11. Nationales Biobanken-Symposium 2023

11. Nationales Biobanken-Symposium 2023 von Altmann,  Heidi, Anton,  Gabriele, Baber,  Ronny, Brucker,  Daniel, Dudová,  Zdenka, Haag,  Sara, Herbst,  Tobias, Hummel,  Michael, Illig,  Thomas, Kiehntopf,  Michael, Kirsten,  Romy, Nieters,  Alexandra, Nußbeck,  Sara, Schönfeld,  Ida, Semler,  Sebastian C., Stege,  Alexandra
Biomaterialbanken in Deutschland sind international hochangesehen und wettbewerbsfähig. Das im Wissenschaftskalender etablierte Nationale Biobanken-Symposium will Synergien für den intensiven Austausch und die verstärkte Zusammenarbeit auf regionaler und überregionaler Ebene wecken. Hierzu bündelt das Symposium die Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemen der standortübergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements, des vernetzten Daten- und Probenaustausches, der IT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigen Biobankings. Das Symposium trägt dazu bei, den Dialog mit der Industrie zu biobankrelevanten Technologien zu intensivieren und nimmt sich auch der Wahrnehmung von Biobanken in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Es dient als eine Plattform, um die Arbeiten des „German Biobank Node“ der nationalen Biobankenlandschaft zur Diskussion zu stellen und den nationalen Brückenschlag zur europäischen Biobank-Infrastruktur BBMRI-ERIC abzustimmen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Harmsen,  Tjorven, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha Rolf, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Berliner Kommentar zum Grundgesetz – Abonnement

Berliner Kommentar zum Grundgesetz – Abonnement von Augsberg,  Steffen, Axer,  Peter, Bäumler,  Jelena, Bickenbach,  Christian, Boehl,  Henner Jörg, Braun Binder,  Nadja, Burgi,  Martin, Burkiczak,  Christian, Busse,  Volker, Coelln,  Christian von, Durner,  Wolfgang, Duttge,  Gunnar, Enders,  Christoph, Engels,  Andreas, Fastenrath,  Ulrich, Friauf,  Karl-Heinrich, Froese,  Judith, Gärditz,  Klaus Ferdinand, Geis,  Max-Emanuel, Germelmann,  Claas Friedrich, Grefrath,  Holger, Groh,  Thomas, Groß,  Thomas, Grzeszick,  Bernd, Guckelberger,  Annette, Hebeler,  Timo, Herbst,  Tobias, Hobe,  Stephan, Höfling,  Wolfram, Huster,  Stefan, Ibler,  Martin, Kempny,  Simon, Kielmansegg,  Sebastian Graf von, Kluckert,  Sebastian, Kluth,  Winfried, Krieger,  Heike, Krings,  Günter, Lang,  Heinrich, Lecheler,  Helmut, Leisner-Egensperger,  Anna, Leuze,  Dieter, Lewinski,  Kai von, Linke,  Tobias, Mayen,  Thomas, Merten,  Jan Oliver, Muckel,  Stefan, Müller-Franken,  Sebastian, Pünder,  LL.M.,  Hermann, Rehborn,  Martin, Rixen,  Stephan, Rüfner,  Wolfgang, Schmehl,  Arndt, Schöbener,  Burkhard, Schreiber,  Wolfgang, Seckelmann,  Margrit, Sieckmann,  Jan-R., Tams,  Christian J., Tangermann,  Christoph, Thiel,  Markus, Vogelgesang,  Klaus, Volkmann,  Uwe, Waldhoff,  Christian, Wall,  Heinrich de, Winkler,  Daniela, Ziekow,  Jan, Zimmermann,  Andreas
Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government

Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government von Albers,  Marion, Bieler,  Frank, Braun Binder,  Nadja, Debus,  Alfred G., Denkhaus,  Wolfgang, Heinemann,  Daniela, Heinemann,  Manuel J., Hennrich,  Thorsten, Herbst,  Tobias, Horster,  Melanie, Janda,  Constanze, Kaulartz,  Markus, Knüppel,  Kai-Niklas, Kugelmann,  Dieter, Lewinski,  Kai von, Lucke,  Jörn von, Mann,  Andreas, Mehde,  Veith, Misgeld,  Manuel, Müller-Terpitz,  Ralf, Neumann,  Conrad, Nolte,  Jakob Julius, Richter,  Eike, Schliesky,  Utz, Schulz,  Sönke Ernst, Schwarting,  Gunnar, Schwarz,  Stephan, Seckelmann,  Margrit, Siegel,  Thorsten, Sorge,  Christoph, Weber,  Mike, Wilhelm,  Maria, Wojtczak,  Markus
Gut vernetzt gut verwaltet. Wer mit Fragen der strategischen Steuerung, des Datenschutzes und des Verwaltungshandelns vor dem Hintergrund der Digitalisierung befasst ist, findet in diesem Band topaktuelle Antworten. Auf dem neuesten Rechtsstand – inkl. DSGVO und der Erklärung von Tallinn. Integrativ und ebenenübergreifend werden gleichermaßen die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene behandelt. Gut lesbar eignet sich der Band als Einstiegslektüre und zur Vertiefung. Mit einem Geleitwort der Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government

Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government von Albers,  Marion, Bieler,  Frank, Braun Binder,  Nadja, Debus,  Alfred G., Denkhaus,  Wolfgang, Heinemann,  Daniela, Heinemann,  Manuel J., Hennrich,  Thorsten, Herbst,  Tobias, Horster,  Melanie, Janda,  Constanze, Kaulartz,  Markus, Knüppel,  Kai-Niklas, Kugelmann,  Dieter, Lewinski,  Kai von, Lucke,  Jörn von, Mann,  Andreas, Mehde,  Veith, Misgeld,  Manuel, Müller-Terpitz,  Ralf, Neumann,  Conrad, Nolte,  Jakob Julius, Richter,  Eike, Schliesky,  Utz, Schulz,  Sönke Ernst, Schwarting,  Gunnar, Schwarz,  Stephan, Seckelmann,  Margrit, Siegel,  Thorsten, Sorge,  Christoph, Weber,  Mike, Wilhelm,  Maria, Wojtczak,  Markus
Gut vernetzt gut verwaltet. Wer mit Fragen der strategischen Steuerung, des Datenschutzes und des Verwaltungshandelns vor dem Hintergrund der Digitalisierung befasst ist, findet in diesem Band topaktuelle Antworten. Auf dem neuesten Rechtsstand – inkl. DSGVO und der Erklärung von Tallinn. Integrativ und ebenenübergreifend werden gleichermaßen die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene behandelt. Gut lesbar eignet sich der Band als Einstiegslektüre und zur Vertiefung. Mit einem Geleitwort der Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government

Digitalisierte Verwaltung – Vernetztes E-Government von Albers,  Marion, Bieler,  Frank, Braun Binder,  Nadja, Debus,  Alfred G., Denkhaus,  Wolfgang, Heinemann,  Daniela, Heinemann,  Manuel J., Hennrich,  Thorsten, Herbst,  Tobias, Horster,  Melanie, Janda,  Constanze, Kaulartz,  Markus, Knüppel,  Kai-Niklas, Kugelmann,  Dieter, Lewinski,  Kai von, Lucke,  Jörn von, Mann,  Andreas, Mehde,  Veith, Misgeld,  Manuel, Müller-Terpitz,  Ralf, Neumann,  Conrad, Nolte,  Jakob Julius, Richter,  Eike, Schliesky,  Utz, Schulz,  Sönke Ernst, Schwarting,  Gunnar, Schwarz,  Stephan, Seckelmann,  Margrit, Siegel,  Thorsten, Sorge,  Christoph, Weber,  Mike, Wilhelm,  Maria, Wojtczak,  Markus
Gut vernetzt gut verwaltet. Wer mit Fragen der strategischen Steuerung, des Datenschutzes und des Verwaltungshandelns vor dem Hintergrund der Digitalisierung befasst ist, findet in diesem Band topaktuelle Antworten. Auf dem neuesten Rechtsstand – inkl. DSGVO und der Erklärung von Tallinn. Integrativ und ebenenübergreifend werden gleichermaßen die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene behandelt. Gut lesbar eignet sich der Band als Einstiegslektüre und zur Vertiefung. Mit einem Geleitwort der Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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11. Nationales Biobanken-Symposium 2023

