China – Kultur und Wirtschaftsordnung

China – Kultur und Wirtschaftsordnung von Herrmann-Pillath,  Carsten
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- ERSTER TEIL. Grundsätzliche Betrachtungen zur systemtheoretischen Analyse der Wechselwirkung zwischen Kultur und Wirtschaftsordnung -- Erstes Kapitel. Methodologische Aspekte der Verwendung des Kulturbegriffs in der Beschreibung von Wirtschaftsordnungen -- Zweites Kapitel. Die systemtheoretische Sprache J. G. Miller's als deskriptives Instrument — eine Rezeption -- ZWEITER TEIL. Systemtheoretische Untersuchungen zum Einfluß kultureller Faktoren auf die Evolution der chinesischen Wirtschaftsordnung -- Drittes Kapitel. Ordnung und System: Das Problem der Einheit der chinesischen Wirtschaftsordnung -- Viertes Kapitel. Normative Grundlagen von Entscheidungsprozessen: Die Wechselwirkung der Ebenen 'Group' und 'Organization' -- Fünftes Kapitel. Das begriffliche System der chinesischen Nationalökonomie als Medium gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse -- Sechstes Kapitel. Evolutorische Dilemmata: Kultur, Wirtschaftsordnung und die Zukunft der chinesischen Reformpolitik -- Anmerkungen zum ersten Teil -- Anmerkungen zum zweiten Teil -- Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Marktwirtschaft: Zu einer neuen Wirklichkeit

Marktwirtschaft: Zu einer neuen Wirklichkeit von Bannas,  Stephan, Herrmann-Pillath,  Carsten
Der Mensch ist wie nie zuvor mit der Frage konfrontiert, wie er seine Beziehung zur Natur und sein Zusammenleben angesichts großer Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien und Migration gestalten soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Wirtschaft. In 30 Thesen entwickeln die Autoren das Modell eines freiheitlichen Wirtschaftssystems, das für eine faire Verteilung von Einkommen und Vermögen und für einen behutsamen Umgang mit der Natur steht. Es greift das Gedankengut der deutschen Ordoliberalen auf, das es vor allem um ökologische und wirtschaftsethische Aspekte bereichert. Pragmatische, konkrete und für die aktuelle Diskussion ungewohnte Ansätze zeigen, wie eine Transformation gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Marktwirtschaft: Zu einer neuen Wirklichkeit

Marktwirtschaft: Zu einer neuen Wirklichkeit von Bannas,  Stephan, Herrmann-Pillath,  Carsten
Der Mensch ist wie nie zuvor mit der Frage konfrontiert, wie er seine Beziehung zur Natur und sein Zusammenleben angesichts großer Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien und Migration gestalten soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Wirtschaft. In 30 Thesen entwickeln die Autoren das Modell eines freiheitlichen Wirtschaftssystems, das für eine faire Verteilung von Einkommen und Vermögen und für einen behutsamen Umgang mit der Natur steht. Es greift das Gedankengut der deutschen Ordoliberalen auf, das es vor allem um ökologische und wirtschaftsethische Aspekte bereichert. Pragmatische, konkrete und für die aktuelle Diskussion ungewohnte Ansätze zeigen, wie eine Transformation gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wachstum, Macht und Ordnung

Wachstum, Macht und Ordnung von Herrmann-Pillath,  Carsten
Chinas Aufstieg als Weltwirtschaftsmacht ist eine Herausforderung an westliche Paradigmata der Ordnung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Ihr zu begegnen, setzt profunde Kenntnisse der institutionellen, normativen und praktischen Wirklichkeiten dieses hochkomplexen Landes mit einer Jahrtausende alten Zivilisation voraus. Das vorliegende Buch verknüpft die kulturwissenschaftliche ‚dichte Beschreibung‘ dieser Wirklichkeiten mit der philosophischen Reflektion über die methodischen und normativen Implikationen für die ökonomische Ordnungstheorie. Im Kern stehen die Thesen, dass Chinas Transformation zur Marktwirtschaft Epiphänomen der Herausbildung moderner Staatlichkeit ist und dass nach mehr als 30 Jahren der Reformen sich ein distinktiver chinesischer ‚Wirtschaftsstil‘ herausgebildet hat. Mit Hilfe moderner institutionenökonomischer Ansätze zur Performativität von Wirtschaftsverhalten wird dieser Wirtschaftsstil auf definierende Merkmale wie ‚Ritualismus‘, ‚Modernismus‘ und ‚Lokalismus‘ analytisch heruntergebrochen. Das Argument vereint Ergebnisse verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen (Ökonomik, Ethnologie, Psychologie usw.) in einer wirtschaftsphilosophischen Synthese und wagt auf dieser Basis die Prognose, dass China auf dem Wege zu der eigenständigen kulturellen Formation einer freiheitlichen Marktgesellschaft ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Grundlegung einer kritischen Theorie der Wirtschaft

