Ein Händler „entarteter“ Kunst

Ein Händler „entarteter“ Kunst von Hoffmann,  Meike
Bernhard A. Böhmer (1892–1945) gehörte zu den vier Kunsthändlern, die mit dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Kunstwerke beauftragt waren. Dokumente weisen jedoch darauf hin, dass bei Böhmer in Güstrow nicht nur die offiziell über ihn "verwerteten" Kunstwerke lagerten. Nach dem Krieg ließ die Zentralstelle für Volksbildung in der Sowjetischen Besatzungszone seinen Nachlass sicherstellen und die annähernd eintausend Werke in Rostock deponieren. Der ursprüngliche Plan, die aus ostdeutschem Museumsbesitz stammenden Werke den Herkunftsinstitutionen zurückzugeben, konnte nur teilweise verwirklicht werden. Heute befinden sich im Kulturhistorischen Museum in Rostock noch rund sechshundert Werke, von denen im Sommer 2008 erstmals ein großer Teil ausgestellt wird. Der aus diesem Anlass wissenschaftlich erfasste Bestand wird gemeinsam mit Rückgaben und ungeklärten Fällen in der begleitenden Publikation vollständig katalogisiert. Textbeiträge widmen sich sowohl der Person Bernhard A. Böhmers, insbesondere seinen Praktiken als Händler und seinen Kontakten im NS-Staat, als auch dem Umgang mit seinem Nachlass im Kontext der Rezeption "entarteter" Kunst nach 1945 und der sich wandelnden Gesetzeslage zur Beschlagnahme. Die Publikation wird als erste Monographie zu Böhmer mit zahlreichen, bisher unbekannten Fakten und Fotografien sowie kunsthistorischen Analysen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Handels mit "entarteter" Kunst und darüber hinaus zur nationalsozialistischen Kunstpolitik mit einem Ausblick in die Nachkriegszeit leisten, wie es sich die Forschungsstelle "Entartete Kunst" in Berlin und Hamburg zum Ziel gesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus

Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus von Blimlinger,  Eva, Fuhrmeister,  Christian, Gschiel,  Christina, Hall,  Murray G., Hehenberger,  Susanne, Hoffmann,  Meike, Hopp,  Meike, Kirchmayr,  Birgit, Klingen,  Stephan, Köstner-Pemsel,  Christina, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Lupfer,  Gilbert, Mayer,  Monika, Milchram,  Gerhard, Nagel,  Christine, Schallmeiner,  Anneliese, Schober,  René, Schödl,  Heinz, Schölnberger,  Pia, Walderdorff,  Imma, Weidinger,  Leonhard, Wladika,  Michael
Bergungen von Kunst- und Kulturgut als Sicherungsmaßnahme vor Kriegsschäden oder zum Schutz vor dem Zugriff der alliierten Truppen, wie sie im Zweiten Weltkrieg durchgeführt wurden, standen bis dato kaum im Fokus der Forschung. Es wurden Kunstwerke, Kulturgut wie Bibliotheksbestände aus staatlichen Museen und Institutionen sowie von den Nationalsozialisten beschlagnahmte oder sichergestellte Sammlungen an Bergungsorte wie Stollen, Schlösser und Stifte verbracht. Im Rahmen der Provenienzforschung ist die Thematik Bergung, Rückbergung und Rückgabe in den letzten Jahren stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Sammelband vereint Artikel zum Thema aus Österreich, Deutschland und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus

Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus von Blume,  Eugen, Fulda,  Bernhard, Hoffmann,  Meike, Hüneke,  Andreas, Jaeger,  Joachim, Langfeld,  Gregor, Nungesser,  Michael, Paul,  Gerhard, Peters,  Olaf, Peters,  Sebastian, Preuss,  Sebastian, Pyta,  Wolfram, Redzinski,  Julius, Ring,  Christian, Roeske,  Thomas, Rothenhäusler,  Christina, Schmidt,  Lisa Marei, Scholz,  Dieter, Schöne,  Dorothea, Soika,  Aya, Steuwer,  Janosch, Tymkiw,  Michael, Weiß,  Volker, Zuschlag,  Christoph
Was waren die Handlungsmotivationen von Künstlern, Kunsthistorikern und Kunsthändlern, die Ausdrucksformen der Moderne mit dem Nationalsozialismus zu verbinden versuchten? Welche Mechanismen bestimmten die kunsthistorische Kanonisierung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Wiederkehr ideologisch befrachteter Begrifflichkeiten und Argumentationsmuster in der Gegenwart? Diese Fragestellungen behandelt der vorliegende Tagungsband zum gleichnamigen internationalen Kolloquium, das als Kooperation zwischen der Neuen Nationalgalerie und der Freien Universität Berlin im Mai 2019 unter der Leitung von Meike Hoffmann und Dieter Scholz stattfand. Ergänzend diskutiert der Band innovative Ausstellungsformate, Verantwortlichkeiten und Perspektiven: Wie lässt sich heute das facettenreiche und widersprüchliche Bild der deutschen Kunstwelt zwischen 1933 und 1945 im institutionellen Rahmen eines Kunstmuseums darstellen? Mit Beiträgen von Eugen Blume, Bernhard Fulda, Meike Hoffmann, Andreas Hüneke, Joachim Jäger, Gregor Langfeld, Michael Nungesser, Gerhard Paul, Olaf Peters, Sebastian Peters, Sebastian Preuss, Wolfram Pyta, Julius Redzinski, Christian Ring, Thomas Röske, Christina Rothenhäusler, Lisa Marei Schmidt, Dorothea Schöne Dieter Scholz, Aya Soika, Janosch Steuwer, Michael Tymkiw, Volker Weiß und Christoph Zuschlag.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Ein Händler „entarteter“ Kunst

Ein Händler „entarteter“ Kunst von Hoffmann,  Meike
Bernhard A. Böhmer (1892–1945) gehörte zu den vier Kunsthändlern, die mit dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Kunstwerke beauftragt waren. Dokumente weisen jedoch darauf hin, dass bei Böhmer in Güstrow nicht nur die offiziell über ihn "verwerteten" Kunstwerke lagerten. Nach dem Krieg ließ die Zentralstelle für Volksbildung in der Sowjetischen Besatzungszone seinen Nachlass sicherstellen und die annähernd eintausend Werke in Rostock deponieren. Der ursprüngliche Plan, die aus ostdeutschem Museumsbesitz stammenden Werke den Herkunftsinstitutionen zurückzugeben, konnte nur teilweise verwirklicht werden. Heute befinden sich im Kulturhistorischen Museum in Rostock noch rund sechshundert Werke, von denen im Sommer 2008 erstmals ein großer Teil ausgestellt wird. Der aus diesem Anlass wissenschaftlich erfasste Bestand wird gemeinsam mit Rückgaben und ungeklärten Fällen in der begleitenden Publikation vollständig katalogisiert. Textbeiträge widmen sich sowohl der Person Bernhard A. Böhmers, insbesondere seinen Praktiken als Händler und seinen Kontakten im NS-Staat, als auch dem Umgang mit seinem Nachlass im Kontext der Rezeption "entarteter" Kunst nach 1945 und der sich wandelnden Gesetzeslage zur Beschlagnahme. Die Publikation wird als erste Monographie zu Böhmer mit zahlreichen, bisher unbekannten Fakten und Fotografien sowie kunsthistorischen Analysen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Handels mit "entarteter" Kunst und darüber hinaus zur nationalsozialistischen Kunstpolitik mit einem Ausblick in die Nachkriegszeit leisten, wie es sich die Forschungsstelle "Entartete Kunst" in Berlin und Hamburg zum Ziel gesetzt hat.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Hitlers Kunsthändler

Hitlers Kunsthändler von Hoffmann,  Meike, Kuhn,  Nicola
Der Handel mit geraubter Kunst ist das größte Thema der NS-Vergangenheit, das noch auf seine Aufarbeitung wartet. Der Name Hildebrand Gurlitt steht für dieses ungesühnte Unrecht, seit die Welt von seiner lange verborgenen Kunstsammlung erfuhr. Doch wer war der Mann, der als junger Museumsdirektor für die moderne Kunst kämpfte und sie dann als "entartet" verkaufte? Der als "Vierteljude" Raubkunst für Hitlers Führermuseum erwarb und daran Millionen verdiente? Meike Hoffmann und Nicola Kuhn legen die erste Biographie von Hitlers berüchtigtem Kunsthändler vor. Als Pionier der modernen Kunst ist Hildebrand Gurlitt in den 1920er Jahren vielbewundert. 1930 wird er als Museumsdirektor entlassen, als der Gegenwind von rechts zu stark wird, und verliert 1933 erneut seinen Posten. Doch kurz danach beginnt sein zweiter Aufstieg als Kollaborateur und Profiteur im Nationalsozialismus. Er verschafft dem Deutschen Reich Devisen durch den Verkauf von "Entarteter Kunst", geht nach Paris und erobert sich den Kunstmarkt in den besetzten Gebieten. Er wird reich mit Bildern, die er an Hitlers geplantes Museum in Linz verkauft und ist schon 1948 als Direktor des Kunstvereins in Düsseldorf wieder in Amt und Würden. Gurlitts Biographie ist eine Geschichte von Tragik, Verbrechen und Verdrängung, die ihren Schatten bis in die Gegenwart wirft.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ein Händler „entarteter“ Kunst

