Welch reicher Himmel Stern an Stern

Welch reicher Himmel Stern an Stern von Hitsch,  Andrea
Die Anthologie anthroposophisch inspirierter Dichtkunst stellt erstmals das Schaffen zahlreiche Dichter und in anderen Berufen tätigen Wortkünstler vor. In kleinen Lebensskizzen wird zudem ihre biographischer Hintergrund sichtbar. Vergessen sind viele, und viele sind uns Heutigen inzwischen unbekannt, wenngleich – nach dem Goethe-Wort: „Welch‘ reicher Himmel, Stern bei Stern!“, hier zahlreiche bisher ungehobene Schätze ihrer Neuentdeckung harren. Einige wenige Namen seien stellvertretend für die Vielen genannt: Ema Krell-Werth, Nellie Drescher-Wilkinson, Hilde Stockmeyer, Paul Bühler, Gertrud Fundinger, Kurt Piper, Heinz Müller, Felix Braun, Albert Steffen, Richard Schubert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Welch reicher Himmel Stern an Stern

Welch reicher Himmel Stern an Stern von Hitsch,  Andrea
Die Anthologie anthroposophisch inspirierter Dichtkunst stellt erstmals das Schaffen zahlreiche Dichter und in anderen Berufen tätigen Wortkünstler vor. In kleinen Lebensskizzen wird zudem ihre biographischer Hintergrund sichtbar. Vergessen sind viele, und viele sind uns Heutigen inzwischen unbekannt, wenngleich – nach dem Goethe-Wort: „Welch‘ reicher Himmel, Stern bei Stern!“, hier zahlreiche bisher ungehobene Schätze ihrer Neuentdeckung harren. Einige wenige Namen seien stellvertretend für die Vielen genannt: Ema Krell-Werth, Nellie Drescher-Wilkinson, Hilde Stockmeyer, Paul Bühler, Gertrud Fundinger, Kurt Piper, Heinz Müller, Felix Braun, Albert Steffen, Richard Schubert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Englische Lyrik

Englische Lyrik von Hitsch,  Andrea, Lemmermayer,  Fritz
Mit einer Skizze vom Leben des Fritz Lemmermayer von Andrea Hitsch. "Laß fallen den Vorhang des Vergessens" Das Manuskript der übersetzten Englischen Lyrik von Lemmermayer war verschollen und wurde von der Herausgeberin Andrea Hitsch unermüdlich gesucht, bis sie auf eine Spur geriet und den Aufenthalt des Autors auf einem Schloß in Ungarn enthielt. Das war 1997. Auf vielen Umwegen fand es sich dann, ein Schloß in Brodzany, in dem das Puzschkin-Museum beheimatet ist. Die Direktorin bestätigte auf Anfrage, dass Fritz Lemmermayer damals in diesem Schloß wohnte mit Nathalie und Elimar von Oldenburg. Es ist bekannt, dass die Fürstin Menschen, Pferde und Hunde geliebt hat und dass Lemmermayer von den Hunden angefallen worden ist, die ihm 17 Wunden verursacht haben. Deswegen bekam er jeden Monat Schmerzensgeld. Auf Nachfrage teilte die Direktorin mit, dass es in Köln eine Gräfin gäbe, die Vorfahren hatte, die des öfteren auf diesem Schloß gewesen seien. Da Fritrz Lemmermayer keine Nachkommen hatte, musste weitergesucht werden. So fand sich ein Vermerk von Lemmermayer über seinen "Wahlsohn". Als die Nachkommen gefunden waren, klärte sich auch der Verbleib des Nachlasses von Lemmermayer. Da der Wahlsohn Lemmermayer bereits nach seinem Unfall mit den Hunden gepflegt hatte, wuß0te die Tochter verschiedene Papiere aus dem Nachlass, auch das Manuskript der "Englischen Lyrik" zu finden und für eine Herausgabe zu überlassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Perlen der Seele

