Aufstieg zur Moderne (12 CDs) – Basiswissen. Ereignisse, Personen, Zusammenhänge.

Aufstieg zur Moderne (12 CDs) – Basiswissen. Ereignisse, Personen, Zusammenhänge. von Braun,  Richard, Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander, Wagner,  René
Die Geschichte unserer Gesellschaft kennen, um Demokratie zu erhalten. Nicht erst seit der Präsidentschaft Donald Trumps und der während der Corona-Pandemie massenhaft verbreiteten Desinformationen geraten westliche Gesellschaften enorm unter Druck. Die in über zweihundert Jahren mühsam errungenen Werte wie Freiheit, Demokratie, Mitbestimmung, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gilt es fortan proaktiv zu sichern. Mit der vorliegenden Hörbuchedition werden die beschwerlichen Entwicklungsepochen hin zu unserer heutigen Gesellschaft der Moderne geschildert. Dies gelingt umfassend, weil herausragende Vertreter der Literatur, Kunst, Philosophie, Medizin und Wissenschaft vor und während der krisenhaften Zeit der Weimarer Republik und der menschenverachtenden Diktatur des Nationalsozialismus anhand biografischer Umstände miteinander in Zusammenhang gesetzt werden. Die Werke, Taten und Erfahrungen von Hannah Arendt, Sigmund Freud, Thomas Mann, Albert Einstein, Franz Kafka, Simone de Beauvoir, Max Horkheimer, Theodor Adorno und Ingeborg Bachmann zeigen uns eindrucksvoll, weshalb geführte Diskurse für eine moderne Gesellschaftsentwicklung wichtig sind und wie dabei eine demokratische Diskussionskultur durch eigene Haltungen gelebt wird. Die erfahrenen Autoren Richard Braun und Bert Alexander Petzold (Hg.) nehmen uns mit auf eine faktendichte und unterhaltsame Bildungsreise, vermitteln gesellschaftliches Basiswissen und richten sich an Schüler von Gymnasien, Studenten und Lehrkräfte gleichermaßen. Die Hörbücher werden von der erfahrenen Profisprecherin Cora Hillekamp und dem Sprecherprofi René Wagner stets abwechslungsreich, packend und mit gewohnt angenehmen Stimmen gelesen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ingeborg Bachmann – Basiswissen

