Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Domklausur zu Brandenburg

Der Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Domklausur zu Brandenburg von Drewello,  Rainer, Heinrichs,  Ulrike, Herrmann,  Sabine, Krause-Riemer,  Sabine, Noll-Minor,  Mechthild, Pursche,  Jürgen, Schädler-Saub,  Ursula, Schumann,  Dirk
Das reich illustrierte Buch erläutert erstmalig umfassend die Ergebnisse eines großen restaurierungswissenschaftlichen Forschungsprojektes, das sich mit dem spätgotischen Wandmalereizyklus zu den Wissenschaften und Künsten in der Domklausur in Brandenburg an der Havel befasst. In der Mitte des 15. Jahrhunderts als „herrliche Gemälde“ gerühmt, sind die Malereien nur noch fragmentarisch überliefert. Ihre ikonographische und kunsthistorische Einordnung und die Vermittlung an ein interessiertes Publikum sind deshalb besonders herausfordernd. Hierfür wurde eine innovative Methode zur Visualisierung der Malereifragmente entwickelt, als kombinierte Anwendung mehrerer strahlendiagnostischer und bildgebender Verfahren. Die interdisziplinäre Auswertung und Interpretation der Visualisierungen – aufbauend auf maltechnischen Erkenntnissen und kunsthistorischen Vergleichen – ermöglicht es nun, die ursprüngliche Ausmalung wieder erfahrbar zu machen. Die Vorgehensweise mit weitestgehend nicht invasiven Untersuchungstechniken lässt sich allgemein auf fragmentarische Wandmalerei übertragen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wo Schweine pfeifen, Ziegen moppern und Tauben an das Gute glauben

Wo Schweine pfeifen, Ziegen moppern und Tauben an das Gute glauben von Bäder,  Benjamin, Beckfeld,  Hermann, Bergmann,  Werner, Boschmann,  Werner, Bothe,  Peter, Classen,  Ludger, Domke,  Sigi, Feist,  Udo, Fuchs,  Amanda, Geffert,  Ulrike, Gölzenleuchter,  Horst Dieter, Herholz,  Gerd, Herrmann,  Sabine, Hinrichsen,  Annemarie, Hüter,  Michael, Janssen,  Hubertus A., Kasper,  Hartmut, Krause,  Klaus D., Kruse,  Margit, Lilienfeldt,  Susi, Luca,  Herr, Martin,  Margret, Meyer-Dietrich,  Inge, Meyer-Dietrich,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Schiering,  René, Schleich,  Elke, Stajkowski,  Conny und Siggi, Stanislawski,  Rüdiger, Streletz,  Werner, Wilmsmann,  Julia, Wittkowski,  Joachim
Schon Bene Valete hat festgestellt: „Omnes animales orbis terrarum volunt vivere in regione Rurensis fluvii.“ („Alle Tiere auf dem Erdkreis möchten im Ruhrgebiet leben.“) Dem schließen sich die 33 Autorinnen und Autoren dieses Buches aus tiefstem Herzen an und wünschen einen tollen Lesespaß. Und warum wohl haben alle Tiere, die in diesem Buch mitwirken (sogar Frenchie!), eine Leseempfehlung abgegeben? Weil bewiesen wird, dass Ruhrgebietler zu Tieren genauso nett sind wie zu Menschen und dass beide unzertrennlich sind.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Handgebrauch

