Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche

Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche von Höfele,  Andreas, Müller,  Jan-Dirk, Oesterreicher,  Wulf
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche

Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche von Höfele,  Andreas, Müller,  Jan-Dirk, Oesterreicher,  Wulf
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Carl Schmitt und die Literatur.

Carl Schmitt und die Literatur. von Höfele,  Andreas
Andreas Höfeles Buch ist die erste Gesamtdarstellung von Carl Schmitts Umgang mit der Literatur. Es rekonstruiert die intellektuelle Biographie des umstrittenen Staatsrechtlers im Lichte der in den verschiedenen Phasen seines langen Lebens jeweils wichtigsten literarischen Autoren, Werke und Figuren. Schmitt war mit Dichtern befreundet, er hat über Literatur geschrieben und auch selber literarische Texte verfasst. Vor allem aber war ihm die Literatur zeitlebens eine unentbehrliche Denkressource. Das Buch beschreibt die politischen und persönlichen Konstellationen, von denen Schmitts Umgang mit Literatur geprägt war und in denen er Resonanz fand. Es zeigt, dass die Literatur kein Nebenschauplatz des Schmitt’schen Denkens ist. Sie ist Spiegel und immer wieder zentraler Referenzrahmen für Schmitts Sicht auf die Zeitgeschichte und für die mythische Überhöhung seiner eigenen Rolle in ihr.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne

Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne von Bach,  Oliver, Forsyth,  Neil, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Mann,  Jill, Marchart,  Oliver, O’Meara,  Dominic J., Schmitz-Esser,  Romedio, Stolleis,  Michael, Watanabe-O'Kelly,  Helen, Williamson,  Hugh G. M., Zimmermann,  Margarete
Von der Antike bis an die Schwelle der Moderne wurden politische Ordnungen immer wieder im Rückgriff auf die schillernde Semantik von ‚Natur‘ bestimmt. Was lange Zeit als obsolet galt, erlebt in der politischen Rhetorik unserer Tage eine erstaunliche Renaissance. Durch die Rekonstruktion der politischen Funktionalisierung von Natur in einem weiten Spektrum historischer Fallbeispiele bieten die Beiträge des Bandes eine Archäologie heutiger Debatten. In der Geschichte wurde Natur zum einen als normatives Modell herangezogen, um politische Ordnung zu legitimieren, zum anderen erschien sie als eine anarchische Gegenkraft, die durch politisch-kulturelle Ordnungsleistungen gezähmt werden muss. Zudem gilt: Wer sich in politischen Diskussionen auf Natur beruft, unterstellt Gegebenheiten, die sich menschlicher Verfügungsmacht entziehen. Sowohl aus ihrer Doppeldeutigkeit wie aus dem Phantasma ihrer Unverfügbarkeit gewinnt die Berufungsinstanz Natur in politischen Diskussionen ihre besondere rhetorisch-argumentative Stärke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Carl Schmitt und die Literatur.

Carl Schmitt und die Literatur. von Höfele,  Andreas
Andreas Höfeles Buch ist die erste Gesamtdarstellung von Carl Schmitts Umgang mit der Literatur. Es rekonstruiert die intellektuelle Biographie des umstrittenen Staatsrechtlers im Lichte der in den verschiedenen Phasen seines langen Lebens jeweils wichtigsten literarischen Autoren, Werke und Figuren. Schmitt war mit Dichtern befreundet, er hat über Literatur geschrieben und auch selber literarische Texte verfasst. Vor allem aber war ihm die Literatur zeitlebens eine unentbehrliche Denkressource. Das Buch beschreibt die politischen und persönlichen Konstellationen, von denen Schmitts Umgang mit Literatur geprägt war und in denen er Resonanz fand. Es zeigt, dass die Literatur kein Nebenschauplatz des Schmitt’schen Denkens ist. Sie ist Spiegel und immer wieder zentraler Referenzrahmen für Schmitts Sicht auf die Zeitgeschichte und für die mythische Überhöhung seiner eigenen Rolle in ihr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Carl Schmitt und die Literatur.

Carl Schmitt und die Literatur. von Höfele,  Andreas
Andreas Höfeles Buch ist die erste Gesamtdarstellung von Carl Schmitts Umgang mit der Literatur. Es rekonstruiert die intellektuelle Biographie des umstrittenen Staatsrechtlers im Lichte der in den verschiedenen Phasen seines langen Lebens jeweils wichtigsten literarischen Autoren, Werke und Figuren. Schmitt war mit Dichtern befreundet, er hat über Literatur geschrieben und auch selber literarische Texte verfasst. Vor allem aber war ihm die Literatur zeitlebens eine unentbehrliche Denkressource. Das Buch beschreibt die politischen und persönlichen Konstellationen, von denen Schmitts Umgang mit Literatur geprägt war und in denen er Resonanz fand. Es zeigt, dass die Literatur kein Nebenschauplatz des Schmitt’schen Denkens ist. Sie ist Spiegel und immer wieder zentraler Referenzrahmen für Schmitts Sicht auf die Zeitgeschichte und für die mythische Überhöhung seiner eigenen Rolle in ihr.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Natur – Geschlecht – Politik