Ingeborg Bachmann – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Ingeborg Bachmann – Bedeutende Schriftstellerin mit Grenzerfahrung Wer Literatur als Zeitkritik und Erinnerungsarbeit verstehen will, der sollte Leben und Werke Ingeborg Bachmanns kennen. Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zu Ingeborg Bachmann. Seit ihrer Geburt am 25. Juni 1926 wuchs Ingeborg Bachmann (1926–1973) im österreichischen Klagenfurt auf. Im Herbst 1945 begann Bachmann ein Studium der Germanistik, Psychologie und Philosophie in Innsbruck, welches sie anschließend in Graz und Wien fortführte. Wien wurde zu Bachmanns neuem Lebenszentrum, hier traf sie auch den jüdischen Dichter Paul Celan mit dem sie bis zu seinem Tod in enger Verbindung stand – bis hin zu einer Liebesbeziehung. Erste Erfolge als Schriftstellerin erlebte Bachmann 1949, als eine Reihe ihrer Gedichte in der Zeitschrift "Lynkeus" veröffentlicht wurden und die "Wiener Tageszeitung" verschiedene Prosaerzählungen Bachmanns publizierte. Am 23. März 1950 schloss sie erfolgreich ihre Promotion ab. Über eine Anstellung beim Hörfunk lernte Bachmann im April 1952 den Schriftsteller Hans Werner Richter kennen, der von ihren Gedichten fasziniert war und sie zu einem Treffen des Literaturkreises "Gruppe 47" einlud. Im Jahr 1953 erschien ihre erste Buchpublikation, der Gedichtband "Die gestundete Zeit". Mit dem Komponisten Hans Werner Henze begann Bachmann eine langjährige Zusammenarbeit und verfasste u. a. Opern-Libretti. Im Herbst 1956 erschien Bachmanns zweiter Gedichtband, "Anrufung des Großen Bären", der von den Kritikern mit Begeisterung aufgenommen wurde. Im Mai 1958 erhielt ihr Hörspiel "Der gute Gott von Manhattan" den Hörspielpreis der Kriegsblinden, und auch ihren langjährigen Geliebten Max Frisch lernte sie in diesem Jahr kennen. Es entwickelte sich schnell eine leidenschaftliche aber auch schmerzhafte Beziehung. Der Bruch 1962 mit Frisch stürzte Bachmann in eine schwere Lebenskrise. Auf einen Suizidversuch folgten längere Klinikaufenthalte in der Schweiz und schließlich eine Neuausrichtung ihrer literarischen Tätigkeit. Das sogenannte "Todesarten"-Projekt stand von nun an im Mittelpunkt von Bachmanns Schaffen – erst in Berlin und dann in Rom. Ihre Auszeichnungen mit dem Georg-Büchner-Preis 1964 und mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur 1968 machten Bachmann endgültig zu einer der bekanntesten Autorinnen ihrer Zeit. Doch ihr erster und zugleich letzter zu Lebzeiten veröffentlichter Roman "Malina" wurde nach der Veröffentlichung 1971 mit weit weniger Wohlwollen aufgenommen als ihre früheren lyrischen Arbeiten. Gesundheitlich stand es in den folgenden Jahren immer schlechter um Bachmann. Nach einem Brandunfall in ihrer Wohnung in Rom wurde sie mit Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert und starb drei Wochen später, am 17. Oktober 1973, an den Folgen ihrer starken Entzugserscheinungen. Ingeborg Bachmann wurde 47 Jahre alt und hinterließ einen umfangreichen literarischen Nachlass. Ihr Werk gilt bis heute als eines der bedeutendsten Beiträge zum Schreiben nach dem Ende des nationalsozialistischen Terrors, um die Verflechtungen zwischen gesellschaftlichen Anpassungsdruck, bürgerlicher Moral und offener Zeitkritik aufzuzeigen. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Simone de Beauvoir – Basiswissen

Simone de Beauvoir – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Simone de Beauvoir – Existenzialistin, Feministin und Generationenvorbild Wer die Philosophien zur Moderne verstehen will, der sollte Leben und Werke der französischen Existenzialistin und Feministin kennen. Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Bildungsreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zu Simone de Beauvoir. Simone de Beauvoir (1908–1986) gilt als wichtigste französische Intellektuelle des 20. Jahrhunderts. Ihr 1949 veröffentlichter Roman "Das andere Geschlecht" gilt als Meilenstein feministischer Literatur. Sie lebte offen ihre Bisexualität und Polyamorie aus, liebte viele und sehr unterschiedliche Menschen – gleichzeitig und nacheinander, initiierte feministische Diskurse, kämpfte für Frauenrechte und wurde zur Symbolfigur mit Strahlkraft, die bis heute anhält. Als vielbeachtete Philosophin avancierte sie mit Jean-Paul Sartre zu dem idealisierten Intellektuellenpaar der 68er-Bewegung, deren linken Gesellschaftsentwurf beide unablässig propagierten. Ein besonderes Band bestand seit ihrem Kennenlernen zwischen ihr und Jean-Paul Sartre, mit dem sie einen Pakt schloss, der ihre "notwendige Liebe" formell festigte. Dieser Pakt hielt ein Leben lang. De Beauvoir und Sartre traten fast immer gemeinsam auf, verbanden ihre Engagements und beflügelten ihre Arbeit gegenseitig. Sie wurden zum Sprachrohr einer Subkultur, einer Avantgarde und bald einer ganzen Generation, die sich gegen verkrustete Strukturen auflehnte, die den Menschen unfrei machten. Ihr literarisches Werk, ob fiktional, journalistisch oder philosophisch, war die Verschriftlichung der Konsequenz, mit der sie ihr eigenes Leben führte, und beleuchtete Aspekte des menschlichen Daseins. Bis heute gilt sie als eine der bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs und Wegbereiterin des modernen und postmodernen Feminismus. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Hannah Arendt – Basiswissen