11. Nationales Biobanken-Symposium 2023 von Altmann,  Heidi, Anton,  Gabriele, Baber,  Ronny, Brucker,  Daniel, Dudová,  Zdenka, Haag,  Sara, Herbst,  Tobias, Hummel,  Michael, Illig,  Thomas, Kiehntopf,  Michael, Kirsten,  Romy, Nieters,  Alexandra, Nußbeck,  Sara, Schönfeld,  Ida, Semler,  Sebastian C., Stege,  Alexandra
Biomaterialbanken in Deutschland sind international hochangesehen und wettbewerbsfähig. Das im Wissenschaftskalender etablierte Nationale Biobanken-Symposium will Synergien für den intensiven Austausch und die verstärkte Zusammenarbeit auf regionaler und überregionaler Ebene wecken. Hierzu bündelt das Symposium die Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemen der standortübergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements, des vernetzten Daten- und Probenaustausches, der IT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigen Biobankings. Das Symposium trägt dazu bei, den Dialog mit der Industrie zu biobankrelevanten Technologien zu intensivieren und nimmt sich auch der Wahrnehmung von Biobanken in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Es dient als eine Plattform, um die Arbeiten des „German Biobank Node“ der nationalen Biobankenlandschaft zur Diskussion zu stellen und den nationalen Brückenschlag zur europäischen Biobank-Infrastruktur BBMRI-ERIC abzustimmen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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11. Nationales Biobanken-Symposium 2023

11. Nationales Biobanken-Symposium 2023 von Altmann,  Heidi, Anton,  Gabriele, Baber,  Ronny, Brucker,  Daniel, Dudová,  Zdenka, Haag,  Sara, Herbst,  Tobias, Hummel,  Michael, Illig,  Thomas, Kiehntopf,  Michael, Kirsten,  Romy, Nieters,  Alexandra, Nußbeck,  Sara, Schönfeld,  Ida, Semler,  Sebastian C., Stege,  Alexandra
Biomaterialbanken in Deutschland sind international hochangesehen und wettbewerbsfähig. Das im Wissenschaftskalender etablierte Nationale Biobanken-Symposium will Synergien für den intensiven Austausch und die verstärkte Zusammenarbeit auf regionaler und überregionaler Ebene wecken. Hierzu bündelt das Symposium die Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemen der standortübergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements, des vernetzten Daten- und Probenaustausches, der IT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigen Biobankings. Das Symposium trägt dazu bei, den Dialog mit der Industrie zu biobankrelevanten Technologien zu intensivieren und nimmt sich auch der Wahrnehmung von Biobanken in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Es dient als eine Plattform, um die Arbeiten des „German Biobank Node“ der nationalen Biobankenlandschaft zur Diskussion zu stellen und den nationalen Brückenschlag zur europäischen Biobank-Infrastruktur BBMRI-ERIC abzustimmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Datenschutz-Grundverordnung, BDSG

Datenschutz-Grundverordnung, BDSG von Bäcker,  Matthias, Bange (geb. Wieczorek),  Mirko, Bergt,  Matthias, Boehm,  Franziska, Buchner,  Benedikt, Caspar,  Johannes, Dix,  Alexander, Golla,  Sebastian, Hartung,  Jürgen, Herbort,  Nina Elisabeth, Herbst,  Tobias, Jandt,  Silke, Klar,  Manuel, Kühling,  Jürgen, Maschmann,  Frank, Pesch,  Paulina Jo, Petri,  Thomas, Raab,  Johannes, Sackmann,  Florian, Schroeder,  Christian, Schwichtenberg,  Simon, Tinnefeld,  Marie-Theres, Weichert,  Thilo
Zum Werk Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Mit dogmatischem Tiefgang, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des BDSG stringent und mit Blick für das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Vorteile auf einen Blickwissenschaftlich fundierte Darstellungenhoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Auch die 4. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus. Darüber hinaus werden auch die einschlägigen Normen des TTDSG, soweit für DS-GVO und BDSG relevant, bei den jeweiligen Kommentierungen in Bezug genommen und erörtert. Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Rechtsanwaltschaften, Richterschaften, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiterinnen und Behördenmitarbeiter und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Legitimation durch Verfassunggebung

Legitimation durch Verfassunggebung von Herbst,  Tobias
Trotz der Arbeiten des EU-Verfassungskonvents zweifeln viele an der Möglichkeit europäischer Verfassunggebung, weil die EU kein Staat ist und es kein einheitliches EU-Volk gibt. Tobias Herbst untersucht, wie Hoheitsgewalt durch Verfassunggebung legitimiert werden kann. Dabei kritisiert er die simplifizierende »urheberorientierte« Vorstellung, dass legitime Verfassunggebung auf ein einheitliches, souveränes Staatsvolk zurückgehen müsse. Unter Rückgriff auf die Verfassungstheorien der Amerikanischen und der Französischen Revolution und auf die Theorie des Gesellschaftsvertrages entwirft Herbst ein Prinzipienmodell der Verfassunggebung mit drei zum Teil gegenläufigen Legitimitätsprinzipien: Freiheitssicherung, kollektive Autonomie und dauerhafte Konsensfähigkeit. Aus diesem Modell lassen sich Aussagen über die Legitimität staatlicher und supranationaler Verfassungen gewinnen. Europäische Verfassunggebung ist demnach jedenfalls möglich und setzt kein einheitliches, souveränes EU-Volk voraus. Das Buch erhellt den staatsphilosophischen Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion über eine Europäische Verfassung und spricht damit Juristen, Politikwissenschaftler und interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Recht der Informationssicherheit

