Die Entwicklung der Erde, ihre Lebenswesen und menschlichen Kulturen

Die Entwicklung der Erde, ihre Lebenswesen und menschlichen Kulturen von Hoffmann,  Emil
Artefaktsammler und Archäologen sind aus mancherlei Gründen, trotz ihrer unter--schiedlichen Tätigkeiten, mehr miteinander verbunden, als der Augenschein vermuten lässt. Das soll nicht als Wettbewerb zwischen Laien und ausgebildeten Fachleuten gesehen werden, sondern stellt eher eine gegenseitige Ergänzung zur archäologischen Forschungsarbeit dar. Die Grenzen im archäologischen Wissen beginnen mit der Entwicklung des Menschen und seinen Steinwerkzeugen und reichen bis zur Gegenwart. Darüber hinaus sind es Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, die uns erklären können, wie die Erde wurde wie sie ist, aber auch, welcher Reichtum an Leben entstand und auch wieder verlorengegangen ist. Das alleine verspricht schon viele unglaubliche Dinge, von denen man nicht allzu oft etwas erfährt. Dem Leser wünsche ich neben der Geduld auch die Freude, die mit der Vermittlung neuer Wissenseindrücke verbunden sind.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Die Entdeckung der 700.000 Jahre alten altpaläolithischen Fundplätze Ebenöde (in Vlotho) und Kalletal (Weser)

Die Entdeckung der 700.000 Jahre alten altpaläolithischen Fundplätze Ebenöde (in Vlotho) und Kalletal (Weser) von Hoffmann,  Emil
Der erste Mensch, der nach seiner Auswandung aus Afrika vor 2 Millionen Jahren im mittleren Deutschland erscheint, ist der Homo erectus. Seine genaue Ankunft ist nicht bekannt. Artefakte von der Werra sollen 1,5 Millionen Jahren alt sein, werden aber nicht von allen Wissenschaftlern anerkannt. Spätestens vor 600.000 bis 800.00 Jahren ist jedoch die Anwesenheit durch zahlreiche Fundplätze mit Steinwerkzeugen verbürgt. Der Aufenthalt der wenigen und kleinen Sammlergruppen beschränkt sich auf den mittleren Teil Deutschlands, der zur Zeit der Quartärs immer eisfrei war und je nach Klima von Wärme oder Kälte liebenden Tieren aufgesucht wurde. Der nördliche Teil Deutschlands war zu dieser Zeit durch die nordischen Gletscher unbewohnbar. Das war die bisherige allgemeine Annahme der Archäologen. Es bedeutet daher eine große Überraschung, dass in einer kurzen Warmphase eine oder mehrere Homo- erectus- Gruppen nach Norden wanderten und sich vor 700.000 Jahren in den bis dahin unbewohnbaren Gebieten aufhalten konnten. Am Ende dieser kurzen Warmzeit zogen die Sammler und Jäger sich wieder in wärmere südlichere Zonen zurück und das nördliche Gebiet blieb wieder für einige hunderttausende von Jahren menschenleer. Es bleibt noch hervorzuheben, dass die Entdeckung der beiden Material- und Aufenthaltsorte Ebenöde und Kalletal durch die private Sucherin Frau Astrid Reger erfolgte, die in den bearbeiteten Steinen zu Recht alte Artefakte vermutete.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Leitersberg