Hannah Arendt – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Hannah Arendt – Publizistin gegen den Antisemitismus Wer Strukturen und Prozesse totaler Herrschaftssysteme verstehen will, der sollte Leben und Werke der Publizistin kennen. Der erfahrende Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Bildungsreise und erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zu Hannah Arendt. Die deutsche Jüdin Hannah Arendt (1906–1975) studierte Philosophie bei Martin Heidegger sowie Edmund Husserl und promovierte bei Karl Jaspers. Sie kämpfte entschlossen gegen den grassierenden Antisemitismus, verachtete die NS-Gleichschaltung deutscher Intellektueller und emigrierte 1933 nach Frankreich und 1941 in die USA. Mit ihrem Buch zu Nationalsozialismus und Stalinismus, "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft", wurde sie als "politische Theoretikerin" international bekannt. "Ein Bericht von der Banalität des Bösen" zum Eichmann-Prozess 1961 in Jerusalem löste Kontroversen aus. Jene Erfahrungen als Jüdin, die sie aufgrund von Ablehnung, Flucht, Exil und Staatenlosigkeit machte, festigten ihr Bewusstsein für die prekäre Lage von Juden weltweit und Heimatlosen überhaupt und prägten dahingehend ihre politischen Standpunkte und Theorien. In den USA fand Arendt eine neue Heimstätte und machte Karriere als Professorin, Publizistin und politische Theoretikerin, die ihr zu Lebzeiten und darüber hinaus zahlreiche Würdigungen, Auszeichnungen und öffentliche Wertschätzung zuteilwerden ließen. Auf ihre Theorie von der "totalen Herrschaft" wird bis heute in historischen und politikwissenschaftlichen Diskursen Bezug genommen. Ihre Berichte und Analysen des 1961 in Israel geführten Eichmann-Prozesses gelten als eine der wichtigsten Zeugnisse eines der bedeutendsten Prozesse gegen einen Nazi-Verbrecher, der maßgeblich den Holocaust vorangetrieben hatte. Ihre streitbare Art und eigensinnige Arbeitsweise machen sie bis heute zu einer kontrovers diskutierten und gleichzeitig bewunderten Persönlichkeit. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt eindringlicher Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Pablo Picasso – Basiswissen

Pablo Picasso – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Meister des Kubismus Das vielseitige Schaffen von Pablo Picasso, der sich im Laufe seines erfüllten Lebens immer wieder neu erfand, steht wie kein Zweites für die Kunst der Klassischen Moderne. Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen. Mit seinen ausdrucksstarken Gemälden und Werken gilt Pablo Picasso (1881–1973) bis heute als Genie und Inbegriff eines modernen Künstlers. Seine überbordende Kreativität ließ ein unüberschaubares Gesamtwerk von schätzungsweise 50.000 Arbeiten entstehen, in welchem er verschiedenste Techniken und künstlerische Ausdrucksformen erprobte. So schuf Picasso neben zahllosen Gemälden, Collagen und Grafiken auch opulente Skulpturen und Keramiken. Dabei entwickelte er teilweise ganz eigene, neue stilistische Mittel wie den Kubismus, welche aufgrund ihrer Einzigartigkeit die Kunstgeschichte nachhaltig beeinflussten und bis heute fortlaufend zahlreiche andere Künstlerinnen und Künstler inspirieren. Seine begehrten Kunstwerke sind auf der ganzen Welt in großen Sammlungen und Museen präsent und prominent vertreten. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt ausdrucksstarker Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sigmund Freud (2 CDs) – Basiswissen