Recht der Informationssicherheit von Beucher,  Klaus, Boehme,  Markus, Bortnikov,  Vyacheslav, Brandenburg,  Anne, Gehrmann,  Mareike Christine, Glade,  Moritz, Hecheltjen,  Martin, Herbst,  Tobias, Hessel,  Stefan, Kipker,  Dennis-Kenji, Klett,  Detlef, Leisterer,  Hannfried, Piltz,  Carlo, Potel,  Karin, Reusch,  Philipp, Ritter,  Steve, Roos,  Philipp, Voigt,  Paul, Weiß,  Rebekka, Wenning,  Rigo, Zwerschke,  Johannes
Zum Werk Das Recht der Informationssicherheit hat in den letzten Jahren erheblich an Relevanz gewonnen. Dabei stellt es eine außerordentlich komplexe Materie nicht nur in juristischer Hinsicht dar. Die Herausforderungen an die Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender sind zahlreich: es fehlt an einer einheitlichen und umfassenden kodifizierten Regelung des Rechtsgebiets, begleitende Literatur der vielfach neuen Regelungen ist bislang rar gesät und im Rahmen der compliance- und praxisgerechten Umsetzung der Vorschriften müssen intensive Überschneidung mit technisch organisatorischen Anforderungen berücksichtigt werden. Hinzu kommt die zunehmende Vielfalt an Rechtsvorschriften mit einem (nicht immer klar ersichtlichen) Bezug zur Informationssicherheit, die durch den deutschen und den europäischen Gesetzgeber erlassen wurden und werden. Deshalb erscheint dieser Kommentar, der sich intensiv und interdisziplinär mit den aktuellen Rechtsgrundlagen der Informationssicherheit in Deutschland und in Europa befasst. Als erster Kommentar dieser Art auf dem Buchmarkt bietet er eine systematische Aufschlüsselung der relevanten Gesetze und Rechtsvorschriften, stellt kompakt und praxisnah dar, welche Anforderungen diese vermitteln, und wie sie interessengerecht umzusetzen sind. Vorteile auf einen Blickerstmals als Kommentar in einem Band: alle wichtigen Vorschriften zum Recht der Informationssicherheit, übersichtlich und detailliert aufbereitetverständliche, problemorientierte und systematische Darstellungunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit und der rechtswissenschaftlichen Forschung zur Informationssicherheitberücksichtigt bereits die Neuerungen durch IT-Sicherheitsgesetz 2.0, TelekommunikationsmodernisierungsG und die 2. Änderungsverordnung zur BSI-KritisV Zielgruppe Für IT-Sicherheitsberatung und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Datenschutz-Grundverordnung, BDSG

Datenschutz-Grundverordnung, BDSG von Bäcker,  Matthias, Bange (geb. Wieczorek),  Mirko, Bergt,  Matthias, Boehm,  Franziska, Buchner,  Benedikt, Caspar,  Johannes, Dix,  Alexander, Golla,  Sebastian, Hartung,  Jürgen, Herbst,  Tobias, Jandt,  Silke, Klar,  Manuel, Kühling,  Jürgen, Maschmann,  Frank, Pesch,  Paulina Jo, Petri,  Thomas, Raab,  Johannes, Sackmann,  Florian, Schnebbe,  Maximilian, Schroeder,  Christian, Schwichtenberg,  Simon, Tinnefeld,  Marie-Theres, Weichert,  Thilo
Zum Werk Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Dogmatisch fundiert, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des aktuellen BDSG stringent und mit Blick auf das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Vorteile auf einen Blickdogmatisch fundierte, hoch aktuelle Darstellungen mit Blick für das Wesentlichehoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Auch die 3. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus, einschließlich der Schrems II-Entscheidung des EuGH vom Juli 2020 in den Art. 44 ff. DS-GVO. Zielgruppe Für Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Richter, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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