»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wilhelm Wieprecht (1802–1872)

Wilhelm Wieprecht (1802–1872) von Hofer,  Achim, Schiwietz,  Lucian
Wilhelm Wieprecht (1802–1872) war bislang vor allem als »Erfinder« der Bass-Tuba, Reformer der preußischen Militärmusik und Veranstalter sogenannter Monstre-Konzerte bekannt. Die hier publizierten Quellen zeigen ihn darüber hinaus in zahlreichen, überraschend neuen Facetten: als Experimentator, der sich mit den Kla¨ngen und der Konstruktion von Musikinstrumenten befasste, als Arrangeur, Komponist und Verfasser einer bislang unbeachteten Instrumentationslehre, als Lehrer an Berliner Musikausbildungsstätten sowie Initiator und Leiter nicht-militärischer Musikensembles. Auch als »Netzwerker« tritt er in Erscheinung, nicht nur am preußischen Hof, sondern auch im Kontakt mit bedeutenden Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Musik, darunter Berlioz, Meyerbeer, Spontini und Wagner. Einige bislang unbekannte Korrespondenzen, etwa mit Liszt und Mendelssohn Bartholdy, werden hier erstmals ediert. Das kommentierte Werkverzeichnis ermöglicht nicht zuletzt durch den Nachweis von Aufführungsdaten einen Einblick in das öffentliche Musikleben von ca. 1825–1870 in und um Berlin. Insgesamt vermag diese Edition einen nachhaltigen Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Erforschung des 19. Jahrhunderts zu leisten.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Oper und Militärmusik

Oper und Militärmusik von Hofer,  Achim
Oper und Militärmusik haben im ›langen‹ 19. Jahrhundert zahlreiche Berührungspunkte. Sie sind bereits erkennbar an Titeln wie Gaetano Donizettis La fille du régiment oder Jacques Offenbachs La fille du tambour-major. Verbindungen zwischen beiden Bereichen ergaben sich auch schon aus ganz praktischen Gründen, halfen doch Militärmusiker häufig bei Opernaufführungen aus. Mitunter traten sie sogar als ganzes Ensemble, als »banda sul palco«, auf der Opernbühne in Erscheinung und wurden damit Teil der Inszenierung selbst. Darüber hinaus prägen vor allem zahlreiche »Militarismen« das musikalische und dramaturgische Geschehen vieler Opern, angefangen von der Verwendung musikalischer Formen wie Signal, Fanfare und Marsch über den Gebrauch militärmusikalischer Instrumente bis hin zu spezifischen Instrumentierungen, die der Militärmusik entlehnt sind. Zur Sprache kommen in diesem Buch auch die gegenläufigen Einflüsse von der Oper auf die Militärmusik, sichtbar etwa in zahllosen Opern-Arrangements, die in kaum einem Militärkonzert fehlen durften. Ein abschließender Blick gilt den ›militärisch‹ inspirierten Opern-Bearbeitungen für den deutschen Männergesang. So ist es das Verdienst der hier veröffentlichten elf Beiträge, das Thema sowohl von Seiten der Opern- als auch der Militärmusikforschung in seinen vielfältigen Facetten auszuleuchten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Lexikon der Holzblasinstrumente

Lexikon der Holzblasinstrumente von Hofer,  Achim, Kramer,  Ursula, Sirker,  Udo
Von Atemtechnik bis Zippelfagottist, von Bigband bis Yost, von Chalumeau bis Weber – das neue Lexikon der Holzblasinstrumente umfasst knapp 800 Stichworte rund um Oboe, Klarinette, Fagott und Saxophon. Zum ersten Mal widmet sich ein deutschsprachiges Lexikon ausschließlich den Belangen dieser Blasinstrumente und thematisiert alles Wissenswerte – von der Historie der Instrumente über einzelne Instrumentenbauer, Fragen der Spiel- und Atemtechnik, das solistische und kammermusikalische Repertoire, das vom Barock bis zum Jazz reicht, über die Gattungen, Besetzungen, wichtige Interpreten (Solisten und Ensembles) einst und jetzt, bis hin zu den Komponisten und ihren Bläserwerken. Weitere Stichworte zur historisch informierten Aufführungspraxis, ihre bläserspezifischen Belange oder zu Ausbildungsstätten runden dieses einzigartige Kompendium ab. Mehr als 160 deutsche und fremdsprachige Autorinnen und Autoren dokumentieren auf ca. 800 Seiten den aktuellen Wissensstand. Der Band schließt so eine empfindliche Forschungslücke. Er richtet sich an musikalisch interessierte Laien ebenso wie Musikwissenschaftler, Liebhaber und professionelle Instrumentalisten.
Aktualisiert: 2020-09-07
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