Leitersberg von Hoffmann,  Emil
Der altsteinzeitliche Fundplatz Leitersberg ist von seinem Inventar her ein besonderer Material- und Werkplatz. Die ausschließliche schwierige Bearbeitung von Opal zu Steinwerkzeugen ist ein einmaliger Vorgang. Es ist zwar bekannt, dass Homo erectus als Sammler und Jäger grundsätzlich das Material zu Werkzeugen verwendete und bearbeitete, welches er an seinem Aufenthaltsort fand, dass er dies aber auch mit einem Stein tat, der allgemein nur zur Schmuckherstellung verarbeitet wird, obwohl der einfacher zu bearbeitende Sandsteinquarzit in ausreichender Menge zur Verfügung stand, ist ein erstaunlicher Vorgang. Aufgrund der weniger guten Schlageigenschaften des Materials, erreichte die Minimalisierung der Bearbeitung zu einem Werkzeug einen unübertroffenen Höhepunkt. Die Artefaktfunde sind dem Naturschützer und Ornithologen Kai Sprau aus Heltersberg zu verdanken, dem bei der Begehung des Leiterberges die Stücke aufgefallen sind. Der Fund wurde der zuständigen Behörde, der „Generaldirektion Archäologisches Erbe Rheinland-Pfalz, Speyer“, gemeldet.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Evolution der Erde und des Lebens

Evolution der Erde und des Lebens von Hoffmann,  Emil
Bereits der Titel lässt erkennen, dass hier Entwicklungen mit riesigen Zeitabläufen angesprochen werden, die für viele Menschen neu und weitgehend unbekannt sind. Das betrifft die Entstehung der Erde mit ihren wandernden und sich ständig ändernden Kontinenten genau so, wie die der Tiere und Pflanzen. „So ist es nur folgerichtig, dass die Frage nach dem Woher konsequent bis zum Beginn des Lebens zurückverfolgt wird. Wie bei ihm gewohnt, ist die spröde Wissenschaftssprache in eine verständliche Form gebracht und viele Fachvokabeln werden auf ihre Wortwurzel hin untersucht und dargestellt“ (Eibner). Es sind fast unglaubliche Vorgänge und Zufälle, die passieren mussten, um eine Welt, wie die heutige, mit all ihren Lebewesen entstehen zu lassen, deren Abläufe jedoch durch geologische Funde und vor allem durch Fossilien wissenschaftlich belegt sind. Das beginnt vor etwa 3,5 Milliarden Jahren mit der Entstehung der ersten Mikrobe, deren Weiterentwicklung über viele Stufen zu einem vielfältigen Leben führte, das durch Katastrophen mehrmals vor dem völligen Untergang stand, sich aber immer wieder anpassen und behaupten konnte. Nur wer sich auf die plötzlich geänderte neue Umwelt einstellen konnte, überlebte, alle anderen gingen unter. Fische entstehen, gingen nach den Pflanzen an Land, wo sich aus ihren Flossen Beine und Füße und damit völlig neue Tierformen entwickelten. Saurier treten ihre lange Herrschaft an und werden vor 66 Millionen Jahren ausgelöscht. Die mausgroßen Säugetiere überleben, können sich nun zu neuen Tierarten entwickeln, und führen über verschiedene Primatenformen zu den Hominiden mit aufrechtem Gang und weiter zum ersten Homo. Der verlässt vor knapp zwei Millionen Jahren erstmals Afrika und entwickelt sich schließlich zum heutigen Menschen, dessen steinzeitlichen Kulturen ebenfalls beschrieben werden. „Kurz und und prägnant wird auf jene Forscher eingegangen, die sich zum Leben und den Fragen der Dauer seines Bestehens oder über die Evolution Gedanken gemacht haben.“ (Eibner). Für Spannung ist gesorgt. Die einzelnen Artikel sind in sich abgeschlossen und so verleitet das Buch auch zum Schmökern.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Lexikon der Steinzeit