Sigmund Freud (2 CDs) – Basiswissen von Braun,  Richard, Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Sigmund Freud – Erfinder der Psychoanalyse Als Vater der Psychoanalyse erschuf Sigmund Freud eines der bedeutendsten tiefenpsychologischen Gedankenkonstrukte des 20. Jahrhunderts. Die erfahrenen Autoren Richard Braun und Bert Alexander Petzold (Hg.) nehmen uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutern verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen. Ödipus-Komplex, Traumdeutung, Hypnose als Behandlungsmethode – um 1900 erregt der Wiener Arzt Sigmund Freud (1856–1939) mit seinen neuartigen Theorien und Praktiken großes Aufsehen. Erstmals definiert er das Unbewusste und Unterdrückte im Menschen als das wesentlich treibende Element der Psychologie und legt damit den Grundstein einer modernen Psychologie. Seine Schriften werden abschätzig beurteilt und stoßen im tradierten Wissenschaftsbetrieb zunächst auf wenig Resonanz, zumal unter Medizinern. Mit nur wenigen, ihn unterstützenden Anhängern seiner Theorien verbreitet er konsequent weltweit seine Sichtweisen. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 flieht er vor den Nationalsozialisten ins Londoner Exil. Im Laufe der Zeit haben seine modernen Überlegungen enormen Einfluss auf fast alle geistig-kulturellen Bereiche erlangt, werden von der psychologischen Fachwelt angewendet jedoch auch immer wieder kontrovers diskutiert und kritisch hinterfragt. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt ausdrucksstarker Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Salvador Dalí – Basiswissen

Salvador Dalí – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Meister des Surrealismus Die Welt der Träume und das Unterbewusste inspirierten Salvador Dalí zu fantastischen Gemälden, die unangefochten als Ikonen des Surrealismus gelten. Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen. Ameisen, brennende Giraffen, schmelzende Uhren – viele solcher verschlüsselten Motive kennzeichnen die Bilderwelt des Salvador Dalí (1904­–1989). Verbunden mit seinem hohen malerischen und technischen Können wurde er in den 1930er-Jahren zum Superstar und einem der Hauptakteure des Surrealismus, der in seinen Gemälden Erfahrungen wie Traum, Rausch und Sexualität symbolisch erforscht. Sein dekadentes Auftreten und der auffällige Schnurrbart verleihen ihm Kultstatus, mit seiner Frau Gala inszenierte er sich in der medialen Öffentlichkeit als glamouröses Künstlerpaar. Egoistische Attitüden, exzentrische Verhaltensweisen, gepaart mit schrägen Marotten – sowie seine teils provokanten politischen Ansichten, ließen ihn zu einem der gefeiertsten und kontroversesten Künstler des 20. Jahrhunderts avancieren und in die Kunstgeschichte eingehen. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt ausdrucksstarker Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Albert Einstein (2 CDs) – Basiswissen

