Von A wie Ardie bis Z wie Zündapp

Von A wie Ardie bis Z wie Zündapp von Hinrichsen,  Horst
Ein alphabetisches Nachschlagewerk über Kräder im Einsatz bei der Wehrmacht 1935 - 1945 Dieser Bildband ist das Ergebnis eines Versuchs, den militärischen Einsatz der Motorradtypen anhand von Einsatzfotos in katalogisierter Form nachzuweisen, die zwischen 1935 und 1945 als Wehrmachtskräder eingesetzt bzw. ab 1939 aus dem privaten Besitz als Straßenmotorräder für den Kriegsdienst eingezogen wurden. Hinzu kommen zahlreiche Beutekräder aus den besetzten Gebieten. Es handelt sich hierbei um eine alphabetische Auflistung von A wie Ardie bis Z wie Zündapp. Soweit auf Einsatzaufnahmen typengleiche Kräder nur eingeschränkt sichtbar sind, wurden mehrere Fotos dieser Kräder aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, um Unterschiedsmerkmale besser darstellen zu können. 26 verschiedene Motorradmarken (Ardie; Benelli; BMW; CZ; DKW; Express; FN; Ganna; Gillet; Gnome et Rhone; Hercules; Indian; Miele; Moto Guzzi; Nimbus; Norton; NSU; Phänomen; Puch; René-Gillet; Royal Einfield; Sarolèa; Standard; Terrot; Triumph (Nürnberg); Victoria; Wanderer; Zündapp) vermitteln mit 90 unterschiedlichen Modellen und über 300 Einsatzaufnahmen ein beeindruckendes Bild von der Typenvielfalt der sogenannten Wehrmachtskräder und der für den Kriegsdienst für tauglich befundenen zivilen Straßenmaschinen, die den privaten Besitzern gegen Zahlung einer Entschädigung entzogen wurden.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Eine Typenchronik im Modell Harley-Davidson – eine Sammlung in den Maßstäben 1:8 bis 1:12