Lexikon der Steinzeit von Hoffmann,  Emil
Seit dem Erscheinen meines "Lexikon der Steinzeit" sind über 12 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat es zahlreiche neue wissenschaftliche Erkenntnisse gegeben, die eine völlige Überarbeitung notwendig erscheinen lassen, damit es dem neuesten Stand entspricht. Es gibt kein vergleichbares archäologisches Lexikon in dieser umfassenden und ausführlichen Form, damit ist es einmalig auf dem deutschen Buchmarkt. Es umfasst sowohl die menschliche Evolution, die Steinzeit in ihrem gesamten Umfang, sowie geologische und biologische Daten. Die Entwicklung des Menschen und seiner Kultur ist ein sehr aktuelles Thema, zu dem auch die Tagespresse immer Nachrichten über neue Entdeckungen in aller Welt bringt und so die Aufmerksamkeit auf den Prozess der vor etwas 3 Millionen Jahren begonnenen Menschwerdung lenkt (Doz. Dr. Karel Valoch, DSc., Brünn). Es wendet sich zunächst an den Interessierten. In einer Zeit, da Studium und Lehre auf den Universitäten immer mehr eingeengt wird, mag es sogar als Orientierungshilfe zukünftiger Wissenschaftler nützlich sein, um sich seinen Fächerkatalog zusammen zu stellen (Prof. Dr. Clemens Eibner, Heidelberg).
Aktualisiert: 2022-04-20
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Emil Hoffmann: Koblenz – Immendorf

Emil Hoffmann: Koblenz – Immendorf von Hoffmann,  Emil
Die Funde altsteinzeitlicher Steinwerkzeuge sind der Sammlung von Frau Gabi Best-Altmeier aus Immendorf zu verdanken, die Sie bei Ihren Begehungen heimatlicher Fluren entdeckte und zusammengetragen hat. Es sind vorwiegend kleinformatige Artefakte aus verschiedenen örtlich vorkommenden Materialien, meist aus Trümmerstücken hergestellt. Durch die wissenschaftliche Bearbeitung der Oberflächenfunde konnten die Steinwerkzeuge durch die Bearbeitungstechnik, den typologischen Vergleich mit den altpaläolithischen Werkzeugtypen von Reutersruh, Battenberg (Pfalz) und Schmittshausen (Pfalz) mit einem gleichem Alter und durch die besondere örtliche Lage am Mittelrhein, dem Homo erectus mit 700 000 Jahren zugeordnet werden. Überraschend ist die Minimalisierung der Artefaktbearbeitung, wie sie bisher kaum bekannt ist. Immendorf ist der älteste altpaläolithische Material- und Werkplatz am Mittelrhein und auch einer der ältesten in Deutschland. Auch die Bedeutung der Klimaänderung in Afrika vor etwa 2,5 Millionen Jahren für die weitere Entwicklung der frühen Menschen wird dargestellt. Beide Ursachen führten zur Herstellung der ersten Steinwerkzeuge und damit zur geistigen und körperlichen Entwicklung des Menschen. Sichtbar wird das an den verschiedenen frühen Menschenformen, von denen nur der moderne Mensch überlebt hat, und schließlich auch an den Kulturstufen der Steinzeit, die ein Spiegelbild dieser Entwicklungen sind. Die Steinwerkzeuge von Immendorf geben weitere Auskunft über die frühe Anwesenheit des Homo erectus in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Altpaläolithische Fundplätze im Bliesgau (Saarpfalz-Kreis)

Altpaläolithische Fundplätze im Bliesgau (Saarpfalz-Kreis) von Hoffmann,  Emil
Die altsteinzeitliche Sammlung von H. Cappel, zusammengetragen von 24 Fundplätzen im Raum Blieskastel (Saarpfalz-Kreis), bildet die Grundlage der Untersuchung von Emil Hoffmann. Die neuen Funde bestätigen zusammen mit den Funden von Battenberg und Schmitshausen (Pfalz), dass dieses Gebiet vor 600 000 Jahren immer wieder von Sammler- und Jägergruppen vom Typ Homo erectus aufgesucht wurde.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Altpaläolithische Fundplätze des Homo erectus heidelbergensis Schmitshausen (Pfalz)

