Die Arbeit des Körpers

Die Arbeit des Körpers von Hien,  Wolfgang
»Die Arbeit des Körpers« versteht sich als transdisziplinärer Versuch, die Geschichte der industriellen Arbeit in Deutschland und Österreich, erweitert um relevante Bereiche der Dienstleistungsarbeit, als philosophisch geleitete Körpergeschichte von der Moderne bis zur Postmoderne zu sehen. Es ist eine Geschichte des ArbeiterInnenschutzes, doch nicht im Sinne einer Institutionengeschichte, sondern im Sinne einer Alltagsgeschichte »von unten«. Der sogenannte Fortschritt hat viele Seiten. Wohlstand und Reichtum sind auf massenhaftem körperlich-leiblichem Verschleiß der arbeitenden Klassen gebaut. Dazu, die leibliche Ebene der proletarischen Existenz – Arbeitsleid, Schmerz, Erduldung, Wut und Revolte – zur Sprache zu bringen, will die vorliegende Studie einen Beitrag liefern. Eingedenk der großen Streiks der Bergarbeiter von 1889, der Wiener Textilarbeiterinnen von 1893 und vieler weiterer Teile der ArbeiterInnen-Klasse sollte festgehalten werden: Der Widerstand der MassenarbeiterInnen gegen unerträgliche Arbeits- und Lebensbedingungen schuf die Grundlagen für die gegenwärtigen globalen Kämpfe um Menschenwürde in der Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Eine Revolte der Natur

Eine Revolte der Natur von Hien,  Wolfgang
Die vorliegenden Texte sind wertvolle Beiträge für eine gesellschaftliche Linke, die sich kritisch mit der proletarischen Existenzweise und ihrer zunehmenden Prekarität auseinandersetzt und Wege zur Überwindung dieses gesellschaftlichen Zusammenhangs sucht, um einen anderen Bezug zur Natur, zum Anderen und zu sich selbst herausbilden zu können. Am Ende von Hiens Text wird deutlich, dass ihm befreiungstheologische Perspektiven nicht fremd sind, die in Aufrufen kulminieren, Orte der Nähe, der Freundschaft, der Liebe zu schaffen. In das stahlharte Gehäuse einer als notwendig erachteten Pandemiebekämpfung durch Social Engeneering a la ZeroCovid, die sich durch nichts irritieren lassen will, oder eines septisch reinen „Abstandhalten!“ ist damit eine Bresche geschlagen, um das Licht lebensbejahender Kritik und Praxis leuchten zu lassen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Widerspruch 78

Widerspruch 78 von Behnen,  Peter, Bossart,  Rolf, Cavalli,  Franco, Corona Monitor,  Redaktion, Freitag,  Julian, Gebauer,  Thomas, Goethe,  Tina, Graack,  Nico, Hess,  Milena, Hien,  Wolfgang, Kergomard,  Zoé, Khaled-Ibrahim,  Radwa, Klebs,  Julia, Köpp,  Walter, Kretzen,  Friedericke, Lang,  Jo, Lautréamont,  M., Lier,  Johanna, Pittà,  Salvatore, Ringger,  Beat, Scheele,  Alexandra, Schneider,  Nina, Scolari,  Baldassare, Seifert,  Kurt, Sekinger,  Urs, Servat,  Esteban, Stern,  Daniel, Suroosh,  Rohullah, Yasmin,  Seema, Zeller,  Christian
Die katastrophische Rede ist allgegenwärtig. Sie wäre unverständlich ohne die realen Gefahren, die das menschliche Leben, den gesamten Planeten, bedrohen: Klimakrise, Armut, Hunger, Krieg und Flucht sowie eine krisenanfällige, international verflochtene Wirtschaft. Rütteln uns Katastrophenphantasien wach? Oder führen sie in wellenförmige Erzählmuster und in eine »Rückkehr zur Normalität«?
Aktualisiert: 2022-05-17
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Das andere 1968