Ein Händler „entarteter“ Kunst von Hoffmann,  Meike
Bernhard A. Böhmer (1892–1945) gehörte zu den vier Kunsthändlern, die mit dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Kunstwerke beauftragt waren. Dokumente weisen jedoch darauf hin, dass bei Böhmer in Güstrow nicht nur die offiziell über ihn "verwerteten" Kunstwerke lagerten. Nach dem Krieg ließ die Zentralstelle für Volksbildung in der Sowjetischen Besatzungszone seinen Nachlass sicherstellen und die annähernd eintausend Werke in Rostock deponieren. Der ursprüngliche Plan, die aus ostdeutschem Museumsbesitz stammenden Werke den Herkunftsinstitutionen zurückzugeben, konnte nur teilweise verwirklicht werden. Heute befinden sich im Kulturhistorischen Museum in Rostock noch rund sechshundert Werke, von denen im Sommer 2008 erstmals ein großer Teil ausgestellt wird. Der aus diesem Anlass wissenschaftlich erfasste Bestand wird gemeinsam mit Rückgaben und ungeklärten Fällen in der begleitenden Publikation vollständig katalogisiert. Textbeiträge widmen sich sowohl der Person Bernhard A. Böhmers, insbesondere seinen Praktiken als Händler und seinen Kontakten im NS-Staat, als auch dem Umgang mit seinem Nachlass im Kontext der Rezeption "entarteter" Kunst nach 1945 und der sich wandelnden Gesetzeslage zur Beschlagnahme. Die Publikation wird als erste Monographie zu Böhmer mit zahlreichen, bisher unbekannten Fakten und Fotografien sowie kunsthistorischen Analysen einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Handels mit "entarteter" Kunst und darüber hinaus zur nationalsozialistischen Kunstpolitik mit einem Ausblick in die Nachkriegszeit leisten, wie es sich die Forschungsstelle "Entartete Kunst" in Berlin und Hamburg zum Ziel gesetzt hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Flucht in die Bilder?

Flucht in die Bilder? von Hoffmann,  Meike, Schmidt,  Lisa Marei, Soika,  Aya
Ausgehend von den umfangreichen Beständen des Brücke-Museums wird die Alltagsrealität der Künstler im Nationalsozialismus umfassend thematisiert. Dabei werden die Maßnahmen der NS-Kunstpolitik gegen die ehemaligen Brücke-Mitglieder ebenso beleuchtet wie die unmittelbaren Auswirkungen auf ihr künstlerisches Schaffen und das Selbstverständnis der Maler im Kontext dieser Zeit.Tausende von Werken der Brücke-Künstler wurden 1937 von den nationalsozialistischen Behörden aus deutschen Museen beschlagnahmt, etliche Ikonen des Expressionismus in der Wanderausstellung "Entartete Kunst" gezeigt. Der Band beschäftigt sich kritisch mit den Schicksalen und der künstlerischen Praxis der ehemaligen Brücke-Mitglieder in den Jahren nach 1933. Auf Grundlage zahlreicher bisher nicht ausgewerteter Quellen werden das bis heute gängige Bild des als »entartet« diffamierten Expressionismus und die Legendenbildung nach Ende des Zweiten Weltkriegs untersucht: Welche Handlungsspielräume gab es und wie sind die Narrative der inneren Emigration und der Stunde Null heute zu bewerten?
Aktualisiert: 2021-05-14
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Franz Radziwill