Eine Typenchronik im Modell Harley-Davidson – eine Sammlung in den Maßstäben 1:8 bis 1:12 von Hinrichsen,  Horst
Wer keinen Motorradführerschein besitzt, wie etwa Horst Hinrichsen aus Hamburg, und der dennoch dem Kult Harley-Davidson verfallen ist, der erfreut sich an den Bollermännern aus Milwaukee im Kleinformat. Für Liebhaber dieses „Mythos aus Chrom und Stahl“ ist der Zugang zum Motorradparadies auch über die „Westentaschen-Harleys“ aus dem Modellbaukarton möglich. Bedeutet doch für viele Biker schon der Besitz einer Harley-Davidson die Erfüllung eines Lebenstraumes, so erfüllte sich H. diesen Traum von der großen Freiheit durch seine Vitrinenmodelle. Neben einigen Standardmodellen beherbergt seine Sammlung vor allem eine Vielzahl von selbstgestalteten Edelbikes. Seit über einem Vierteljahrhundert befasst sich H. mit dem Plastikmodellbau. In seinem 800 Modelle umfassenden „Modellbaumuseum“, das sich H. im Keller seines Eigenheimes eingerichtet hat, befinden sich auch über 80 Harley-Davidson-Modelle im Maßstab 1:8 bis 1:12. Dabei handelt es sich überwiegend um Um- bzw. Erweiterungsbauten aus den Standard-Bausätzen. Dieser farbige Bildband soll den Harley-Fan davon überzeugen, dass nicht nur die zentnerschweren Edelbikes im Original eine „Hingucke“ wert sind. Auch die Custombikes im Kleinformat werden das Herz eines jeden Harley-Enthusiasten erobern. Aber auch dem Modellbauer soll der Bildband Anregungen geben für die individuelle Veredelung oder Umgestaltung bei der Montage seines Mini-Bikes aus dem Standardbausatz. Es werden daher Aufnahmen von über 80 Harley-Davidson-Modellen aus den letzten 25 Jahren gezeigt. Angefangen von der 1200 ccm Electra Glide aus den 70er Jahren bis hin zur Springer Softail aus jüngster Zeit. Dazwischen darf natürlich das Militärkrad WLA 45 im Maßstab 1:9 oder der Custom Chopper im Maßstab 1:8 nicht fehlen. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Modelle aus Bausätzen der REVELL-Produkt-Palette, die entweder als Standard-Modelle aus dem Karton gefertigt oder aber für Umbaumaßnahmen herangezogen wurden. Erfreulicherweise berücksichtigte REVELL in seinem Motorradangebot stets Harley-Davidson-Bausätze, wenn auch leider nicht mehr in der Anzahl, wie es sich ein Harley-Freak wünschen würde. Mangelware in diesem Bildband sind auch Ausführungen zu der über 100jährigen Geschichte von Harley-Davidson. Hier sind bereits zahlreiche enzyklopädische Gesamtwerke auf dem Markt, so dass auf die Wiedergabe dieser allgemein bekannten Entstehungsgeschichte und ihrer Produktpalette verzichtet wurde. Im Mittelpunkt sollen ausschließlich Harley-Davidson-Plastikmodelle stehen, die dennoch als Standardbausätze aus dem Karton maßstabgerechte Nachbildungen der Originale sind. Anhand zahlreicher Wiedergaben von Harley-Modellen aus Revell-Katalogen soll dem Harley-Freak ein Überblick über das Angebot von Harley-Bausätzen der letzten Jahrzehnte vermittelt werden. Dabei fällt auf, dass das eine oder andere Modell über viele Jahre in unveränderter Form angeboten wurde. Lediglich die Modellbezeichnungen und die Farbgebung wurden verändert. So wurde z.B. das Harley-Modell der amerikanischen Verkehrspolizei als „Police Bike“, „Highway Patrol“ oder „Carlifornia Highway Patrol“ angeboten. Ähnlich verhält es sich mit dem amerikanischen Motorrad schlechthin, der Harley-Davidson Electra Glide. Der Bausatz dieses Modells war erstmals im Revell-Katalog von 1966 aufgeführt und gehörte über Jahrzehnte zum Standardangebot des vorgenannten Modellbauvertreibers. Lediglich wechselnde Farbtöne in der Lackierung erweckten beim Modellbauer den Eindruck einer Neuerscheinung. Selbst die „gute alte Harley-Davidson WLA 45“ war bereits 1976 als 1:9-Bausatz erhältlich. Seit 2002 bietet ITALERI dieses Modell als Neuerscheinung unter der schlichten Bezeichnung „U.S. Bike“ an. Etwas anders verhält es sich mit den umgestalteten Nachbauten in diesem Bildband. Hier handelt es sich überwiegend um Unikate, in deren Gestaltung eigene Phantasie oder aber bildliche Anregungen aus Harley-Davidson-Zeitschriften eingeflossen sind. Also „Dream.-Bikes“, die in keinem Prospekt zu finden sind. Auch die Modellbezeichnungen dieser Unikate sind der Phantasie des Autors entsprungen und stehen in keinem Zusammenhang mit der offiziellen Angebotspalette von Harley-Davidson. Kein anderer Bausatz innerhalb des Plastikmodellbaus bietet dem Modellbauer so viele Möglichkeiten bei der Umgestaltung eines Modells seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, wie der einer Harley-Davidson. Denn das eigentliche Markenzeichen einer Harley-Davidson ist ihre Individualität. Insofern wird der Modellbauer auch keine ausführlichen Bauanleitungen für Umbaumaßnahmen vorfinden. Seine eigene Kreativität ist gefragt. Die Modellaufnahmen können nur beispielhafte Anregungen sein. Detaillierte Baubeschreibungen würden bei der Vielzahl der abgebildeten Modelle den Umfang dieses Werkes sprengen. Der Bildband soll vielmehr von großformatigen Modellaufnahmen der wildesten und spektakulärsten Umbauten leben, die sich aus den Standardbausätzen mit Phantasie und Geschicklichkeit durch den Modellbauer fertigen lassen. Voraussetzung hierfür ist u.a. ein umfangreicher Vorrat an sogenanntem Modellschrott, über den ein routinierter Modellbauer aber verfügt. Denn viele Teile, die für einen Harley-Umbau erforderlich sind, kann man nicht kaufen oder oftmals nicht selbst anfertigen. Da ist eine gut sortierte Ersatzteilkiste sehr vorteilhaft. Der professionelle Modellbauer ist ständig auf der Suche nach Plastikteilen anderer Baukästen, die zur Individualisierung und Super-Detaillierung seines Modells dienen könnten. Aber auch scheinbar wertlose Dinge aus dem täglichen Leben eignen sich oftmals als wertvolle Hilfen bei der Anfertigung eines Modells. So bedarf es wenig Arbeit, aus einer Kugelschreiberhülle eine Auspufftüte für ein Harley-Modell zu formen. Customizing ist das Schlagwort in den echten Harley-Werkstätten. Dahinter verbirgt sich der Umbau einer Standard-Harley nach Wünschen des Kunden. Customizing kann aber auch ein geschickter Harley-Besitzers an seinem eigenen Bike vornehmen. So gesehen ist auch der Modellbauer ein Custominzer, wenn er versucht, mit Pinzette, Feile und Flüssigkleber aus einem Standardmodell ein Dream-Bike zu fertigen. Also auf Harley-Fans! Erfreut Euch an den Bausätzen, die heute auf dem Modellbausektor vorhanden sind. Es ist ein bescheidener Anfang. Aber was gut war, kommt auch wieder. Doch bevor der Bastelspaß beginnen kann, sollte erst einmal das richtige Werkzeug besorgt bzw. vervollständigt werden. Sind die Grundwerkzeuge, Farben und Kleber besorgt, kann mit der Bastelarbeit begonnen werden. Das fertiggestellte Bike könnte der Anfang sein für eine umfangreiche Sammlung, wie sie in diesem Bildband vorgestellt wird und weiterhin auf Ausstellungen zu sehen ist. Denn das weiß jeder Harley-Freak, Spaß macht es erst, wenn man mit einer ganzen Flotte unterwegs ist.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Kräder der Kradschützen, Aufklärer und Melder 1935-1945