Albert Einstein (2 CDs) – Basiswissen von Braun,  Richard, Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Albert Einstein – Erfinder der Relativitätstheorie Aufgrund seiner bahnbrechenden Errungenschaften auf dem Gebiet der Physik wird Albert Einstein (1879–1955) der bekannteste Forscher des 20. Jahrhunderts – und zum Inbegriff des Wissenschaftlers, Genies und Pazifisten. Die erfahrenen Autoren Richard Braun und Bert Alexander Petzold (Hg.) nehmen uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutern verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen. Albert Einstein verändert mit seiner im Jahre 1905 veröffentlichten "Speziellen Relativitätstheorie" grundlegend das bis dahin geltende newtonsche Weltbild. Dadurch wird er zum international bekannten Naturwissenschaftler und hält weltweit Vorträge. Auf dem Gebiet der Quantenphysik leistet er ebenso außergewöhnliche Beiträge, im Jahre 1922 bekommt er für seine Leistungen den Nobelpreis verliehen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 ist er gezwungen, in die USA zu emigrieren. Einsteins politischer, gesellschaftlicher Einfluss außerhalb des Wissenschaftsbetriebs wächst weiter und so wird er zum prominenten Fürsprecher von Meinungsfreiheit und Völkerfrieden, den Einsatz von Atombomben lehnt er vehement ab. Einstein bewegte sich in einem weltweit agierenden Netzwerk von Wissenschaftlern und Forschungsinstituten, die dazu beitrugen, die globale Wissenschaftswelt zu dem zu machen, was sie heute ist. Bis heute prägen die von Einstein entwickelten Disziplinen und Theorien die theoretische Physik. Seine Arbeiten zählen zu den wichtigsten Beiträgen, die jemals zur Naturwissenschaft geleistet wurden. Albert Einstein vertrat wie kaum ein zweiter die Auffassung: Die Wissenschaft ist kein isolierter Elfenbeinturm, sondern unabdingbar verbunden mit unserer Gesellschaft – unseren Ängsten, unseren Ambitionen und den Werten, für die wir einstehen wollen. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt ausdrucksstarker Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Bertolt Brecht (2 CDs) – Basiswissen

Bertolt Brecht (2 CDs) – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Bertolt Brecht – Schöpfer des epischen Theaters Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zum weltweit beachteten deutschen Antibürger Bertolt Brecht. Bertolt Brecht (1898–1956) ist in Augsburg geboren und gilt als einer der einflussreichsten deutschen Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seit seiner Jugend schreibt er unablässig Gedichte und Dramen. Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs regt ihn der Dramatiker Frank Wedekind zum Erstlingswerk "Baal" an, welches trotz Unterstützung Lion Feuchtwangers erfolglos in Leipzig uraufgeführt wird. In München inzwischen anerkannter Dramaturg und Regisseur, erlebt er mit Unterstützung seiner zweiten Frau Helene Weigel im pulsierenden Berlin der 20er Jahre einen rasanten Aufstieg. Der überzeugte Kommunist Brecht entwickelt das neuartige "epischen Theater". Ihm gelingt 1928 mit der "Dreigroschenoper", die Kurt Weill komponiert, und die mit Verfremdungseffekten und Figuren wie "Mackie Messer" oder der "Seeräuberjenny" arbeitet, der Sensationserfolg der Weimarer Republik. Die Nationalsozialisten verbieten und verbrennen seine Werke. Verfolgt flieht Brecht 1933 zunächst ins dänische Exil, wo das Drama "Leben des Galilei" entsteht, später über Moskau in die USA. Zurück in Europa, baut er ab 1949 mit Helene Weigel das "Berliner Ensemble" in Ost-Berlin auf, welches bis heute als zentrale Spielstätte seiner Werke gilt. Brecht wird in den 50er Jahren wichtigster und sprachgewaltiger Kulturrepräsentant der jungen DDR. Der Arbeiteraufstand 1953 desillusioniert Brecht. SED-Funktionäre verbreiten stark verkürzte Äußerungen von ihm, was zur Absetzung seiner Werke von westdeutschen Bühnen führt. Brecht stirbt 1956 in Ost-Berlin. Seine Werke erscheinen im Suhrkamp Verlag. Im Amor Verlag ist sein Theaterstück "Leben des Galilei" als ungekürztes Originalschauspiel veröffentlicht. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Max Frisch – Basiswissen

