Schriftsteller als Intellektuelle

Schriftsteller als Intellektuelle von Hanuschek,  Sven, Hörnigk,  Therese, Malende,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schriftsteller als Intellektuelle

Schriftsteller als Intellektuelle von Hanuschek,  Sven, Hörnigk,  Therese, Malende,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufbau. Arbeit. Sehnsucht

Aufbau. Arbeit. Sehnsucht von Gillen,  Eckhart J., Hörnigk,  Therese, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Lindner,  Bernd, Lorenz,  Katharina, Meissner,  Marc, Stöck,  Gilbert
Der „Bitterfelder Weg“ war von zentraler Bedeutung für die frühe Kulturpolitik in der DDR. Er bezeichnet deren Grundorientierung und künstlerische Praxis. Im Fokus stand die Vereinigung von Kunst, Leben und Arbeit mit dem Ziel, eine neue sozialistische Gesellschaft zu formen. Im „Bitterfelder Weg“ sah man eine wesentliche Methode der sozialistischen Kulturrevolution – sozusagen den Motor für die Entwicklung einer neuen Nationalkultur. Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld richtet 2023 eine Ausstellung „Aufbau. Arbeit. Sehnsucht. Bitterfelder Wege“ aus, die Ende September eröffnet wird. Renommierte Kunstwissenschaftlerinnen und Kunstwissenschaftler haben in dem dazu erscheinenden Begleitband diverse Aspekte der Umsetzung der zwei Bitterfelder Konferenzen untersucht. In fünf Beiträgen und vier Exkursen wird dem „Bitterfelder Weg“ zwischen parteilichen Vorgaben und gesellschaftlicher Realität nachgespürt: seinem ideologischen Hintergrund und der Umsetzung in bildender Kunst, Musik, Literatur sowie den betrieblichen Kunstzirkeln.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aufbau. Arbeit. Sehnsucht

Aufbau. Arbeit. Sehnsucht von Gillen,  Eckhart J., Hörnigk,  Therese, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Lindner,  Bernd, Lorenz,  Katharina, Meissner,  Marc, Stöck,  Gilbert
Der „Bitterfelder Weg“ war von zentraler Bedeutung für die frühe Kulturpolitik in der DDR. Er bezeichnet deren Grundorientierung und künstlerische Praxis. Im Fokus stand die Vereinigung von Kunst, Leben und Arbeit mit dem Ziel, eine neue sozialistische Gesellschaft zu formen. Im „Bitterfelder Weg“ sah man eine wesentliche Methode der sozialistischen Kulturrevolution – sozusagen den Motor für die Entwicklung einer neuen Nationalkultur. Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld richtet im Herbst 2022 eine Ausstellung zum „Bitterfelder Weg“ ein. Renommierte Kunstwissenschaftlerinnen und Kunstwissenschaftler haben in dem dazu erscheinenden Begleitband diverse Aspekte der Umsetzung der zwei Bitterfelder Konferenzen untersucht. In fünf Beiträgen und vier Exkursen wird dem „Bitterfelder Weg“ zwischen parteilichen Vorgaben und gesellschaftlicher Realität nachgespürt: seinem ideologischen Hintergrund und der Umsetzung in bildender Kunst, Musik, Literatur sowie den betrieblichen Kunstzirkeln.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Schriftsteller als Intellektuelle

Schriftsteller als Intellektuelle von Hanuschek,  Sven, Hörnigk,  Therese, Malende,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ich habe mich immer eingemischt