Kräder der Kradschützen, Aufklärer und Melder 1935-1945 von Hinrichsen,  Horst
Dieser reich bebilderte Band stellt anhand einer Fülle von historischen Daten und Dokumenten den Alltag der Kradfahrer von der Aufstellung der Wehrmacht 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 vor. Dabei stehen die Kradschützen und Melder im Mittelpunkt. Aufgabe der Kradschützen als eigener Waffengattung waren die Geländeaufklärung, der Einsatz in Vorausabteilungen, Überraschungsangriffe und Verfolgung des Gegners, wobei auch schwere Waffen wie Granatwerfer oder schwere MGs mitgeführt wurden. Die Beiwagenkräder mussten schnell, beweglich und geländegängig sein. Von den Kradmeldern, die auf leichteren Solo-Krädern fuhren, hing nicht selten das Leben einer ganzen Kampfeinheit ab. Wo Fernmeldemittel fehlten oder zerstört waren, wurde die entscheidende Meldung oft im letzten Moment von einem Kradmelder überbracht. Auf über 200 Einsatzfotos werden Leben und Alltag dieser Soldaten im Felde auf ihren ungeschützten Krädern dokumentiert. Bilder von Soldaten mit ihren requirierten zivilen Motorrädern, von Einsatzkrädern aus den 30er Jahren, von Beutemaschinen und den legendären Gespannen BMW R 75 und Zündapp KS 750 geben einen Überblick über die Typenvielfalt.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die deutsche Feldpost

Die deutsche Feldpost von Hinrichsen,  Horst
"Das Feldpostwesen ist ein Versorgungsgebiet der Kriegswehrmacht und dient der Postversorgung der Kriegswehrmacht im Verkehr mit der Heimat und innerhalb der Kriegswehrmacht (…)." So ein Textausschnitt aus der Feldpostvorschrift (H.Dv. g 84) vom 22.7.1938. Das vorliegende Werk erläutert die Gliederung der deutschen Feldpost, die Rechtsstellung der Feldpostbeamten, Beförderungsgut und -mittel sowie die Leitwege der Feldpostsendungen. Eine weitere Organisation, die während des Zweiten Weltkriegs zur Bewältigung des Postverkehrs eingerichtet wurde, war die Deutsche Dienstpost. Sie war für Aufgaben zuständig, die nicht der deutschen Feldpost zugeordnet waren. Anhand zahlreicher Fotos wird der Arbeitsalltag der deutschen Feldpost dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Zelte und Zeltersatzausrüstungen der Wehrmacht 1939-1945

