Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie

Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie von Hentschel,  Anni, Lanckau,  Jörg, Popp,  Thomas, Scholtissek,  Klaus
Im Buch werden wesentliche Themen diakonischen und sozialarbeiterischen Professionswissens bibelwissenschaftlich aufgearbeitet. Ein besonderer Akzent liegt darauf anthropologische sowie ethische Aspekte und die damit verbundenen Themenbereiche in dem Arbeitsbuch in ihrer bibelwissenschaftlichen Aufarbeitung zur Sprache kommen zu lassen. Biblische Schlüsseltexte runden das Lehrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie

Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie von Hentschel,  Anni, Lanckau,  Jörg, Popp,  Thomas, Scholtissek,  Klaus
Im Buch werden wesentliche Themen diakonischen und sozialarbeiterischen Professionswissens bibelwissenschaftlich aufgearbeitet. Ein besonderer Akzent liegt darauf anthropologische sowie ethische Aspekte und die damit verbundenen Themenbereiche in dem Arbeitsbuch in ihrer bibelwissenschaftlichen Aufarbeitung zur Sprache kommen zu lassen. Biblische Schlüsseltexte runden das Lehrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinde, Ämter, Dienste

Gemeinde, Ämter, Dienste von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Hentschel,  Anni, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst? Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Liebe

Liebe von Delgado,  Mariano, Dietrich,  Walter, Ebner,  Martin, Fabry,  Heinz-Josef, Fischer,  Irmtraud, Focant,  Camille, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hagedorn,  Anselm C., Hentschel,  Anni, Janowski,  Bernd, Koerrenz,  Ralf, Konradt,  Matthias, Leppin,  Volker, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Saarinen,  Risto, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schweiker,  William, Taschl-Erber,  Andra, Theißen,  Gerd, Thomas,  Günter, Vollenweider,  Samuel, Welker,  Michael, Wolter,  Michael
"Lege mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe" - dieser biblische Vers hat nicht nur ungezählte Theologen zu geistigen Höhenfl ügen bewegt, sondern auch manch verliebte Leserin zu zärtlichen Träumereien verleitet. "Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" - diese biblische Botschaft war für viele der Kern jeder christlichen theologischen und ethischen Orientierung. Das Jahrbuch für Biblische Theologie 29 (2014) mit dem Titel "Liebe" nimmt das breite Spektrum religiöser, ethischer, emotionaler und sinnlicher Schattierungen auf, die mit dem Thema Liebe verbunden werden: Gottesliebe, Caritas und Humanität - und ebenso Amor, Leidenschaft und Eros. Herausragende Figuren, Texte und Bilder der Liebe, vom Hohenlied bis zur Fußwaschung, aber auch die tiefen Verbindungen der Liebe mit Glaube und Hoffnung und mit der Ausgießung des Heiligen Geistes loten das Spannungsfeld der biblischen Rede von Liebe aus und brechen enge und banale Vorstellungen von dieser Himmelsmacht auf: ein bereichernder und aufregender Streifzug durch die Bibel und ihre christliche und jüdische Wirkungsgeschichte. Mit Beiträgen von Thomas Böhm, Mariano Delgado, Walter Dietrich, Camille Focant, Ottmar Fuchs, Anni Hentschl, Ralf Koerrenz, Matthias Konradt, Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Risto Saarinen, Andreas Schüle, William Schweiker, Andrea Taschl-Erber, Gerd Theißen, Günter Thomas und Michael Welker.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Fußwaschungserzählung im Johannesevangelium

Die Fußwaschungserzählung im Johannesevangelium von Hentschel,  Anni
Die Fußwaschung Jesu gehört zu den umstrittensten Texten im Neuen Testament. Anni Hentschel bietet eine gründliche Analyse antiker Texte zu Fußwaschungen und zeigt, dass einer Fußwaschung je nach Situation und Beziehung zwischen den beteiligten Personen eine Vielzahl an Deutungsmöglichkeiten zukommen kann. Sie war keineswegs ein typischer Sklavendienst, auch wenn sie zu den Aufgaben von Sklavinnen und Sklaven gehörte. Indem Jesus als Lehrer seinen Schülerinnen und Schülern die Füße wäscht, erweist er ihnen seine Liebe. Er konstituiert die Nachfolgegemeinschaft als Liebesgemeinschaft, in der nach Ostern Gott und Jesus weiterhin präsent sein werden. Mit dem Auftrag der gegenseitigen Liebe schickt Jesus sie als seine Gesandten in die Welt, so wie er vom Vater gesandt wurde. Die Fußwaschung Jesu als zeichenhafte Handlung am Anfang der Abschiedsrede ist vor allem ekklesiologisch relevant.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Die Fußwaschungserzählung im Johannesevangelium