Das andere 1968 von Birke,  Peter, Hien,  Wolfgang, Obenland,  Herbert
Unser Buch „Das andere 1968“ wirft einen Blick zurück in die Anfänge der Jugend- und Protestbewegung, die sich Ende der 60er-Jahre entwickelte und das Gesicht der Bundesrepublik nachhaltig veränderte. So sehr die Aktionen der Studentenbewegung medial breit präsent sind und zum Gedächtnis der Republik gehören, so wenig bekannt sind die Bewegungen, die gleichzeitig bei dem Teil der Jugend stattfanden, der nicht auf einen akademischen Beruf vorbereitet wurde. Und es gab auch richtige Begegnungen dieser beiden „Welten“, die in beide Richtungen abfärbten. “Das andere 1968“ stellt eine solche „Grenzüberschreitung“ vor. Zu Wort kommen damalige Akteure. Ihr Aktionsort war das pfälzische Speyer. Hier kamen 1969/70 an das frisch gegründete Speyer-Kolleg viele jungen Menschen zusammen, die ihre Ausbildung gerade abgeschlossen oder auch schon einige Jahre Berufserfahrung hatten, um ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Der Kolleg-Betrieb war zu dieser Zeit klassisch schulisch strukturiert und inhaltlich autoritär organisiert. Dies bedeutete im alltäglichen Schulbetrieb unter anderem das die Schüler:innen, obwohl fast alle älter als 21 Jahre, wie Minderjährige behandelt wurden. Dies führte zwangsläufig zu wachsenden Auseinandersetzungen mit der Schulleitung, die 1970/71 am Speyer-Kolleg zu mehreren Streik- und Boykottaktionen führten. Mit vielen juristischen Nachspielen für die Organisator:innen. Die gesamte Stadtgesellschaft von Speyer war damals in die Vorgänge einbezogen und hatte hierzu eine mehr oder minder fundierte Meinung. Es gab große Veranstaltungen in der Stadthalle zu den Vorgängen am Speyer-Kolleg und den Forderungen der Kollegiat:innen. Diese beschäftigten seinerseits sogar den Mainzer Landtag. Es ging den Initiator:innen der Schülerbewegung um die Frage, ob der zweite Bildungsweg – beziehungsweise Bildung überhaupt – emanzipatorisch oder eher in Richtung Anpassung und Verwertung als spätere Arbeitskraft ausgerichtet sein soll. Die Rede ist von der Lehrlingsbewegung und den politischen Aktivitäte von Jungarbeiter/innen. Die damals engagierten Kollegiat:innen hatten aber auch verschiedene Basisgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Unter anderem hatte eine Basisgruppe enge Beziehungen zu den örtlichen Gewerkschaften. Denn auch in der VFW Fokker – der heutigen PFW Aerospace – gab es zu dieser Zeit eine starke Auszubildendenbewegung und viele gewerkschaftliche Aktivitäten im Betrieb. So wurden unter anderem Vertrauensleute-Schulungen mit Kollegiaten als Dozenten durchgeführt um Erfahrungen auszutauschen. Diese Ereignisse liegen mittlerweile über 50 Jahre zurück und scheinen langsam in Vergessenheit zu geraten. Um dem entgegenzuwirken, haben die beiden Autoren Wolfgang Hien und Herbert Obenland gemeinsam mit dem Göttinger Historiker Peter Birke diese spannende Zeit in „Das andere 1968“ aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Corona und linke Kritik(un)fähigkeit

Corona und linke Kritik(un)fähigkeit von Benkert,  Andreas, Demirović,  Alex, Hanloser,  Gerhard, Hartmann,  Detlef, Hien,  Wolfgang, Kern,  Bruno, Kleeberg-Niepage,  Andrea, Klein,  Andreas, Klopotek,  Felix, Komrowski,  Andreas, Kronawitter,  Michael, Lindner,  Nicole, Luschnat,  Ruth, Meyer-Falk,  Thomas, Nowak,  Peter, Schmidt,  Dietlind, Schneider,  Stefan, Schulze,  Detlef Georgia, Seeck,  Anne, Valentukeviciute,  Laura, Voss,  Elisabeth, Wulf,  Andreas, Zimmering,  Raina
Ist die gesellschaftliche Linke staatstreu geworden und reiht sich ein ins „Gemeinsam gegen Corona“? Das war eine der Leitfragen, welche die HerausgeberInnnen seit Dezember 2020 in einer Veranstaltungsreihe mit Gästen digital diskutiert haben. Der Band dokumentiert die Beiträge dieser Reihe, in denen ebenso Fragen des Umgangs mit Grundrechten gestellt werden wie den Auswirkungen von Klinikschließungen und der Situation im kaputtgesparten Gesundheitssystem nachgegangen wird, es geht um die Profi teure der Pandemie und den Siegszug der Digitalisierung sowie die unterschiedlichen Betroff enheiten marginalisierter Gruppen. Weitere Themen drehen sich um Antifa und Lockdown-Kritiker*innen, und letztlich geht es um die Frage nach weiterführenden Perspektiven und drohenden gesellschaftlichen Verwerfungen, auch um einen weiteren Sozialstaatsabbau oder die sich abzeichnenden nterschiedlichen Rechte für Menschen mit und ohne Impfung. Wir veröffentlichen diese Debatten, weil wir mit den hier behandelten Fragen und Thesen auch unabhängig von der Corona-Krise weiter konfrontiert sein werden.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Widerspruch 75