Ich habe mich immer eingemischt von Hörnigk,  Therese
Zum 100. Geburtstag erinnern Freunde und Weggefährten aus Literatur, bildender Kunst, Wissenschaft und Politik an Stefan Heym. Sie würdigen das Schaffen eines der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zur Sprache kommen Lebensfreundschaften und Lektüreerfahrungen,berichtet wird von Begegnungen mit einem besonderen Menschen und der Auseinandersetzung mit einem reichen Gedankengebäude.Die Beiträge, darunter Wortmeldungen von Daniela Dahn, Christoph Hein, Uri Avnery und Gerhard Schröder, bekunden Respekt und Hochachtung vor dem Werk eines Schriftstellers, dessen Biografie die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts mit all ihren Höhen und Tiefen spiegelt. Aufgewachsen in der Weimarer Republik, fand er auf der Flucht vor den Nationalsozialisten Zuf lucht in den USA, die er 1952 aus Protest gegen die Kommunistenverfolgung der McCarthy-Ära und den Krieg in Korea wieder verließ. Von der DDR erhoffte er sich ein Leben in einer gerechteren Gesellschaft, doch seine intellektuelle und moralische Unbeugsamkeit führte schnell zu Konflikten mit der Obrigkeit.Seine Romane, Essays und kritischen Wortmeldungen zum Zeitgeschehen, die von einem produktiven Misstrauen gegenüber ideologischen Dogmen geprägt sind und stets entschieden gegen jede Art von Unterdrückung und Zensur Stellung beziehen, machten Stefan Heym zur ebenso missliebigen wie verehrten öffentlichen Figur. Seine zumeist in der Vergangenheit angesiedelten Romane beziehen sich auf die Konf likte unserer Zeit. Heym verstand sich als Kosmopolit, der seine Kunst keiner Ideologie unterwerfen wollte. Bis zu seinem Tode im Jahre 2001 hing er einer sozialistischen Utopie an, die er gegen die Zumutungen des „real existierenden Sozialismus“ wie der Nachwendezeit verteidigte. cccMit Beiträgen von:Uri Avnery, Egon Bahr, Nicole Bary, David Bathrick, Hans-Otto Bräutigam, Annekathrin Bürger, Igor Chramow, Daniela Dahn, Friedrich Dieckmann, Wolfgang Emmerich, Lutz Götze, Gregor Gysi, Peter Härtling, Werner Hecht, Werner Heiduczek, Christoph Hein, Barbara und Heiner Henniger, Horst Hussel, Peter Hutchinson, Herbert Krämer, Joochen Laabs, Werner Liersch, Armin Mueller-Stahl, Helga Paris, Dietger Pforte, Nuria Quevedo, Olaf Rammelt, Christine Rammelt-Handelich, Lothar Reher, Avner Rothenberg, Dirk Sager, Heike Schneider, Wilfried F. Schoeller, Friedrich Schorlemmer, Eduard Schreiber, Gerhard Schröder, Klaus Staeck, Georg Stefan Troller, Bettina Wegner, Gerhard Wolf, Xago, Gerhard Zwerenz und anderen.
Aktualisiert: 2019-04-12
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Brechts Glaube

Brechts Glaube von Hörnigk,  Therese, Kleinschmidt,  Sebastian
Die Brecht-Tage 2002 im Literatur-Forum im Brecht-Haus haben Brecht die Gretchenfrage gestellt: „Nun sa’g, wie hast du’s mit der Religion? / Du bist ein herzlich guter Mann, / Allein ich glaub’, du hältst nicht viel davon.“ Brechts Glaube stand zur Disposition. Die in diesem Band gesammelten Beiträgen befragen Brecht nach seinem Verhältnis zu Glaube und Religion unter den Stichworten der Religionskritik, des Wissenschaftsglaubens und dem Verhältnis von Politik und Religion.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Brecht und der Sport

Brecht und der Sport von Hörnigk,  Therese, Kleinschmidt,  Sebastian
Sport ist ein Phänomen, das ohne Ideologie und ohne Utopie auskommt. Sport gedeiht in allen Gesellschaftsordnungen, in der Sklaverei ebenso wie im Sozialismus, in der Demokratie ebenso wie in der Tyrannei. Vielleicht lässt sich darum an ihm so vorzüglich die menschliche Natur studieren. Vom Sport kann jeder lernen, auch, wer nichts für ihn übrig hat. Er kann zum Beispiel lernen, ein guter Verlierer zu sein. Aber nicht das war es, was den jungen Brecht daran interessierte. Im Kampf mit dem Theater seiner Zeit konnte er Niederlagen nicht gebrauchen. Am Sport faszinierten ihn die Technik und Taktik des Siegens und war er bot als Ereignis und Erlebnis: sein Schauwert nämlich und das Amüsement, das er dem großen Publikum verschaffte. Sport war ihm ein Geschehen, wo der Argon, wo Wettstreit und kämpferischer Einsatz aufleuchten; und wo sie aufleuchten, kann man etwas erkennen: am Menschen, an seiner Situation, seinem Rang.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Zwischen Moskauer Novelle und Stadt der Engel