Die Fußwaschungserzählung im Johannesevangelium von Hentschel,  Anni
Die Fußwaschung Jesu gehört zu den umstrittensten Texten im Neuen Testament. Anni Hentschel bietet eine gründliche Analyse antiker Texte zu Fußwaschungen und zeigt, dass einer Fußwaschung je nach Situation und Beziehung zwischen den beteiligten Personen eine Vielzahl an Deutungsmöglichkeiten zukommen kann. Sie war keineswegs ein typischer Sklavendienst, auch wenn sie zu den Aufgaben von Sklavinnen und Sklaven gehörte. Indem Jesus als Lehrer seinen Schülerinnen und Schülern die Füße wäscht, erweist er ihnen seine Liebe. Er konstituiert die Nachfolgegemeinschaft als Liebesgemeinschaft, in der nach Ostern Gott und Jesus weiterhin präsent sein werden. Mit dem Auftrag der gegenseitigen Liebe schickt Jesus sie als seine Gesandten in die Welt, so wie er vom Vater gesandt wurde. Die Fußwaschung Jesu als zeichenhafte Handlung am Anfang der Abschiedsrede ist vor allem ekklesiologisch relevant.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie

Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie von Hentschel,  Anni, Lanckau,  Jörg, Popp,  Thomas, Scholtissek,  Klaus
Im Buch werden wesentliche Themen diakonischen und sozialarbeiterischen Professionswissens bibelwissenschaftlich aufgearbeitet. Ein besonderer Akzent liegt darauf anthropologische sowie ethische Aspekte und die damit verbundenen Themenbereiche in dem Arbeitsbuch in ihrer bibelwissenschaftlichen Aufarbeitung zur Sprache kommen zu lassen. Biblische Schlüsseltexte runden das Lehrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie

Biblisches Arbeitsbuch für Soziale Arbeit und Diakonie von Hentschel,  Anni, Lanckau,  Jörg, Popp,  Thomas, Scholtissek,  Klaus
Im Buch werden wesentliche Themen diakonischen und sozialarbeiterischen Professionswissens bibelwissenschaftlich aufgearbeitet. Ein besonderer Akzent liegt darauf anthropologische sowie ethische Aspekte und die damit verbundenen Themenbereiche in dem Arbeitsbuch in ihrer bibelwissenschaftlichen Aufarbeitung zur Sprache kommen zu lassen. Biblische Schlüsseltexte runden das Lehrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Antagonismen in neutestamentlichen Schriften

Antagonismen in neutestamentlichen Schriften von Alkier,  Stefan, Bendemann,  Reinhard von, Blauth,  Dominic, Dronsch,  Kristina, Ganz,  Luca, Hentschel,  Anni, Kahl,  Werner, Karakolis,  Christos, Müller,  Mogens, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Rydryck,  Michael, Schneider,  Michael, Steetskamp,  Jisk, Zamfir,  Korinna
Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet. Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Diakonia im Neuen Testament