Perlen der Seele von Hitsch,  Andrea, Krause-Zimmer,  Hella
Einstimmung So wie das Licht in kühler Morgenfrühe auf einem Blatt in Tautropfen wieder erstrahlt, so können oft Gedichte erglänzen als Bewahrer innerer Erlebnisse des Dichters selbst. Sie offenbaren in Gedanken-, Wort- und Bildgestalten dessen Herzschlag in Welt- und Menschenschicksals-Erlebnissen. Für Helene Krause, oder auch in jungen Jahren Leni genannt, später Hella Krause-Zimmer, war das Gedichte-Schreiben gleich empfunden mit dem „Heimkommen“ oder „Zu sich-Kommen“. Die ersten waren hervorgelockt durch den Verlust ihrer Heimat, auf der Flucht in Kriegswirren; sie floh aus Breslau über Salzburg, den Wallersee bis Hamburg. Fragen nach einer nicht mit physischen Sinnen wahrnehmbaren Welt wurden wach. Durch die Begegnung mit der Anthroposophie führten sie ihre Wahrnehmungen über die Natur und ihren Werdegang zu Wahrnehmungen von Innenerlebnissen. Es entstanden verschiedenste religiös gestimmte Gedichte zu den Festeszeiten im Jahr. Als Dramaturgin, Rundfunksprecherin, Mitverantwortlicher bei Märchenaufführungen festigte sich ihre wahre Berufung zur Dichterin, zur Schriftstellerin, zur Kunstgeschichtsforscherin. Durch das innige und intensive Aufnehmen der geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnisse Rudolf Steiners bearbeitete sie in besonderer Weise das große Geschehen um „Die Geburt zu Bethlehem“. Sie starb über dieser letzten schriftstellerischen Tätigkeit, die sie betitelt hat: „Was geschah zu Bethlehem?“. Es konnte wenige Jahre nach ihrem Tod durch den Einsatz von Beatrice und Christoph Oling sowie der Herausgeberin im Verlag am Goetheanum erscheinen. Ihre Gedichte ruhten länger. Zuerst war es wieder Beatrice Oling, die engste Vertraute, die sich mit diesen beschäftigte und auch zu bestimmten Anlässen aus dem reichen Fund das eine oder andere rezitiert hat. Sie schrieb über Hella Krause-Zimmer, dass sie zu den „bedeutendsten, den Schönen Wissenschaften verpflichteten Schriftstellerinnen innerhalb der anthroposophischen Bewegung gehört. Ihre zahlreichen Bücher und Kunstbetrachtungen sind Zeuge ihrer Schaffenskraft.“ Nach dem Tode Beatrice Olings 2015 ruhte die Bearbeitung und Herausgabe wieder, bis Sighilt von Heinitz die Arbeit neu betrachtete und sie an mich durch Christoph Oling weitergab. Es wurde eine chronologische Folge der Gedichte gewählt, gestützt durch das neu aufgefundene Gedichteverzeichnis aus der Feder der Schriftstellerin. Diese Anordnung kann als eine Wanderung durch das Leben Hella Krause-Zimmers betrachtet werden. Nur wenige ihrer Gedichte erschienen zu Lebzeiten der Dichterin. In drei großen Mappen wurden sie gehütet, von ihr gelesen und auch korrigiert. Mögen sie denjenigen ansprechen, der sein Interesse an Welt- und Menschheitsfragen vertiefen möchte, so kann ein rechtes Empfinden über die Erhabenheit und Größe, die in Allem wirkt und lebt um uns und in uns, – aus diesen ihren Gedichten erstehen. Andrea Hitsch Weihnachten 2016
Aktualisiert: 2023-05-02
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Lea van der Pals (1909 – 2002)

Lea van der Pals (1909 – 2002) von Hitsch,  Andrea
Das vorliegende Werk ist entstanden aus der Zusammenschau von hunderten Briefen, unsortierten Blättern, Fotos, Tagebüchern und Reiseaufzeichnungen. Möge diese Sammlung aus Lea van der Pals’ Nachlass Menschen finden, die, angeregt durch diese Lebensspur, für ihre eigene Trost und Zuversicht verspüren, ja, den Aufruf hören, dass « die Kunst ein fortwährender Befreiungsprozess des menschlichen Geistes ist und zugleich die Erzieherin der Menschheit aus dem Handeln aus Liebe. » (Rudolf Steiner)
Aktualisiert: 2020-07-01
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Gesammelte Dramen aus verschiedenen Kulturen