Grundlegung einer kritischen Theorie der Wirtschaft von Herrmann-Pillath,  Carsten
Dieses Buch entwickelt eine kritische Theorie der Wirtschaft, die zum Ausgangspunkt nimmt, dass Wirtschaftswissenschaft nicht nur ihren Gegenstand beschreibt und analysiert, sondern sozialontologisch konstituiert. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Performativität. Kritik bedeutet, dass reflexive Strukturen der Performativität offengelegt und hinterfragt werden, um neue Optionen ökonomischen Handelns und der Wirtschaftspolitik zu erschließen. Das Buch behandelt die wichtigsten Bereiche der Wirtschaftswissenschaft, beginnend mit der kritischen Theorie des Individuums, die Ergebnisse der Verhaltens- und Neuroökonomik auf einer evolutionstheoretischen Grundlage systematisiert. Die kritische Theorie der Wirtschaft thematisiert das Verhältnis zwischen Ökologie und Ökonomie, und sie stellt sich in die Tradition Karl Polanyis mit der Frage, wie weit die Wirtschaft ihre eigenen Grundlagen schaffen oder gefährden kann. Ein Kernelement ist eine Theorie des Geldes, die dessen Performativität systematisch anerkennt. Aufbauend auf modernen wissenschaftstheoretischen Konzeptionen wird eine Synthese von Institutionen- und Makroökonomik vorgeschlagen, die auf das Versagen der Wirtschaftswissenschaft angesichts der jüngsten Finanzkrise reagiert. Die normative kritische Theorie setzt schließlich an der Beobachtung an, dass Marktmechanismen endogen Macht erzeugen. Das Buch wagt abschließend, eine ‚reale Utopie der Sozialen Marktwirtschaft‘ zu entwerfen, die durch radikale institutionelle Reformen neue Formen einer gerechten und nachhaltigen Wirtschaft performiert.
Aktualisiert: 2021-09-24
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China – Kultur und Wirtschaftsordnung

China – Kultur und Wirtschaftsordnung von Herrmann-Pillath,  Carsten
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- ERSTER TEIL. Grundsätzliche Betrachtungen zur systemtheoretischen Analyse der Wechselwirkung zwischen Kultur und Wirtschaftsordnung -- Erstes Kapitel. Methodologische Aspekte der Verwendung des Kulturbegriffs in der Beschreibung von Wirtschaftsordnungen -- Zweites Kapitel. Die systemtheoretische Sprache J. G. Miller's als deskriptives Instrument — eine Rezeption -- ZWEITER TEIL. Systemtheoretische Untersuchungen zum Einfluß kultureller Faktoren auf die Evolution der chinesischen Wirtschaftsordnung -- Drittes Kapitel. Ordnung und System: Das Problem der Einheit der chinesischen Wirtschaftsordnung -- Viertes Kapitel. Normative Grundlagen von Entscheidungsprozessen: Die Wechselwirkung der Ebenen 'Group' und 'Organization' -- Fünftes Kapitel. Das begriffliche System der chinesischen Nationalökonomie als Medium gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse -- Sechstes Kapitel. Evolutorische Dilemmata: Kultur, Wirtschaftsordnung und die Zukunft der chinesischen Reformpolitik -- Anmerkungen zum ersten Teil -- Anmerkungen zum zweiten Teil -- Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Evolution von Wirtschaft und Kultur