Widerspruch 75 von Aebi,  Jonas, Akman,  Orhan, Gehriger,  Luisa, Gelinsky,  Eva, Hänggi,  Christian, Herrigel,  Johanna, Hien,  Wolfgang, Kellermann,  Philippe, Klebs,  Jutta, Komposch,  Nora, Liepold,  Mira, Marti-Brander,  Urs, Mühlebach,  Andrea, Notz,  Gisela, Peter,  Lukas, Scherr,  Niklaus, Schneider,  Beat, Schutzbach,  Franziska, Scolari,  Baldassare, Siegl,  Bernhard, Stengel,  Katharina, Weber,  Jutta
Die besitzende Klasse verschluckt die Welt: Boden und Ozeane, Arbeit, Kultur und Bildung. Wie in der kapitalistischen Konkurrenz Besitz ideologisch gerechtfertigt und juristisch abgesichert wird – und wo Initiativen zur breiten Verteilung und subversive Projekte ansetzen können.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Arbeit des Körpers

Die Arbeit des Körpers von Hien,  Wolfgang
Die Arbeit des Körpers« versteht sich als transdisziplinärer Versuch, die Geschichte der industriellen Arbeit, erweitert um relevante Bereiche der Dienstleistungsarbeit, als philosophisch geleitete Körpergeschichte von der Moderne bis zur Postmoderne zu sehen. Es ist eine Geschichte des ArbeiterInnenschutzes, doch nicht im Sinne einer Institutionengeschichte, sondern im Sinne einer Alltagsgeschichte »von unten«. Der sogenannte Fortschritt hat viele Seiten. Wohlstand und Reichtum sind auf massenhaftem körperlich-leiblichem Verschleiß der arbeitenden Klassen gebaut. Dazu, die leibliche Ebene der proletarischen Existenz – Arbeitsleid, Schmerz, Erduldung, Wut und Revolte – zur Sprache zu bringen, will die vorliegende Studie einen Beitrag liefern. Eingedenk der großen Streiks der Bergarbeiter von 1889, der Wiener Textilarbeiterinnen von 1893 und vieler weiterer Teile der ArbeiterInnen-Klasse sollte festgehalten werden: Der Widerstand der MassenarbeiterInnen gegen unerträgliche Arbeits- und Lebensbedingungen schuf die Grundlagen für die gegenwärtigen globalen Kämpfe um Menschenwürde in der Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Schadstoffe und Public Health

Schadstoffe und Public Health von Hien,  Wolfgang, Obenland,  Herbert, Petersen,  Erik
Public Health und arbeitswelt- und umweltbezogener Gesundheitsschutz laufen sowohl als Wissensgebiete wie als Praxis zumeist unverbunden nebeneinander her. Die Schadstoff-Problematik ist im bisherigen gesundheitswissenschaftlichen Diskurs unterbelichtet. Umgekehrt mangelt es der Arbeits- und Umweltmedizin am gesundheitswissenschaftlichen Blick. Die vorliegende Aufsatzsammlung will die Relevanz schadstoffbedingter Gesundheitsrisiken in der Arbeits- und Wohnumwelt aufzeigen und zugleich einen Beitrag zur Verbesserung des interdisziplinären Diskurses liefern. Zugleich plädieren die Autoren dafür, in der Prävention den Blick verstärkt auf die gesellschaftliche Verantwortung zu richten. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei dem Zusammenhang von schadstoffbedingten Risiken und sozialer Ungleichheit zu. Die Publikation der Aufsatzsammlung verfolgt den Zweck, alle in den Bereichen Wohnen und Arbeiten verantwortlichen Professionen - Mitarbeiter/innen in Umweltämtern, Gesundheitsämtern, Gewerbeaufsichtsämtern, Berufsgenossenschaften, ferner: Arbeits- und Umweltmediziner/innen, Fachkräfte für Messtechnik, technische und soziale Berater/innen, Gesundheits-wissenschaftler/innen und gesundheitswissenschaftlich Tätige in Universitäten, Instituten, aber auch in Krankenkassen, Politikberatung und umwelt-, wohn- und arbeitsgestalterisch orientierten Firmen - anzusprechen und für einen "gesundheitswissenschaftlichen Blick" zu sensibilisieren. Zugleich sollen Gesundheitswissenschaftler/innen angeregt werden, ihren Blick für die Schadstoff-Thematik zu öffnen. Nicht zuletzt geht es um die ethische Herausforderung, in seiner jeweiligen Profession Spielräume zu nutzen oder solche zu erringen, mit dem Ziel, Betroffene in ihrer Auseinandersetzung für eine gesündere Arbeits- und Wohnumwelt zu unterstützen.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Europa am Scheideweg