Max Frisch – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Max Frisch – Architekt und Romanautor Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zum weltweit beachteten schweizer Schriftsteller Max Frisch. Max Frisch (1911–1991) ist in Zürich geboren und neben Friedrich Dürrenmatt einer der bekanntesten schweizer Schriftsteller. Der studierte Germanist und Architekt ist ab den 30er Jahren als Dramatiker, Essayist, Journalist und Hörspielautor tätig. Seine zahlreichen Arbeiten umfassen Tagebücher, Reiseaufzeichnungen und bekannte Romane wie "Homo Faber", "Stiller" und "Mein Name sei Gantenbein" und gehören zu den wichtigsten der Nachkriegsliteratur. Neben "Biedermann und die Brandstifter" ist das Theaterstück "Andorra" eines seiner wichtigsten. Es thematisiert Antisemitismus und die Frage von Vorurteilen und Mitschuld. Tragisch berühmt ist Frischs Beziehung zur Schriftstellerin Ingeborg Bachmann, mit der er ab 196o in Rom lebt. In der Erzählung "Montauk" verarbeitet Frisch sein Liebesleben, was zum öffentlich ausgetragenen Zerwürfnis mit seiner Frau Marianne Oellers führt. Überhaupt prägen Frischs Werke autobiografische Erlebnisse und bewusst Fiktionales, was begeistert. Frisch steht der Sozialdemokratie nahe und begleitet Helmut Schmidt 1975 auf eine China-Reise. Anfang der 80er Jahre wird Frisch zum geschätzten Autor in den USA und lebt mit Alice Locke-Carey in New York und Berzona. Frisch stirbt 1991 in Zürich. Seine Werke erscheinen im Suhrkamp Verlag. Im Amor Verlag ist sein Theaterstück "Andorra" als ungekürztes Originalschauspiel veröffentlicht. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Andy Warhol – Basiswissen

Andy Warhol – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Andy Warhol – Ikone der Pop Art, Kunst als Vervielfältigung Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zum bis heute weltweit herausragenden Künstler Andy Warhol. Andy Warhol (1928–1987) ist in Pittsburgh, Pennsylvania als Andrej Warhola geboren. Seine bäuerliche Familie stammt aus der Slowakei. Bereits als Kind ist er äußerst kreativ, ab 1945 studiert er Gebrauchsgrafik am Carnegie Institut of Technology in Pittsburgh. Er geht nach New York und arbeitet Anfang der 50er Jahre als Werbegrafiker und Schaufensterdekorateur. Das Magazin "Mademoiselle" veröffentlicht 1950 seine Zeichnungen mit der Signatur Andy Warhol, seinem neuen Künstlernamen. Bald ist Warhol ein Star und der bestverdienende Grafikdesigner Manhattans. 1962 eröffnet er sein legendäres Atelier "The Factory". Er perfektioniert den Siebdruck als Technik zur Massenvervielfältigung. Weltbekannte Werke entstehen wie "Campbell's Soup Cans" und die "Coca Cola Bottles". Während der 70er Jahre schafft er berühmte Portraits von Elvis Presley, Jackie Kennedy, Marilyn Monroe und Mao Tse Tung. Als Stammgast des New Yorker Clubs "Studio 54" macht er Polaroidfotos von Prominenten. Im Jahr 1968 wird Andy Warhol Opfer eines Attentats der Frauenrechtlerin Valerie Solana und lebensgefährlich verletzt. 1987 fertigt er eines seiner berühmtesten Werke mit dem Namen "Selbstportrait" an, noch im selben Jahr stirbt er an den Folgen einer Gallenblasen-OP. Andy Warhols Namen assoziiert man bis heute mit jenen großer Pop-Ikonen. Seine bunten, schrillen Siebdrucke haben absoluten Kult-Status weit über die Kunstszene hinaus. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Frida Kahlo – Basiswissen