Zelte und Zeltersatzausrüstungen der Wehrmacht 1939-1945 von Hinrichsen,  Horst
Der Einsatz verschiedenartiger Zelte und Zeltausrüstungen in der Wehrmacht mit Beispielen für deren Verwendungszweck wird beleuchtet. Dabei ist festzustellen, dass gelegentlich Zelte auch zweckentfremdet eingesetzt wurden. Wie in vielen anderen Bereichen der Wehrmacht, bestimmte der Kriegsverlauf den Einsatz von Mensch und Material. Da konnte es schon vorkommen, dass in Ermangelung von festen Unterkünften das Feldpostamt in einem Stabszelt untergebracht wurde oder aber anstelle des Anbauzeltes für den Werkstattkraftwagen (Kfz. 79) nur eine einfache Zeltbahn zur Verfügung stand. Grundsätzlich muss auch erwähnt werden, dass mit der Aufstellung der Wehrmacht 1935 oder gar mit Kriegsbeginn 1939 keine grundlegenden Neuerungen in der allgemeinen Zeltausrüstung eingeführt wurden. Man griff auf Altbewährtes zurück. Der Schwerpunkt in der Aufrüstung der Wehrmacht lag offensichtlich auf einem anderen Sektor. Und dennoch spielte die Zeltausrüstung in der Wehrmacht eine große Rolle. Nicht weniger als 25 unterschiedliche Zelttypen bzw. -bezeichnungen waren zwischen 1935 und 1945 innerhalb der Wehrmacht vorhanden. Nicht alles was die Einsatzaufnahmen zeigen, war „vorschriftsmäßig“ oder „deutscher Herkunft“. Neben den Zelten aus wasserdichtem Makostoff wurden in der 2. Hälfte des Krieges auch sogenannte Zeltersatzausrüstungen in die Wehrmacht eingeführt, z.B. die zerlegbare Peilhütte und das Sperrholzzelt. Beide Zeltersatzausrüstungen verdrängten jedoch bis Kriegsende nicht die bewährten Stoffzelte. --- In über 190 Originalfotos und Abbildungen wird der Einsatz verschiedenartiger Zelte und Zeltausrüstungen in der Wehrmacht mit Beispielen für deren Verwendungszweck beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Radfahrschwadronen

Radfahrschwadronen von Hinrichsen,  Horst
Wohl kein Einsatzmittel ist bei der Aufbereitung der deutschen Wehrgeschichte so sehr vernachlässigt worden wie das Fahrrad. Trotz fortschreitender Motorisierung des Heeres diente das Fahrrad aber weiterhin neben der beschleunigten Fortbewegung der Soldaten auch zum Transport von Waffen, Gerät und Munition. Unterschieden wurden die Radfahrer in zwei Begriffe: "Radfahrertruppen" und "Truppenradfahrer". Radfahrertruppen waren sich auf Fahrrädern fortbewegende Truppenkörper. Truppenradfahrer hingegen waren einzelne, zum Melde- oder Botendienst der Truppe beigegebene Radfahrer. Das vorliegende Werk beweist anhand zahlreicher Einsatzaufnahmen, dass das Fahrrad als Transport- und Fortbewegungsmittel eine nicht unerhebliche Rolle im deutschen Heer einnahm. Nur wenigen Fachleuten ist z.B. bekannt, dass auch Soldaten der Fallschirmtruppe mit Klappfahrrädern zu vielerlei Einsätzen herangezogen wurden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Kräder im Einsatz 1934-1945

Kräder im Einsatz 1934-1945 von Hinrichsen,  Horst
Dieser Bildband dokumentiert den Einsatz der vielen Kradfahrer und ihrer unterschiedlichen Kräder zwischen 1934 und 1945. Als Kradmelder oder Kradschützen versahen sie in Vorkriegs- und Kriegszeiten ihren Dienst auf "Stahlrössern". Auf Kriegsschauplätzen von Norwegen bis Afrika und vom Atlantik bis zur Wolga wurden sie mit überwiegend nicht geländegängigen Straßenmaschinen ins Feld geschickt. Spezielle Ausrüstung wie Hand- und Fußheizung oder der ausschließlich für Kradfahrer bestimmte "Kradmantel" wird in diesem Buch vorgestellt. Neben beeindruckenden Einsatzaufnahmen mit herkömmlichen Wehrmachtskrädern von bekannten Herstellern wie BMW, NSU, Zündapp oder DKW enthält dieser Band auch eine Fülle von Fotos requirierter Maschinen. Ohne den Einsatz dieser zivilen Motorräder wäre das Kradmeldersystem im Laufe des Zweiten Weltkriegs nicht möglich gewesen. Ein besonderes Problem ergab sich bei den Beutekrädern. Sie konnten von der Wehrmacht nur gewartet werden, wenn deren Herstellerwerke im deutschen Besatzungsgebiet lagen oder umfangreiche Ersatzteillager erbeutet wurden. Abgebildet sind einige französische Beutekräder von Terrot, Rene Gillet und Gnome et Rhone, die zum Einsatz kamen. Zusätzlich vermittelt dieser ungewöhnliche Bildband eine Vorstellung vom Kradeinsatz ehemaliger Kriegsgegner. Neben den bekannten Solo- und Beiwagengespannen von FN, Indian Chief, Harley Davidson, BSA und Norton werden hier auch die superleichten Kräder der englischen und amerikanischen Luftlandetruppen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-09-22
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