Gesammelte Dramen aus verschiedenen Kulturen von Hitsch,  Andrea, Krause-Zimmer,  Hella
Die vorliegende Sammlung der 13 Dramen, welche die bekannte Schriftstellerin Hella Krause-Zimmer (1919-2002) hinterliess, wurden von Andrea Hitsch als letzter noch nicht veröffentlichter Text aus dem Nachlass in Buchform herausgegeben. Die Schriftstellerin verfasste diese Bühnenstücke zwischen ihrem 20. und 58. Lebensjahr. Eines davon wurde 1987 aufgeführt. Zu ihrem 100. Geburtsjahr 2019 ist ein dramatisches Programm mit Szenen aus Echnaton und Orpheus und dem kleinen Stück Kikimimizukin geplant. Die 13 Dramen: Alkmene 1939, Der Träumer 1941, Tahi 1946, Erasmus 1947, Im Schatten des Saturn 1953, Japanisches Märchen 1953, Die Stunde des Tales 1955, Jason und Medea in Korinth 1965, Orpheus 1966, Gilgamesch Epos 1970, Das Herz gleicht dem Vogel 1970, Skizze zu einem Tanzspiel 1970, Echnaton 1977
Aktualisiert: 2020-06-17
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Werkverzeichnis Elisabeth Oling-Jelinek

Werkverzeichnis Elisabeth Oling-Jelinek von Hitsch,  Andrea, Oling-Jelinek,  Elisabeth
ELISABETH-OLING-JELLINEK (1915-2007) Studium in Danzig an der Kunstgewerbeschule. Bildhauerstudium an den Akademien Berlin und Wien. Ausbildungen am Goetheanum, Dornach: Plastikschule bei Oswald Dubach, Eurythmieschule bei Isabella de Jaager, Sprachschule bei Erna Grund/Edwin Froböse. Eurythmistin an der Goethea-numbühne. Studien an den Skizzen und Aquarellen Rudolf Steiners bei Hilde Boos-Hamburger.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Verwandlung – Form- und Farbenkosmos des Seelenkalenders

Verwandlung – Form- und Farbenkosmos des Seelenkalenders von Hammacher,  Silvia, Hammacher,  Wilfried, Hitsch,  Andrea, Schmid,  Carina, Sease,  Virginia, Senfner,  Dragan, von Radecki,  Dagmar, Zimmermann,  Ursula
Mit den Bildzyklen, die die Künstlerin Christine Schwarz-Thiersch zu den Eurythmieformen schuf, die Rudolf Steiner für die 52 Wochensprüche seines "Anthroposophischen Seelenkalenders" gestaltete, wird ein ganz neuer Blick in die Form- und Kompositionsgeheimnisse dieser kosmischen Dichtung möglich. Mit den vielseitigen inhaltlichen wie bildnerischen Beiträgen ist ein für die künstlerische wie auch meditative Beschäftigung mit dem "Seelenkalender" einmaliges Werk entstanden.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Blüten sind’s in einem großen Reigen …

Blüten sind’s in einem großen Reigen … von Hitsch,  Andrea, Krause-Zimmer,  Hella
Im letzten Kriegsjahr beginnt die damals 25-jährige Hella Krause (Zimmer) zu dichten. Dieser Faden, der ihr Leben bis in das letzte Lebensjahr in unterschiedlicher Intensität begleitet, blieb bisher nahezu unentdeckt, da sie zu Lebzeiten nur wenige Gedichte veröffentlichte. Die ersten Gedichte entstanden durch den Verlust der Heimat, auf der Flucht aus Schlesien nach Hamburg und zeugen davon, wie ihr nun das Wort zu Heimat wurde. Naturwahrnehmungen, die zunehmend auch von übersinnlichen Eindrücken inspiriert wurden und sich durch die Begegnung mit der Anthroposophie vertieften, stehen am Anfang. Religiös gestimmte Gedichte zu den Jahres- und Festeszeiten und eine Verinnerlichung des Naturerlebens bestimmen die späteren Gedichte. Sie schrieb auch Verse für Kinder, Humoresken und Aphorismen, die in diesem Band erstmalig publiziert werden.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Welch reicher Himmel Stern an Stern