Altpaläolithische Fundplätze des Homo erectus heidelbergensis Schmitshausen (Pfalz) von Hoffmann,  Emil
Steinwerkzeuge speichern Informationen und erzählen von der Geschichte des Menschen. Sie stammen aus der Sammlung von Albert Westrich aus Schmitshausen (Pfalz) und gaben den Anstoß zur wissenschaftlichen Untersuchung durch Emil Hoffmann. Systematisch trennte er Geofakte von Artefakten. Die danach folgende Formenbestimmung führte zu einer Typologie und Beschreibung von 425 Artefakten, ausschließlich aus Grauwacke. Zusammen mit der angewendeten Schlagtechnik wurde der altpaläolithische Charakter der Geräte sichtbar. Der Typenvergleich mit den anerkannten Werkzeugen der altpaläolithischen Fundplätze von Battenberg (Pfalz), Münzenberg und Reutersruh (Oberhessen) bestätigte dann das chromerzeitliche Alter. Damit sind die Artefakte etwa 600 000 bis 800 000 Jahre alt. Mit der Fundstelle Schmitshausen und weiteren noch nicht ausgewerteten Plätzen zeigt sich die Pfalz als Schwerpunkt altpaläolithischer Kulturen des Homo erectus heidelbergensis. Das Werk schließt nach der Beschreibung der einzelnen Artefakte mit einem Überblick über die Chronologie der Steinzeit, der Evolution des Menschen und einem Glossar ab.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Lazinov

Lazinov von Hoffmann,  Emil, Kozohorsky,  Martin
Die Bedeutung von Oberflächenfunden, insbesondere solchen aus dem Altpaläolithikum, werden von Archäologen oftmals unterschätzt, weil sie nicht durch die Stratigraphie erfasst werden können. Die Artefakte auf andere Weise zu bestimmen, wie das z. B. durch Typologie, angewandte Schlagtechnik und im Vergleich mit anderen anerkannten Funden möglich ist, scheint nicht nur schwierig zu sein, sondern findet auch im Allgemeinen nicht das Interesse der Archäologen. Besonders altpaläolithische Oberflächenfunde deuten auf die Anwesenheit früher Menschen hin und bezeugen damit ihre Material-, Herstellungs- oder Aufenthaltsorte. Ihre Steinwerkzeuge zeigen die angewandten Bearbeitungstechniken, den Verwendungszweck und die Fundorte lassen Wanderungsbewegungen erkennen. Damit gehören sie zu den erhaltenswerten Kulturgütern, die durch ihr sichtbares Vorhandensein an den Oberflächen, durch planloses Sammeln oder Auslesen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen vom Untergang bedroht sind. Ihrer archäologischen Erforschung kommt die gleiche Bedeutung zu, wie einer Ausgrabung. Herr Prof. Mgr. Jiři Macháček, Ph.D. von der Masarykova Univerzita in Brno hat dieses Problem erkannt und den Auftrag zur Untersuchung des Oberflächenfundplatzes von Lazinov gegeben.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Geheimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evolution des Menschen

Geheimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evolution des Menschen von Hoffmann,  Emil
Zu einer Ausstellung der Stadt Lampertheim mit weit über 300 Artefakten aus allen Epochen der Steinzeit aus der Sammlung von Emil Hoffmann, StD.a.D., stammt auch der Begleitband zur Ausstellung. Diese umfasst alle steinzeitlichen Kulturstufen von der ersten Werkzeugherstellung, der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit. Alle ausgestellten Artefakte werden systematisch ausführlich beschrieben: Welche Typen wurden hergestellt? Wozu wurden sie verwendet? Wer hat sie hergestellt? Wie alt sind sie?Neben der umfangreichen Beschreibung ist jedes Artefakt auch farblich im Text abgebildet. Mit einem Überblick über die Kulturstufen der Steinzeit, der Evolution des Menschen und einem umfassenden Glossar, erhält der Ausstellungskatalog die Qualität eines Nachschlagwerkes über die gesamte Steinzeit. Die Stadt Lampertheim hat mit der Dauerausstellung in der Städtischen Bücherei und mit der Herausgabe eines überzeugenden Ausstellungskatalogs zur gesamten Steinzeit neue Wege beschritten. Hervorzuheben sind die 600 000 bis 800 000 Jahre alten Werkzeuge und Geräte vom nahe gelegenen Fundort Battenberg (Pfalz), dem größten altpaläolithischen Fundort in Süddeutschland.
Aktualisiert: 2019-03-20
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