Zwischen Moskauer Novelle und Stadt der Engel von Gansel,  Carsten, Hörnigk,  Therese
Christa Wolf zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Literatur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Mit Büchern wie Nachdenken über Christa T., Kindheitsmuster, Kassandra oder Stadt der Engel hat sie ein Erzählwerk geschaffen, das eng verbunden ist mit den Widersprüchen deutscher und europäischer Zeitgeschichte. Zum 85. Geburtstag von Christa Wolf fand im April 2014 ein Kolloquium statt, auf dem Kenner des Wolf’schen OEuvres aus Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Schweiz, den USA und Deutschland neue Perspektiven auf das Werk der Autorin diskutierten. Der daraus resultierende Band zeigt, dass ihr Werk zu immer neuen Lektüren und weitreichenden Fragen herausfordert. Die Beiträge gehen poetologischen Aspekten des Werkes ebenso nach wie Fragen nach der symbiotischen Partnerschaft von Christa und Gerhard Wolf oder der Rolle ihrer gemeinsamen Bibliothek für das literarische Schaffen. Zudem finden sich neue Sichtweisen auf ausgewählte Texte von Christa Wolf, darunter Kindheitsmuster, Was bleibt und Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. Schließlich gehen die Beiträge der Rezeption von Christa Wolf in West- und Osteuropa, Israel, Südkorea und China nach. Die Publikation ist der erste Band einer Schriftenreihe der 2014 gegründeten Christa Wolf Gesellschaft, in deren Zentrum die Verbreitung der Werke von Christa Wolf und die Pflege ihres Nachlasses steht. In Verbindung damit geht es um die Förderung von Beiträgen zur weiteren Erforschung ihrer Texte und die öffentliche Diskussion über Leben und Werk der Autorin im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Eine Welt aus Sprache – Zum Werk von Gerlind Reinshagen

Eine Welt aus Sprache – Zum Werk von Gerlind Reinshagen von Hörnigk,  Therese, Kraft,  Helga
Gerlind Reinshagen gilt als eine der bedeutendsten AutorInnen der deutschen Gegenwartsliteratur – seit fast vierzig Jahren zählen ihre Romane und Theaterstücke, welche unter anderem von Claus Peymann aufgeführt wurden, zu den inhaltlich brisanten und prägenden Werken unserer Zeit. Mit ihrer kraftvollen, direkten Sprache brachte Gerlind Reinshagen neue Impulse in die Literatur ein, experimentierte schon früh mit neuen Ausdrucksweisen für die Bühne. In diesem Band wird zum ersten Mal die Gesamtkarriere der Schriftstellerin von international bekannten Kritikern und Wissenschaftlern umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Literatur ohne Land?