Welch reicher Himmel Stern an Stern von Hitsch,  Andrea
Die Anthologie anthroposophisch inspirierter Dichtkunst stellt erstmals das Schaffen zahlreiche Dichter und in anderen Berufen tätigen Wortkünstler vor. In kleinen Lebensskizzen wird zudem ihre biographischer Hintergrund sichtbar. Vergessen sind viele, und viele sind uns Heutigen inzwischen unbekannt, wenngleich – nach dem Goethe-Wort: „Welch‘ reicher Himmel, Stern bei Stern!“, hier zahlreiche bisher ungehobene Schätze ihrer Neuentdeckung harren. Einige wenige Namen seien stellvertretend für die Vielen genannt: Ema Krell-Werth, Nellie Drescher-Wilkinson, Hilde Stockmeyer, Paul Bühler, Gertrud Fundinger, Kurt Piper, Heinz Müller, Felix Braun, Albert Steffen, Richard Schubert.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Im Zeichen der Weisheit

Im Zeichen der Weisheit von Hitsch,  Andrea
Zum 100. Todestag von Sophie Stinde, 17. Nov. 1915, ist als einjährige Forschungsarbeit von der Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde an Andrea Hitsch, mit oben genannten Datum das Buch «Im Zeichen der Weisheit» erschienen. Erstmals werden Veröffentlichungen aus Sophie Stindes reicher Zeichen- und Malerkunst, in der sie bis zum 51. Lebensjahr vielseitig tätig war, herausgegeben. Unterrichtet in der Malerei in Karlsruhe und München war sie in vielen Ländern als Landschaftsmalerin unterwegs, die Natur neu in Farbe und Form oder singender Zeichenlinie wiedergebend. Eine zweite Lebensepoche beginnt mit dem Jahre 1904, als sie «in unsere Mitte trat» (GA 261), als sie Rudolf Steiner begegnete und der Geisteswissenschaft. Hauptverantwortlich ist sie in München tätig, durch das Gesellschaftsleben «Kunstzimmer» 1907 den Münchner Kongress, sowie allen vier von Rudolf Steiner gegebenen Mysteriendramen. Ihre dritte und letzte Epoche ist ganz der Verwirklichung des 1. Goetheanum gewidmet. Bei der Grundsteinlegung ist sie in Dornach dabei. Zu den vielen Abbildungen ihrer Zeichnungen und Malereien, welche mit Gedichten sowie Fotografien begleitet werden, findet der Leser auch Einblick in 30 Erinnerungen von Zeitzeugen, die Kunde geben über Sophie Stinde. «Sophie Stinde war eine bewunderungswürdige Persönlichkeit, eine Arbeiterin bis zum Umfallen, die jahrelang das komplizierte Rad des Münchner Zentrums antrieb…» A. Bclyi «Diejenigen, denen unsere Arbeit teuer ist, die unsere Arbeit verstehen, werden immer verbunden fühlen mit dieser unserer Arbeit – den Namen Sophie Stinde». Rudolf Steiner GA 261 Sophie Stinde im Spiegel von Zeitzeugen und Biographen
Aktualisiert: 2020-12-29
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Gedichte – Wilhelm Reichert

Gedichte – Wilhelm Reichert von Hitsch,  Andrea, Reichert,  Wilhelm
Diese Heft ist wie ein Vermächtnis von einem Menschen, der mit 18 Jahren als Soldat in die Gefangenschaft für 4 Jahre geführt wurde. Dort findet er seinen Beruf, fern der Heimat, durch Not und Entbehrung, im Angesicht des Todes. Durch die Ausübung des selbstgewählten Handwerkes öffnet sich ihm der Weg zur Kunst. Um das 42.Jahr wird er wieder vier Jahre aus seinem neu geschaffenen Umfeld herausgerissen, diesmal durch Krankheit. Er wird zum Erforscher der Welkt der Bildekräfte im Angesicht des Todes. Und er schreibt seine ersten Gedichte, die hier versammelt sind.
Aktualisiert: 2020-03-05
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