Europa am Scheideweg von Angerler,  Eva, Breitner,  Gerlinde, Doerre,  Klaus, Füreder,  Heinz, Gstöttner-Hofer,  Gerhard, Hien,  Wolfgang, Hotz,  Manuela, Kratzwald,  Brigitte, Mum,  David, Ringger,  Beat, Röpke,  Oliver, Schuberth,  Helene, Triantafillou,  Christos, Wall-Strasser,  Sepp, Walpen,  Bernhard
Der Ruf nach mehr Wirtschaftsdemokratie, nach einer Renaissance politischer Gestaltungsmöglichkeiten der marktwirtschaftlichen Prozesse, hat unter dem Leidensdruck der mehr als drei Jahrzehnte andauernden Vorherrschaft marktradikalen und neoliberalen Denkens zugenommen. Die aktuelle Finanzmarktkrise lässt diese Auseinandersetzung zunehmend in eine Entscheidung über die Zukunft unserer europäischen Gesellschaften gipfeln. Zwei entgegengesetzte Perspektiven stehen offen: Entweder wir überlassen die Steuerung unserer politischen Systeme einer autoritären Finanzmarkt-Technokratie, die sich in ihrem Handeln (zunächst noch) auf demokratieentleerte staatliche Institutionen stützt oder wir entscheiden uns für eine radikale demokratische Wende, in der wieder das politisch-demokratische Gemeinwesen darüber entscheidet, welchen Spielregeln die Märkte zu unterliegen haben. Ist es bereits zu spät für eine demokratische Alternative zur endgültigen Unterwerfung unter die Sachzwang-Ideologie der Marktpropheten? Ist Griechenland das soziale Labor für die soziale Zukunft Europas? Der vorliegende Sammelband beleuchtet sowohl den Weg in diese fundamentale Systemkrise des neoliberalen Marktmodells als auch Markierungspunkte einer demokratischen Überwindung der nur scheinbar ausweglosen Situation. Mit Beiträgen u.a. von: Eva Angerler (Wien), Klaus Dörre (Jena), Wolfgang Hien (Hamburg), Brigitte Kratzwald (Graz), David Mum (Wien), Beat Ringger (Zürich), Oliver Röpke (Brüssel), Helene Schuberth (Wien), Christos Triantafillou (Athen), Sepp Wall-Strasser (Linz), Bernhard Walpen (Luzern)
Aktualisiert: 2020-11-19
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Pflegen bis 67?

Pflegen bis 67? von Hien,  Wolfgang
In welcher Situation befinden sich ältere Pflegekräfte ab 50 Jahren? Warum verlassen so viele von ihnen aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig den Beruf? Was könnte getan werden, um dagegenzusteuern? Wissenschaftlich belegt und anhand vieler Interviews zeigt der Autor, welche Rolle strukturelle – also politisch hergestellte und betriebliche – Arbeitsbedingungen und persönliche Haltungen spielen und was sich ändern muss: Die besonderen Problemlagen und Potenziale der älteren Pflegekräfte müssen wahrgenommen werden. Und bei der Arbeitsgestaltung gilt es zu beachten, dass das Erfahrungswissen der älteren Pflegekräfte aufgewertet wird sowie angemessene Angebote für Konfliktbewältigung und Stressmanagement gemacht werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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