Natur – Geschlecht – Politik von Adamson,  Peter, Bezner,  Frank, Förg,  Manuel, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, King,  Helen, Krass,  Andreas, Levin,  Christoph, Müller,  Reinhard, Pfisterer,  Ulrich, Quiring,  Björn, Waltenberger,  Michael
Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Natur – Geschlecht – Politik

Natur – Geschlecht – Politik von Adamson,  Peter, Bezner,  Frank, Förg,  Manuel, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, King,  Helen, Krass,  Andreas, Levin,  Christoph, Müller,  Reinhard, Pfisterer,  Ulrich, Quiring,  Björn, Waltenberger,  Michael
Die Naturalisierung der Geschlechterordnung hat eine eminent politische Bedeutung. Dies lässt sich an der Geschichte der Geschlechter in vormodernen Gesellschaften beobachten, gewinnt aber auch in unseren Tagen erneut unerwartete Aktualität. Die vermeintliche »Natur«-Ordnung der Geschlechter, die teils explizit behauptet, teils aber auch begründungslos vor-ausgesetzt wird, demonstriert die Wirkungsmacht von Naturalisierung in besonderem Maße. Gerade hier wird die Umwandlung gesellschaftlich-kulturell bedingter und historisch variabler Verhältnisse in vermeintlich ahistorische und invariable Naturgegebenheit und Naturnotwendigkeit exemplarisch deutlich. Der Band zeigt Strategien und Modelle der Naturalisierung der Geschlechterordnung sowie die Breite und Varianz der Geschlechterrollen vom Alten Testament und der klassischen Antike über naturphilosophische Spekulationen im Mittelalter bis in die Literaturen und die Kunst der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche

Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche von Höfele,  Andreas, Müller,  Jan-Dirk, Oesterreicher,  Wulf
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne

Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne von Bach,  Oliver, Forsyth,  Neil, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Mann,  Jill, Marchart,  Oliver, O’Meara,  Dominic J., Schmitz-Esser,  Romedio, Stolleis,  Michael, Watanabe-O'Kelly,  Helen, Williamson,  Hugh G. M., Zimmermann,  Margarete
Von der Antike bis an die Schwelle der Moderne wurden politische Ordnungen immer wieder im Rückgriff auf die schillernde Semantik von ‚Natur‘ bestimmt. Was lange Zeit als obsolet galt, erlebt in der politischen Rhetorik unserer Tage eine erstaunliche Renaissance. Durch die Rekonstruktion der politischen Funktionalisierung von Natur in einem weiten Spektrum historischer Fallbeispiele bieten die Beiträge des Bandes eine Archäologie heutiger Debatten. In der Geschichte wurde Natur zum einen als normatives Modell herangezogen, um politische Ordnung zu legitimieren, zum anderen erschien sie als eine anarchische Gegenkraft, die durch politisch-kulturelle Ordnungsleistungen gezähmt werden muss. Zudem gilt: Wer sich in politischen Diskussionen auf Natur beruft, unterstellt Gegebenheiten, die sich menschlicher Verfügungsmacht entziehen. Sowohl aus ihrer Doppeldeutigkeit wie aus dem Phantasma ihrer Unverfügbarkeit gewinnt die Berufungsinstanz Natur in politischen Diskussionen ihre besondere rhetorisch-argumentative Stärke.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne

Natur in politischen Ordnungsentwürfen der Vormoderne von Bach,  Oliver, Forsyth,  Neil, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Mann,  Jill, Marchart,  Oliver, O’Meara,  Dominic J., Schmitz-Esser,  Romedio, Stolleis,  Michael, Watanabe-O'Kelly,  Helen, Williamson,  Hugh G. M., Zimmermann,  Margarete
Von der Antike bis an die Schwelle der Moderne wurden politische Ordnungen immer wieder im Rückgriff auf die schillernde Semantik von ‚Natur‘ bestimmt. Was lange Zeit als obsolet galt, erlebt in der politischen Rhetorik unserer Tage eine erstaunliche Renaissance. Durch die Rekonstruktion der politischen Funktionalisierung von Natur in einem weiten Spektrum historischer Fallbeispiele bieten die Beiträge des Bandes eine Archäologie heutiger Debatten. In der Geschichte wurde Natur zum einen als normatives Modell herangezogen, um politische Ordnung zu legitimieren, zum anderen erschien sie als eine anarchische Gegenkraft, die durch politisch-kulturelle Ordnungsleistungen gezähmt werden muss. Zudem gilt: Wer sich in politischen Diskussionen auf Natur beruft, unterstellt Gegebenheiten, die sich menschlicher Verfügungsmacht entziehen. Sowohl aus ihrer Doppeldeutigkeit wie aus dem Phantasma ihrer Unverfügbarkeit gewinnt die Berufungsinstanz Natur in politischen Diskussionen ihre besondere rhetorisch-argumentative Stärke.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Moralistik