Literatur ohne Land? von Ahrend,  Hinrich, Argelès,  Daniel, Berendse,  Gerrit-Jan, Böttcher,  Anke Paula, Geist,  Peter, Hermand,  Jost, Hörnigk,  Therese, Krause,  Stephan, Krenzlin,  Leonore, Ledanff,  Susanne, Lewis,  Alison, Ludwig,  Janine, Markus,  Hannah, Meuser,  Mirjam, Opitz,  Michael, Quadrelli,  Paola, Schäkel,  Ilona, Schöneich,  Juliane, Schütt,  Hans-Dieter, Stillmark,  Hans-Christian, Urbahn de Jauregui,  Heidi
Wie schon der erste Band von Literatur ohne Land? konzentriert sich auch der Fortsetzungsband auf die Frage nach etwaigen Veränderungen der Poetiken von AutorInnen aus der DDR nach dem Zerfall dieses Landes. Der einleitende Essay vertieft zunächst das Konzept der DDR-Literatur als einer spezifischen littérature engagée und umreißt diese als Epochenbegriff, um dann einen nach Generationen geordneten literaturhistorischen Überblick über die 36 Fallbeispiele der beiden Bände zu leisten. Ergänzend zu den Analysen der Nachwendewerke von neun SchriftstellerInnen im ersten Band, werden zudem in 20 Aufsätzen die Texte 27 weiterer AutorInnen auf ihre Ästhetiken vor und nach 1989 sowie die Frage nach der Übertragbarkeit von literarischem Engagement untersucht. Die Bandbreite literarischer Reaktionen auf den Umbruch und die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse reicht, so zeigt sich dabei, von Schreibkrise und Verstummen über Genrewechsel bis hin zu unverändertem, kontinuierlichem Weiterschreiben.
Aktualisiert: 2019-01-05
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Schriftsteller als Intellektuelle

Schriftsteller als Intellektuelle von Hanuschek,  Sven, Hörnigk,  Therese, Malende,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Freiheit ein Augenblick

Die Freiheit ein Augenblick von Dieckmann,  Friedrich, Hörnigk,  Therese, Kleinschmidt,  Sebastian
Freiheitssinn ist eine Charakterfrage, und Kraft der Selbstbestimmung ein Vermögen von Reife. Friedrich Dieckmann besitzt beides in hohem Maße. Doch wer hätte ernstlich gedacht, dass innere Freiheit sich auch unter den Auspizien äußerer Freiheit zu bewähren hat?. Ein feiner Sinn für Benennungen, Beschreibungen und Bewertungen sowie die Überzeugung, dass den Komplikationen, mit denen wir es im Prozess der deutschen Einheit zu tun haben, spezifische Bewusstseinsfallen zugrunde liegen, in die man aus Vorurteil, Anmaßung oder falscher Parteinahme gerät, zwingen ihn immer wieder zur Gegenrede.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Zukunft der Nachgeborenen

Die Zukunft der Nachgeborenen von Hörnigk,  Therese, Kleinschmidt,  Sebastian
Brecht war kein Dichter der Zukunftshoffnung und erst recht keiner der Zukunftsphantasien. Aber er war ein Kritiker des bürgerlich-kapitalistischen Weltzustandes und ernsthaft an Veränderung interessiert. So konnte er nicht umhin, die Grenzen der Gegenwart zu überschreiten und sich ins offene Gelände, in die Zukunft zu begeben.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Brecht-Tage 2000

Brecht-Tage 2000 von Hörnigk,  Therese, Stephan,  Alexander
Der Band publiziert exklusiv die Vorträge und Diskussionen der Brecht-Tage 2000, die unter dem Titel "Rot = Braun? Nationalsozialismus und Stalinismus bei Brecht und Zeitgenossen" im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin stattfanden. Das provokante Motto der Konferenz diente als Anregung, sich dem Werk von Brecht wieder verstärkt in seiner politisch-geschichtlichen Dimension zu widmen, was notwendigerweise den Versuch einer differenzierten historischen Bilanzierung des 20. Jahrhundert im besonderen Kontext der beiden totalitären Systeme einschließt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Jeans, Rock und Vietnam

Jeans, Rock und Vietnam von Alexander,  Stephan, Hörnigk,  Therese
Amerikanische popular culture traf im Osten auf eine nicht minder begeisterte Rezipientenschicht wie im Westen, trotz einer allmächtigen Staatssicherheitsorganisation und einem begrenzten Wirtschaftswunder. Dieser Band will eine kleine Kulturgeschichte der Amerikanisierung von Ostdeutschland anstoßen, die in vielfältigen Beiträgen dem Handschlag zwischen Mickey Mouse und der SED nachgeht: im Siegeszug von Rock- und Popmusik, Kriminal- und Westernfilmen, der Jeansmode, im Design von Konsumgütern und der literarischen Beatbewegung.
Aktualisiert: 2022-02-24
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