Frida Kahlo – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Frida Kahlo – Selbstporträts als Schmerztherapie Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zur bis heute weltweit verehrten Künstlerin Frida Kahlo. Frida Kahlo (1907–1954) ist in Mexiko-Stadt geboren. Ihr Vater, ein Deutscher jüdischen Glaubens aus Pforzheim, lehrt Frida das genaue Beobachten der Natur und das Aufnehmen und Entwickeln von Fotografien. Frida Kahlos Leben ist von gesundheitlichen Problemen geprägt. Mit sechs Jahren erkrankt Frida Kahlo an Kinderlähmung, ein Bein bleibt verkürzt. Mit 18 erleidet sie schwerste Rückenverletzungen bei einem Busunglück und liegt monatelang im Krankenhaus. Aus Langeweile beginnt sie zu malen. Mit 19 Jahren malt sie das "Selbstbildnis mit Samtkleid", ihr erstes Selbstporträt von insgesamt 54 entsteht. Ab 1928 fördert sie der mexikanische Maler Diego Rivera. Diego Rivera ist dickleibig und doppelt so alt wie die zierliche Frida. Die beiden sehr unterschiedlichen Menschen werden ein Paar und heiraten. Als Ehefrau beharrt Kahlo auf die gleichen Rechte, was zu heftigen Auseinandersetzungen mit Rivera führt. Der russische Revolutionär Leo Trotzki findet ab 1937 für zwei Jahre Unterschlupf bei dem schillernden Paar. Kahlo und Trotzki verbindet mehr als Freundschaft, später wird sie Mitglied der Kommunistischen Partei Mexikos. 1938 werden Frida Kahlos Bilder in New York ausgestellt, 1939 in Paris gezeigt, 1940 in Mexiko Stadt. Sie bleibt kinderlos und lässt sich von Rivero scheiden, um ihn kurze Zeit später erneut zu heiraten. Ihre surrealistischen Selbstportraits spiegeln in aufgeregter, unruhiger Farbgebung ihren inneren emotionalen Ausnahmezustand wider. Ab 1944 muss sie sieben Wirbelsäulenoperationen über sich ergehen lassen, fortan ein Stahlkorsett tragen und Scherzmittel einnehmen, dennoch malt sie und setzt ihre politischen Aktivitäten ungehindert fort. "Ich male mich, weil ich sehr viel Zeit allein verbringe und weil ich das Motiv bin, das ich am besten kenne." Neben der Malerei versucht sie mit Alkohol und Drogen ihre Schmerzen zu lindern. Kurz nach ihrem 47. Geburtstag stirbt Frida Kahlo 1954 in Mexiko-Stadt. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sophie und Hans Scholl – Basiswissen

Sophie und Hans Scholl – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Sophie und Hans Scholl – Widerstand ist lebenswichtig. Flamme sein! Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche und erschütternde Zeitreise und erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zum Leben des mutigen Geschwisterpaares. Sophie Scholl (1921–1943) ist in Forchtenberg geboren. Ihr kurzes Leben wird vom Widerstand gegen die Nationalsozialisten geprägt. In München studiert Sophie Scholl Biologie und Philosophie. Glaubt sie zunächst als junges Mädchen noch wie viele andere zu dieser Zeit in Deutschland an das von den Nationalsozialisten propagierte neue Gesellschaftsideal, organisiert sie schon recht bald mit Gleichdenkenden Widerstandsaktionen, um das menschenverachtende Regime zu stoppen. Eine besonders treibende Kraft dabei ist ihr Bruder Hans. Sophie beteiligt sich an der Verbreitung von Flugblättern der studentischen Widerstandsgruppe "Weiße Rose". Die Gruppe verteilt in München antifaschistische Aufrufe in Telefonzellen und parkenden Autos und versendet Flugblätter an Kommilitonen in andere Städte. Die "Weiße Rose" wird verraten und ihre Mitglieder verhaftet. Nach dreitägigem Verhör folgt der Schauprozess. Hans und Sophie Scholl werden zum Tode verurteilt und noch am selben Tag im Strafgefängnis München-Stadelheim hingerichtet. Hans Scholl (1918–1943) steht ungerechtfertigterweise etwas im Schatten des Lichts, welches auf seine Schwester Sophie fällt. Dabei ist Hans Scholl eine treibende Hauptkraft für die Aktionen der "Weißen Rose" gegen die Nationalsozialisten. Hans Scholl ist ebenso wie seine Schwester Sophie zunächst vom nationalsozialistischen Weltbild überzeugt. Doch die unmittelbaren Erfahrungen des alltäglichen, irren Fanatismus mit der Forderung nach bedingungsloser Gefolgschaft lässt ihn konsequent umdenken. Er knüpft Kontakt zu demokratisch gesinnten Studenten und Professoren. Die von ihm in München verteilten Flugblätter rufen zum passiven Widerstand gegen den nationalsozialistischen Terror auf. Gemeinsam mit seiner Schwester wird er von der Gestapo verhaftet, drei Tage lang verhört, zum Tode verurteilt und noch am selben Tag, wie seine Schwester, im Strafgefängnis München-Stadelheim hingerichtet. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit eindringlicher Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Anne Frank (2 CDs) – Basiswissen