Moralistik von Bader,  Günther, Behrens,  Rudolf, Dünne,  Jörg, Galle,  Roland, Höfele,  Andreas, Matzat,  Wolfgang, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Oster-Stierle,  Patricia, Pfeiffer,  Helmut, Steigerwald,  Jörn, Stierle,  Karlheinz, van Delft,  Louis, Warning,  Rainer, Wolfzettel,  Friedrich
Der Band bietet eine neue Perspektive auf den moralistischen Diskurs vor allem in den romanischen Ländern unter primär ästhetischen Gesichtspunkten.Im Zentrum stehen Aspekte der Konturierung des Menschen als eines Wesens, das nur aus der Erfahrung und Beobachtung des Konkreten näher zu bestimmen ist.Mit Beiträgen von:Günter Bader, Rudolf Behrens, Jörg Dünne, Roland Galle, Andreas Höfele, Wolfgang Matzat, Maria Moog-Grünewald, Katharina Münchberg, Patricia Oster, Helmut Pfeiffer, Jörn Steigerwald, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Friedrich Wolfzettel.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Menschennatur und politische Ordnung

Menschennatur und politische Ordnung von Adamson,  Peter, Brendecke,  Arndt, Gadebusch Bondio,  Mariacarla, Höfele,  Andreas, Kellner,  Beate, Lepsius,  Susanne, Levin,  Christoph, Müller,  Reinhard, Münkler,  Herfried, Pfisterer,  Ulrich, Rapp,  Christof, Vollhardt,  Friedrich, Waltenberger,  Michael
Der Mensch sei von Natur aus politisch, sagt Aristoteles, nur im geordneten Gemeinwesen der Polis finde er seine Bestimmung. Seit der Antike dient die menschliche Natur zur Legitimierung sehr verschiedener, keineswegs ›natürlicher‹ politischer Ordnungen. In historischen Fallstudien vom Alten Orient bis zur Frühen Neuzeit untersuchen die Beiträge, wie das Verhältnis von Menschennatur und politischer Ordnung gedacht und dargestellt wurde, welche normative Kraft es entfaltete, welche Hierarchien, Machtverhältnisse und Herrschaftsformen es stützte und wo es an seine Grenzen stieß. Denn nicht allein Ordnung, sondern auch ihr Gegenteil kann als naturhaft identifiziert werden. In der Geschichte der politischen Anthropologie zeigt sich der Rekurs auf Natur als ebenso wirkmächtig wie ambivalent. Gerade ihre Bruchlinien und Widersprüche machen vormoderne Auseinandersetzungen um das Verhältnis von Menschennatur und politischer Ordnung für heutige Diskussionen interessant.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Abweg

Abweg von Höfele,  Andreas
Gibt es das? Daß einer verschwindet, ohne Grund? Daß einer sich in Geschichten verwickelt, die er sich ausgedacht hat? Daß Anfälle von Panik einen jungen Mann so erschüttern, daß er ins falsche Milieu gerät? Daß jemand ganz außer sich gerät und binnen kurzer Zeit dramatische Veränderungen erfährt? Abweg ist eine eiskalte, fantastisch stilsichere und spannende Erzählung; sie spielt in einer mittleren deutschen Universitätsstadt, die Würzburg heißen könnte, und, so der Autor selbst, „in den späten siebziger Jahren, von denen mal jemand gesagt hat: Wer sich an sie erinnert, hat sie nicht erlebt.“
Aktualisiert: 2023-02-25
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Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche

Die Frühe Neuzeit. Revisionen einer Epoche von Höfele,  Andreas, Müller,  Jan-Dirk, Oesterreicher,  Wulf
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zoologie der Tragödie: Von Menschen und Tieren bei Shakespeare

Zoologie der Tragödie: Von Menschen und Tieren bei Shakespeare von Höfele,  Andreas
Die Nachbarschaft von Bühne und Bärenhatzarena im frühneuzeitlichen London begünstigt Kollusionen und perzeptive Überblendungen, bei denen die Grenze zwischen Mensch und Tier einer radikalen Destabilisierung anheimfällt. So beispielsweise in Shakespeares Macbeth, wo das transgressive 'Mehr' einer ins Animalische ausgreifenden Menschennatur selbst durch den Tod des Protagonisten nur suspendiert, nicht gebannt werden kann.
Aktualisiert: 2020-12-07
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