Franz Radziwill von Dahlmanns,  Janina, Denizel,  Birgit, Hoffmann,  Meike, Stamm,  Rainer
Franz Radziwill gilt als einer der profiliertesten Maler des 20. Jahrhunderts. Im zweiten Band der fünfteiligen Buchreihe, die sich Radziwills formalen Bildstrategien widmet, steht die Betrachtung der Farbpalette im Zentrum. Die Leidenschaft für Farbe ist in seinem gesamten Oeuvre spürbar. Nach einem expressiven Frühwerk dominieren gedämpfte Farben, bis das Spätwerk nochmals eine koloristische Steigerung erfährt. Sichtbar bewegt sich der Maler immer wieder zwischen Avantgarde und Tradition und lotet unterschiedliche Farbauffassungen auf einzigartige Weise neu aus. Die Publikation zeigt mit rund 30 Werken Beispiele aus allen Schaffensphasen, die Radziwills Umgang mit Farbe verdeutlichen. Dieser verleiht seinen Gemälden ihren unverkennbaren Charakter. Als besonderes Highlight zeigt der Katalog selten ausgestellte und selten gezeigte Werke des Künstlers.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Leben und Schaffen der Künstlergruppe „Brücke“ 1905–1913

Leben und Schaffen der Künstlergruppe „Brücke“ 1905–1913 von Hoffmann,  Meike
Die farbstarken Gemälde und kraftvollen Holzschnitte der 'Brücke' gelten heute als Inbegriff des deutschen Expressionismus. Das Hauptanliegen der Mitglieder war jedoch das Übernehmen einer sozialen Funktion. Meike Hoffmann untersucht das Gruppengeschehen am Beispiel der Geschäfts- und Ausstellungsgrafik. Die 'Brücke'-Gründer verstanden ihr Schaffen als untrennbares Ganzes, das aus einem ästhetischen, sozialen und wirtschaftlichen Bewusstsein entsteht. Meike Hoffmann zeigt die sinn- und einheitsstiftenden Funktionen von Organisationsform, Vermittlungsstrategie, Lebens- und Arbeitsweise. Die Gruppe versuchte u. a. die Direktiven des wilhelminischen Kunstbetriebs zu umgehen. Mit dieser Einordnung in den kulturpolitischen Kontext lässt sich die Gruppe treffender als bisher von anderen Künstlervereinigungen der Zeit unterscheiden. Die Geschäfts- und Ausstellungsgrafik der 'Brücke', die zwischen 1905 und 1913 von den Mitgliedern gestaltet wurde, bildet die Grundlage der Untersuchung. Die Zusammenschau aller Grafiken (Einladungen, Plakate u. a.) zeigt die wechselseitigen Beziehungen untereinander, wodurch die Doppelexistenz der Mitglieder als Künstler und Kulturreformer offensichtlich wird. Ein neu bearbeitetes Werkverzeichnis mit ausführlichen Kommentaren zu den einzelnen Blättern ergänzt den Text.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus

Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus von Blimlinger,  Eva, Fuhrmeister,  Christian, Gschiel,  Christina, Hall,  Murray G., Hehenberger,  Susanne, Hoffmann,  Meike, Hopp,  Meike, Kirchmayr,  Birgit, Klingen,  Stephan, Köstner-Pemsel,  Christina, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Lupfer,  Gilbert, Mayer,  Monika, Milchram,  Gerhard, Nagel,  Christine, Schallmeiner,  Anneliese, Schober,  René, Schödl,  Heinz, Schölnberger,  Pia, Walderdorff,  Imma, Weidinger,  Leonhard, Wladika,  Michael
Bergungen von Kunst- und Kulturgut als Sicherungsmaßnahme vor Kriegsschäden oder zum Schutz vor dem Zugriff der alliierten Truppen, wie sie im Zweiten Weltkrieg durchgeführt wurden, standen bis dato kaum im Fokus der Forschung. Es wurden Kunstwerke, Kulturgut wie Bibliotheksbestände aus staatlichen Museen und Institutionen sowie von den Nationalsozialisten beschlagnahmte oder sichergestellte Sammlungen an Bergungsorte wie Stollen, Schlösser und Stifte verbracht. Im Rahmen der Provenienzforschung ist die Thematik Bergung, Rückbergung und Rückgabe in den letzten Jahren stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Sammelband vereint Artikel zum Thema aus Österreich, Deutschland und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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