  Olivia
Hofmannsthals frühe Reden und Aufsätze in der Kritischen Ausgabe bezeugen die außergewöhnliche intellektuelle Begabung des jungen Dichters. Hofmannsthals Sensibilität für moderne Literatur und bildende Kunst, die in seiner kritischen Prosa der 1890er Jahre zum Ausdruck kommt, war ganz außergewöhnlich. Der junge Hofmannsthal, schrieb Hermann Bahr 1892, suchte nicht »nach abgegrasten Phrasen« und »Schlagworten der Schulen«, sondern er trug »die ganze Zeit ... in seinem Geiste«. Die Fähigkeit, seine Lektüren vor dem Hintergrund von Schopenhauer und Nietzsche als Ausdruck zeitgenössischen Denkens zu fassen, die Konfrontation von Kunst und Leben, von Naturalismus und Ästhetizismus und die kritische Reflexion der Sprache lange vor dem Chandos-Brief von 1902 machen diese Arbeiten noch heute zu einer spannenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reden und Aufsätze 3

Reden und Aufsätze 3 von Bohnenkamp,  Klaus E, Hofmannsthal,  Hugo von, Kaluga,  Katja, Krabiel,  Klaus-Dieter
Der Band »Reden und Aufsätze 3« der Kritischen Hofmannsthal-Ausgabe enthält das essayistische Werk der Jahre 1910 bis 1919, neben den bekannten Arbeiten über Literatur und Theater auch unpubliziertes Material aus dem Nachlaß. In den Kriegsjahren gewannen historische und politische Themen an Bedeutung.Umfassend dokumentiert wird die engagierte Vortragstätigkeit Hofmannsthals im Ausland, deren Ziel es war, Verständnis für Österreich zu wecken. Nach dem Krieg standen Probleme des Theaters wieder im Vordergrund. Neben der einzigartigen Bedeutung Max Reinhardts werden hier die Voraussetzungen sichtbar, die zur Gründung der Salzburger Festspiele führten. Die Kommentare stellen Entstehungszusammenhänge und Quellen der Essays dar, sie bieten den gesamten Handschriftenbestand, werten Zeugnisse aus und erschließen Hofmannsthals Texte durch sorgfältig recherchierte Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gedichte. Dramen I

Gedichte. Dramen I von Hofmannsthal,  Hugo von
Der junge Hofmannsthal wurde schlagartig berühmt durch seine Gedichte, die er zuerst unter dem Pseudonym Loris veröffentlichte. Der lyrische Ton prägt das Frühwerk Hofmannsthals, auch in den Bühnenwerken, die in dieser Zeit entstanden. Dieser Band beinhaltet sämtliche Gedichte Hofmannsthals sowie die Prologe und Trauerreden, die im Kontext des Theaters entstanden sind, und vor allem die berühmten Lyrischen Dramen. Aus dem Inhalt:Gedichte. Gestalten. Prologe und TrauerredenIdylle. Gestern. Der Tod des Tizian. Der Tor und der TodDie Frau im Fenster. Die Hochzeit der Sobeide. Das KleineWelttheater. Der weiße Fächer. Der Kaiser und die HexeDer Abenteurer und die Sängerin
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herausgebertätigkeit

Herausgebertätigkeit von Hofmannsthal,  Hugo von, Kaluga,  Katja, Miehe,  Donata, Ritter,  Ellen, Schlaud,  Catherine
Zum ersten Mal wird Hugo von Hofmannsthals Arbeit als Herausgeber vollumfänglich dokumentiert. Ab 1907 trat Hofmannsthal als Herausgeber von Anthologien, Almanachen, Buchreihen und Zeitschriften hervor. Seine Bemühungen um heute als kanonisch geltende Texte der deutschen Literatur, die für ihn nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zunehmend zur traditionsbildenden Instanz wurden, stehen gleichberechtigt neben der Herausgabe zeitgenössischer Texte, denen er v.a. in seiner Zeitschrift ›Neue Deutsche Beiträge‹ (1922-27) ein lebendiges Forum gab. Der Band dokumentiert Hofmannsthals Engagement für knapp 30 Editionsprojekte anhand von Notizen und Korrespondenzen, die nicht zuletzt sein Interesse an verlagspraktischen und buchtechnischen Fragen bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefwechsel

Briefwechsel von Hofmannsthal,  Hugo von, Moering,  Renate, Thun-Salm,  Christiane Gräfin
Hugo von Hofmannsthal ist eine der bedeutendsten und reichsten, faszinierendsten und tragischsten Persönlichkeiten im engsten Kreis unserer »Klassiker der Moderne«, sein dichterisches Ingenium unerschöpflich. So auch seine Korrespondenz. Sie gehört zum Werk, doch ohne für die Öffentlichkeit vorgesehen und stilisiert zu sein. Unverkennbar hofmannsthalisch wohl jeder Brief, immer aber dem Adressaten zugedacht, zugesprochen, in Ton und Diktion auf ihn abgestimmt. Dies charakterisiert auch den Verkehr des Dichters und der 15 Jahre älteren böhmischen Hochadeligen, geborenen Gräfin Waldstein. In seinem Dialog mit der verehelichten Gräfin Thun-Salm spürt man Distanz und Nähe, vorwaltend aber Respekt und Sympathie, Hinwendung zum Stil aristokratischer Zirkel, vor allem Teilnahme am familiären Ergehen wie an den literarischen Arbeiten. Gräfin Christiane, standesgebunden gewiß, war für ihre Verhältnisse fortschrittlich. Hofmannsthal schätzte ihre Stücke und Erzählungen. Der erhaltene Briefwechsel reicht von 1901 bis 1913. Die Beziehung soll nach dem Zusammenbruch des Habsburger Reiches mit einem politischen Disput abrupt geendet sein. Hofmannsthal: »Ich denke nach, was das Gemeinsame von allen Ihren Briefen ist, und das Gemeinsame der Briefe wieder mit Ihren Worten, Ihrem Schauen und Ihrem stummen Zuhören. Ich glaube, es ist eine undefinierbare Wärme, die von allem ausgeht.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erzählungen 2

Erzählungen 2 von Hofmannsthal,  Hugo von, Ritter,  Ellen
Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Unbestechliche

Der Unbestechliche von Haltmeier,  Roland, Hofmannsthal,  Hugo von
Für seine Lustspiele und Komödien hat sich Hofmannsthal immer wieder von ganz unterschiedlicher Seite inspirieren lassen: durch Molière und die Commedia dell’Arte, durch Shakespeare und das Wiener Volkstheater. So knüpft gerade ›Der Unbestechliche‹, wohl das populärste Drama Hofmannsthals (1923 uraufgeführt), an die Tradition des Volkstheaters an mit dem Diener Theodor als Hauptfigur, der durch seine Intrige und durch klugen Witz ein heimliches »Techtelmechtel« der Herrschaft zu verhindern weiß. Der moralisch integre Hausangestellte gehört mit »seiner ehrerbietigen, seiner unterwürfigen Aufsässigkeit, seiner boshaften Gutherzigkeit und seine rauhbeinigen Zartheit« (Richard Alewyn) zu den herausragenden komischen Charakteren der deutschsprachigen Dramatik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dramen 14.2

Dramen 14.2 von Bellmann,  Werner, Beyer-Ahlert,  Ingeborg, Hofmannsthal,  Hugo von
Dieser Band komplettiert die Edition des Turm-Komplexes, deren erster Teil 1990 vorgelegt wurde. Er bietet die abschließenden Texte der für Hofmannsthals Spätzeit zentralen Theaterschöpfung: die 1925 für die erste Buchausgabe umgestaltete Fassung mit dem Kinderkönig-Schluß, die in den Jahren 1926/27 geschaffene neue Version mit zwei völlig umgeformten Schlußakten sowie Varianten, die der Dichter für die Münchner Uraufführung am 4. Februar 1928 entworfen hat. Im Turm manifestiert sich Hofmannsthals Auseinandersetzung mit den Gewalten seiner Zeit. Die sich verändernden Gestaltungsintentionen führen zu einer wachsenden Durchdringung des von Calderón übernommenen, jedoch völlig verwandelten Stoffs mit zeitgeschichtlicher Wirklichkeit und aktuell politischen Bezügen. Endpunkt dieser Entwicklung ist die 1927 abgeschlossene Fassung, die auf magische, mythische und utopische Elemente ganz verzichtet und sich radikal und illusionslos an die brutalen Realitäten hält; sie spiegelt die politischen und sozialen Umwälzungen nach dem Ersten Weltkrieg wider und scheint zugleich fast prophetisch künftige Entwicklungen bis hin zur Barbarei des Faschismus vorwegzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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