Handgebrauch von Bergdolt,  Klaus, Förg,  Manuel, Frenschkowski,  Marco, Hack,  Achim Thomas, Heide,  Mareike, Herrmann,  Sabine, Jütte,  Robert, Olchawa,  Joanna, Schmitz-Esser,  Romedio, Schnalke,  Thomas, Schumacher,  Meinolf, Schwerhoff,  Gerd, van Eickels,  Klaus
Dieser Band bietet aufgrund seiner interdisziplinären Perspektive, die Ansätze der Medizin-, Kunst-, Kultur- und Liturgiegeschichte miteinander verbindet, Einsichten in die kulturelle Bedeutung der menschlichen Hand in der Vormoderne. Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen greifen u. a. voneinander abweichende religiöse Traditionen auf und vergleichen diese in einem neuen Licht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Waschen der Hände (im Christentum, Judentum und Islam), der mit der Hand zusammenhängenden Materialität (Gießgefäße, Handprothesen), auf der Frage des Einsatzes der Hand in verschiedenen Kontexten (als wichtigstes Instrument des Arztes, des Künstlers, in der Masturbation), ihrer symbolischen und liturgischen Aufladung (etwa in der Hagiographie, in Geistergeschichten), auf Gesten (insbesondere Schmähgesten) und der plastischen Abbildung der Hand (mittelalterliche Handreliquiare, medizinische Handmoulagen).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Passion – Altarverhüllungen in der Paul-Gerhardt-Kirche

Passion – Altarverhüllungen in der Paul-Gerhardt-Kirche von Böhme,  Lothar, Dougherty,  Hannah, Droese,  Felix, Florschuetz,  Thomas, Grosse,  Katharina, Herrmann,  Sabine, Killisch,  Klaus, Morgner,  Michael, Sax,  Ursula, Uecker,  Günther
Kunst in der Kirche Im Verzicht Neues entdecken, das war die Ausgangsidee für das Projekt Passion in der Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord in Berlin. Seit 2011 wurde in jedem Jahr zur Fastenzeit das Altarbild von Gerhard Noack (1910) im Kirchenraum abgedeckt. Zehn Mal in Folge lud der Freundeskreis der Kirche damit jährlich eine*n Künstler*in ein, den Altarraum zu bespielen. Sich-Verabschieden von Sichtweisen und Vorstellungen, die mit in die Kirche gebracht werden, und Sich-Einlassen auf ein künstlerisches Werk, das einem unbekannt ist, ist die Idee hinter Passion. Die gleichnamige Publikation dokumentiert das Langezeitprojekt und zeigt die Arbeiten der zehn teilnehmenden Künstler*innen. Mit Sabine Herrmann, Michael Morgner, Felix Droese, Katharina Grosse, Thomas Florschuetz, Hannah Dougherty, Günther Uecker, Lothar Böhme, Ursula Sax und Klaus Killisch.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Vorbilderbuch

Vorbilderbuch von Beckfeld,  Hermann, Bergmann,  Werner, Boschmann,  Werner, Bothe,  Peter, Bucconi,  Karin, Buschey,  Monika, Classen,  Ludger, Dirksen,  Jens, Feist,  Udo, Geffert,  Ulrike, Gelbhaar,  Jens E., Günther,  Markus, Herholz,  Gerd, Herr,  Luca, Herrmann,  Sabine, Janssen,  Hubertus A., Klapsing-Reich,  Anke, Krause,  Klaus D., Kruse,  Margit, Lilienfeldt,  Susi, Martin,  Margret, Micke,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Rother,  Thomas, Schiering,  René, Schmidt-Kallert,  Einhard, Schuppelius,  Annika, Stajkowski,  Siegfried, Straeter,  Ilse, Straeter,  Ulrich, Streletz,  Werner, Wittkowski,  Joachim, Zabka,  Michael
Wir sind aus dem Ruhrgebiet, wir sind altmodisch, wir haben Vorbilder. Sie bedeuten uns sehr viel. Denn wer keine Vorbilder mehr nötig zu haben glaubt, der hat sich aufgegeben und ist auf dem Weg in die Barbarei. So ist dieses Buch der Vorbilder auch eine kleine Galerie der Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts

Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts von Herrmann,  Sabine
Kaum eine Persönlichkeit des 18. Jahrhunderts wurde in den vergangenen 200 Jahren so einseitig rezipiert wie der Venezianer Giacomo Casanova (1725–1798). "Giacomo Casanova und die Medizin des 18. Jahrhunderts" beleuchtet diesen außergewöhnlichen Menschen daher aus einem gänzlich neuen Blickwinkel vor dem Hintergrund der Lebens- und Geisteswelt des 18. Jahrhunderts: als einen versierten, an den medizinischen Entwicklungen seiner Zeit stets interessierten, aber auch überaus kritischen Patienten und Beobachter. Für diesen bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex zu Casanova und der Medizin seiner Zeit analysiert Sabine Herrmann neben allen bekannten schriftlichen Hinterlassenschaften auch den umfassenden, teilweise noch unpublizierten privaten Nachlass des Venezianers unter medizingeschichtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Ruhrgebietchen

Ruhrgebietchen von Bäder,  Benjamin, Boschmann,  Werner, Domke,  Sigi, Feist,  Udo, Geffert,  Ulrike, Gruhn,  Klaus, Herholz,  Gerd, Herrmann,  Sabine, Hüter,  Michael, Janssen,  Hubertus A., Karr & Wehner, Klapsing-Reich,  Anke, Krause,  Klaus D., Lilienfeldt,  Susi, Littau,  Monika, Lodemann,  Jürgen, Luca,  Herr, Lüddecke,  Pia, Martin,  Margret, Meyer-Dietrich,  Inge, Meyer-Dietrich,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Peuckmann,  Heinrich, Puls,  Gerd, Rother,  Thomas, Schiering,  René, Schmenk,  Heinz Georg, Schmidt-Kallert,  Einhard, Schuppelius,  Annika, Sellmann,  Sabine, Spiegelberg,  Ullrich, Sprang,  Stefan, Straeter,  Ilse, Straeter,  Ulrich, Stratmann,  Philip, Wittkowski,  Joachim
Wir 36: schimpfen auf Genossen, Gier und Geltungssucht; jubilieren über unsere Theaterlandschaft; sezieren die Innereien von Gladbeck, Duisburg und Bottrop; dichten Hymnen auf Werne und Witten; tauschen Erfahrungen über den Ruhrpott-Humor in Rheinland-Pfalz aus; träumen schlecht von Begegnungen an der Bude; beleuchten Zusammentreffen mit echten Ruhrtüppen wie dem Ex-Kritiker Predigkeit, Alfred, Urgestein von Zollverein, und Oppa Dieter, der seinen Enkel vom Studium in Düsseldorf abhalten will; dampfen ab zum Thema Lit.Ruhr; bekennen, dass die Ruhr-Universität uns – so oder so – geprägt hat; phantasieren, wie Tegtmeier, Helmut Rahn und Bodo Hombach das Ruhrgebietchen wohl beurteilen würden; entpuppen einen Taubenvatta als bösen Zauberer und Diebe im Dortmunder U-Turm als Zigaretten rauchende Geister; kriegen bei bestimmten Szenen aus der Kulturhauptstadt das Kötzerchen; schwärmen vom großen Dorf und lästern über die sogenannte Metropole; bezeugen, dass Zechgelage unserer Altvorderen manchmal nicht romantisch endeten und dass es heiße Sommer rund um Aplerbeck gab; beäugen die Wurst- und Schinkenzone in Sterkrade sowie Karpfen mit Glubschaugen in der Lippe; wünschen eine radikale Vereinigung von Künstlern herbei; machen uns selbst zum schulischen Aufsatzthema; werfen lange Schatten auf den BVB und viel Sonne auf Fortuna Unglück; lassen Gott verkünden, wann Schalke Meister wird; fragen nach, ob Oberhausens goldener Boden hochgestapelt ist; besuchen den geheimnisvollen Singenden Berg; enthüllen endlich den Trinkhallenkomplott; zitieren Hans Tilkowski: „Wenn wir Ruhrgebietler mit ein Meter fünfzig Größe durch eine zwei Meter hohe Tür gehen, ziehen wir noch den Kopp ein.“
Aktualisiert: 2020-01-14
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