Anne Frank (2 CDs) – Basiswissen von Hillekamp,  Cora, Petzold,  Bert Alexander
Anne Frank – Ein Mädchen mahnt die Welt Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Zeitreise und erläutert verständlich und strukturiert Basiswissen zum Leben des tapferen Mädchens. Annelies Marie "Anne" Frank (1929–1945) wird in Frankfurt am Main geboren. Ihr Vater Otto Heinrich Frank, der im I. Weltkrieg Offizier war, ist Unternehmer und ermöglicht seinen Töchtern breite bürgerliche Bildung. Bereits vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 kommt es zu antisemitischen Übergriffen. Fortan werden Menschen jüdischen Glaubens offen verfolgt und bedroht. Das Leben von Juden in Deutschland wird jeden Tag gefährlicher und viele flüchten ins Ausland. Annes Eltern wandern mit ihren zwei Töchtern nach Amsterdam aus. Als die deutsche Wehrmacht 1940 die Niederlande besetzt, sind die dorthin Geflohenen nicht mehr sicher. Die Besatzer erlassen judenfeindliche Gesetze, die zunehmend deren Rechte einschränken. Systematisch werden Juden vom gesellschaftlichen Leben und allen öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen, z.B. werden Kinobesuche, die Anne mag, unmöglich. Ab 1942 wird jüdischen Familien befohlen, in so genannte "Arbeitslager" umzuziehen, die tatsächlich Konzentrationslager sind. Die Familie Frank versteckt sich zwei Jahre lang in einem kleinen Hinterhaus und wird von Freunden unterstützt, die sich großer Gefahr aussetzen. Anne, zwölf Jahre alt, beginnt, ihre Gedanken, Gefühle, Ängste und Erlebnisse in einem Tagebuch aufzuschreiben. Im August 1944 wird das Versteck verraten, das Hinterhaus von der Polizei gestürmt und alle Bewohner festgenommen. Später verschleppen die Nationalsozialisten Anne, inzwischen 15 Jahre alt, in das berüchtigte Vernichtungslager Auschwitz, später ins KZ Bergen-Belsen. Nur wenige Wochen vor Kriegsende erkranken Anne und ihre Schwester an Typhus. Sie sterben kurz nacheinander im März 1945. Der einzige Überlebende der Familie Frank ist Annes Vater. 1947 veröffentlicht Otto Heinrich Frank die Tagebuchaufzeichnungen seiner Tochter, die ein erschütternden Zeugnis des nationalsozialistischen Terrors sind. "Das Tagebuch der Anne Frank" wird eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Das Hörbuch liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit eindringlicher Stimme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Bernd Buddel: Wirbel im Wald

Bernd Buddel: Wirbel im Wald von Hillekamp,  Cora, Thomas,  Sonja
Ssserafina, die Schlange, häutet sich auf einer wunderschönen Waldlichtung. Herr Löffelmann entdeckt dieses glitzernde, neuartige Fell und streift es sogleich über, weil er berühmt werden möchte. Andere Tiere der Waldlichtung verändern ebenfalls ihr Äußeres. Dies führt zu überraschenden Erkenntnissen. Und ganz schön viel Wirbel. Da kann wohl nur noch Bürgermeister Bernd Buddel weiterhelfen. Ein unterhaltsames Buch, das zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2019-12-17
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