Evolution von Wirtschaft und Kultur von Herrmann-Pillath,  Carsten
Dieses Buch versucht, Transdisziplinarität in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften systematisch zu begründen. Eine evolutionstheoretische Integration wird entwickelt, die in der modernen biologischen Anthropologie wurzelt und an der wenig reflektierten Verbindung zwischen Evolutionsbiologie und Geisteswissenschaft ansetzt. Die theoretische Unvollständigkeit der neueren Institutionenökonomik wird zum Anlass genommen, die Theoriefähigkeit singulärer Phänomene zu thematisieren, und die transdisziplinäre Brücke auf ein anthropologisch fundiertes Konzept der "Macht" zu stützen. Dogmenhistorisch wird damit an die deutschsprachige Ordnungstheorie (u.a. Eucken) ebenso angeknüpft wie an den amerikanischen Institutionalismus (vor allem Veblen). So wird auch der Begriff der "Kultur" als Phänomen der Ordnung singulärer Phänomene in der Zeit inhaltlich bestimmbar: Im Gegensatz zu neueren kognitionswissenschaftlichen Ansätzen wird besonders die Rolle der Emotionen betont. "Kultur" als theoretisches Konzept ist die eigentliche Lösung der "großen Antinomie" zwischen Theorieentwicklung und Singularität von Prozessen in historischer Zeit. Das entsprechend ontologisch differenzierte und vielfältige Bild der wirtschaftlichen Wirklichkeit verändert auch die Perspektiven wirtschaftspolitischen Handelns, das sich im Spannungsfeld theoretischer Erklärbarkeit und Unmöglichkeit der Prognose der Evolution komplexer Systeme ereignet. Letzten Endes muß eine Verankerung in bewußten Werthaltungen gesucht werden. Das Buch ist eine Sammlung von zum Teil unveröffentlichten methodologischen Aufsätzen, die in den letzten Jahren verfasst wurden und verschiedene Fragen zu beantworten suchen, die gegenwärtig in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften intensiv debattiert werden. Inhalt Einführung Der Vergleich von Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen: Wissenschaftsphilosophische und methodologische Überlegungen zur Zukunft eines ordnungstheoretischen Forschungsprogrammes Singularität der Geschichte als Problem der Theoriebildung: Zufall und Notwendigkeit in der Ökonomik Evolution und divergierende Entwicklung: China und Europa Evolutionäre Rationalität Thorstein Veblens Menschenbild: Theoretische Grundlagen und empirische Relevanz Wettbewerb als ontologische Universalie: Natürliche Arten, wettbewerbliche Interaktionen und Internalisierung Wege zur Erforschung komplexer ökonomischer Systeme: Ein methodologischer Vergleich von Theorien der "Ordnung" und der "Regulation" Endogenes Wachstum, Externalitäten und Evolution: Industriekulturen und gesamtwirtschaftliche Entwicklung im evolutionsökonomischen Paradigma - eine Einführung Wissenschaft und Kultur als Kräfte gesellschaftlicher Ordnung während der Transformation Soziale Marktwirtschaft als Form der Zivilisation
Aktualisiert: 2021-10-21
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Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels

Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels von Herrmann-Pillath,  Carsten
Die konventionelle Theorie des internationalen Handels hat spätestens seit Ricardo die Erklärung seiner eigentlichen Transaktionen ausgeblendet. Der Handel als wirtschaftliche Aktivität wird einfach vorausgesetzt! Damit kann die gesamte einschlägige Theorietradition als Theorie der internationalen Produktion bzw. als Standorttheorie entlarvt werden: Dieser internationale Handel selbst ist aber nur als Nebenbedingung ihr Gegenstand. Der erste Band der »Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels« zeigt, wie diese Fehlorientierung sich im Unvermögen der konventionellen Theorie niederschlägt, die empirischen Phänomene zu erklären, die mit der Gerichtetheit des Außenhandels im Raum zusammenhängen. Es wird versucht, die Ursachen dieses Phänomens wissenschaftstheoretisch zu identifizieren. Im Buch wird eine Alternative vorgeschlagen, die Grundlage einer evolutionstheoretischen Sicht des Außenhandels ist: Die transaktionstheoretische Analyse. Sie unterscheidet sich von der »Neuen Institutionenökonomik« durch die radikal-subjektivistische Aufhebung des Konzeptes der Transaktionskosten. Grundlegend wird das Konzept der Netzwerke als exogene Determinante der Befähigung von Wirtschaftssubjekten, Transaktionen durchzuführen. Spiegelbildlich hierzu steht das Konzept der »Handelswiderstände« als räumliches Strukturierungsprinzip. Durch Überwindung von Handelswiderständen werden Güter handelbar. Die genauere Betrachtung dieses Prozesses der Ermöglichung von Handel gibt Anlass, das produktionstheoretische Konzept des »Faktors« durch einen transaktionstheoretischen zu ersetzen, der das »market making« durch unternehmerisches Handeln zum Gegenstand hat. Es sind vor allem soziale und organisatorische Kompetenzen, die internationale Wettbewerbsvorteile erzeugen. Das Buch entwickelt diese fundamentalen Kategorien der Transaktionstheorie des Außenhandels und zeigt ihren Nutzen anhand von Beispielen auf.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Wachstum, Macht und Ordnung

Wachstum, Macht und Ordnung von Herrmann-Pillath,  Carsten
Chinas Aufstieg als Weltwirtschaftsmacht ist eine Herausforderung an westliche Paradigmata der Ordnung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Ihr zu begegnen, setzt profunde Kenntnisse der institutionellen, normativen und praktischen Wirklichkeiten dieses hochkomplexen Landes mit einer Jahrtausende alten Zivilisation voraus. Das vorliegende Buch verknüpft die kulturwissenschaftliche ‚dichte Beschreibung‘ dieser Wirklichkeiten mit der philosophischen Reflektion über die methodischen und normativen Implikationen für die ökonomische Ordnungstheorie. Im Kern stehen die Thesen, dass Chinas Transformation zur Marktwirtschaft Epiphänomen der Herausbildung moderner Staatlichkeit ist und dass nach mehr als 30 Jahren der Reformen sich ein distinktiver chinesischer ‚Wirtschaftsstil‘ herausgebildet hat. Mit Hilfe moderner institutionenökonomischer Ansätze zur Performativität von Wirtschaftsverhalten wird dieser Wirtschaftsstil auf definierende Merkmale wie ‚Ritualismus‘, ‚Modernismus‘ und ‚Lokalismus‘ analytisch heruntergebrochen. Das Argument vereint Ergebnisse verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen (Ökonomik, Ethnologie, Psychologie usw.) in einer wirtschaftsphilosophischen Synthese und wagt auf dieser Basis die Prognose, dass China auf dem Wege zu der eigenständigen kulturellen Formation einer freiheitlichen Marktgesellschaft ist.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels

Kritik der reinen Theorie des internationalen Handels von Herrmann-Pillath,  Carsten
Dieses Buch ist eine "Post-Seattle" Theorie der internationalen Handelspolitik. Wie kann die Komplexität der Beziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Genese der Institutionen des internationalen Handels angemessen reflektiert werden? Das Buch entwickelt einen evolutionsökonomischen Ansatz, der - ausgehend von der im ersten Band entwickelten transaktionstheoretischen Position - diese Institutionen als ein Element der Befähigung von Aktoren sieht, Handel treiben zu können. Die neoklassische Politische Ökonomie verwickelt sich in Paradoxien, wenn sie diese Institutionen nur als interessenbedingte Abweichungen vom Allokationsoptimum verstehen kann. Die evolutionäre Theorie der Wirtschaftspolitik blickt hingegen auf die Entstehung und den Ausgleich von Interessen durch inländische und grenzüberschreitende politische Kommunikation. Im internationalen Handel ist das Problem zentral, wie der gegenseitige Marktzutritt glaubwürdig zugesichert werden kann: Die Instrumente der institutionenökonomischen Analyse werden auf diesen internationalen Markt für Marktzutrittsrechte angewendet. Auf diese Weise erscheinen die Institutionen des internationalen Handels in anderem Licht: Sie werden nicht primär durch ihre allokative Wirkung definiert, sondern durch ihre Wirkungen auf den Austausch von Marktzutrittsrechten zwischen Regierungen. Mit dieser theoretischen Ausgangsposition gelangt die Evolutionäre Politische Ökonomie zu einer revisionistischen Deutung des GATT und der WTO, die nicht primär als Vehikel der Liberalisierung des Welthandels, sondern des politischen Tauschs und der politischen Lenkung von Handelsströmen betrachtet werden. Die Kräfte des institutionellen Wandels werden in internationalen politisch-ökonomischen Netzwerken generiert, deren Struktur durch die Machtverteilung zwischen den Ländern und ihren Interessengruppen bestimmt wird. Die evolutionsökonomische Theorie des internationalen Handels betrachtet die beobachtbaren Ströme von Waren und Dienstleistungen als Epiphänomen der Tiefenstrukturen, die in der Verteilung von Fähigkeiten zum Außenhandel und in der Politischen Ökonomie des Markzutritts wurzeln.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Kapitalismus, Krisen, Kultur

Kapitalismus, Krisen, Kultur von Baecker,  Dirk, Birger P, Elsner,  Wolfram, Galtung,  Johan, Herrmann-Pillath,  Carsten, Liebl,  Franz, Panther,  Stefan, Priddat, Priddat,  Birger P.
Kapitalismus, Krisen, Kultur - ein altes Themengebinde, das heute neu interpretierbar wird. J. Galtung präsentiert das klassische Tableau der Krisenvermutungen über den Kapitalismus: Nicht die Finanzkrisen, sondern die Armutsfragen bilden das Weltkrisenszenario. B.P. Priddat skizziert die Lücken der ökonomischen Theorie, die durch das Weglassen der Kulturdimenison entstanden und erörtert neue Reintegrationsbemühungen. D. Baecker fokussiert sich auf die 'Gesellschaft als Kultur', d. h. auf die Frage, wie wir Kultur heute denken können. C. Herrmann-Pillath analysiert den 'asiatischen Kapitalismus' als Krise der Wirtschaft wie der Kultur. S. Panther geht die Protestantismusthese Max Webers neu an in Hinblick auf das Verhältnis von Ökonomik und Kultur heute. F. Liebl interpretiert Trends als Krisenphänomen: style wars. W. Elsner untersucht die Frage kultureller Identität unter globalen Krisenbedingungen. Sieben Autoren kreisen ein Thema neu ein, das sich von der Kapitalismus/Krisen-Relation auf eine Kapitalismus/Kultur-Relation zu verschieben beginnt. Die Ökonomie bekommt eine neues Thema.
Aktualisiert: 2021-10-21
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