Diakonia im Neuen Testament von Hentschel,  Anni
Die 1990 erschienene Dissertation von J.N. Collins hat eine Diskussion um die Wortbedeutung von Diakonia und seinen Derivaten angestoßen und eine Bedeutung im Sinne christlicher Barmherzigkeit negiert. Anni Hentschel überprüft diese These und untersucht zunächst den Wortgebrauch zur Entstehungszeit des Neuen Testaments. Dabei bestätigt sich, dass Diakonia für unterschiedliche Beauftragungen verwendet wird, die häufig mit einer Vermittlungstätigkeit verbunden sind. Die Analyse der Belege des lukanischen Doppelwerks, der paulinischen und deuteropaulinischen Briefliteratur zeigt, dass die einzelnen Verfasser das Lexem, wie in der Gräzität üblich, sehr differenziert verwenden. Es kann sowohl den Auftrags- als auch den Verpflichtungscharakter der entsprechenden Tätigkeit herausstellen und bezeichnet unterschiedliche Aufgaben aus den Bereichen Wortverkündigung, Gemeindeleitung bis hin zu praktisch-organisatorischen Tätigkeiten. Eine spezifisch christliche Bedeutung des Lexems, etwa als Terminus technicus für Nächstenliebe, kann nicht aufgezeigt werden, allerdings wird es benutzt, um spezifisch christliche Aufträge und Sachverhalte darzustellen. Bereits bei Paulus legt sich zum Teil ein titularer Gebrauch nahe, jedoch nicht im Sinne von festgelegten Ämtern. Erst in den Spätschriften des Neuen Testaments und bei den Apostolischen Vätern lässt sich eine allmähliche Profilierung des Lexems für gemeindeleitende Ämter feststellen. Eine monokausale Ableitung des Diakonenamtes, z.B. aus dem Tischdienst bei der Abendmahlsfeier oder aus der Unterordnung unter den Bischof, kann angesichts des weiten Traditionshintergrundes nicht überzeugen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Liebe

Liebe von Delgado,  Mariano, Dietrich,  Walter, Ebner,  Martin, Fabry,  Heinz-Josef, Fischer,  Irmtraud, Focant,  Camille, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hagedorn,  Anselm C., Hentschel,  Anni, Janowski,  Bernd, Koerrenz,  Ralf, Konradt,  Matthias, Leppin,  Volker, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Saarinen,  Risto, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schweiker,  William, Taschl-Erber,  Andra, Theißen,  Gerd, Thomas,  Günter, Vollenweider,  Samuel, Welker,  Michael, Wolter,  Michael
"Lege mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe" - dieser biblische Vers hat nicht nur ungezählte Theologen zu geistigen Höhenfl ügen bewegt, sondern auch manch verliebte Leserin zu zärtlichen Träumereien verleitet. "Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" - diese biblische Botschaft war für viele der Kern jeder christlichen theologischen und ethischen Orientierung. Das Jahrbuch für Biblische Theologie 29 (2014) mit dem Titel "Liebe" nimmt das breite Spektrum religiöser, ethischer, emotionaler und sinnlicher Schattierungen auf, die mit dem Thema Liebe verbunden werden: Gottesliebe, Caritas und Humanität - und ebenso Amor, Leidenschaft und Eros. Herausragende Figuren, Texte und Bilder der Liebe, vom Hohenlied bis zur Fußwaschung, aber auch die tiefen Verbindungen der Liebe mit Glaube und Hoffnung und mit der Ausgießung des Heiligen Geistes loten das Spannungsfeld der biblischen Rede von Liebe aus und brechen enge und banale Vorstellungen von dieser Himmelsmacht auf: ein bereichernder und aufregender Streifzug durch die Bibel und ihre christliche und jüdische Wirkungsgeschichte. Mit Beiträgen von Thomas Böhm, Mariano Delgado, Walter Dietrich, Camille Focant, Ottmar Fuchs, Anni Hentschl, Ralf Koerrenz, Matthias Konradt, Gabrielle Oberhänsli-Widmer, Risto Saarinen, Andreas Schüle, William Schweiker, Andrea Taschl-Erber, Gerd Theißen, Günter Thomas und Michael Welker.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Gemeinde, Ämter, Dienste

Gemeinde, Ämter, Dienste von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Hentschel,  Anni, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst? Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten Ergebnissen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Diakonia im Neuen Testament

Diakonia im Neuen Testament von Hentschel,  Anni
Die 1990 erschienene Dissertation von J.N. Collins hat eine Diskussion um die Wortbedeutung von Diakonia und seinen Derivaten angestoßen und eine Bedeutung im Sinne christlicher Barmherzigkeit negiert. Anni Hentschel überprüft diese These und untersucht zunächst den Wortgebrauch zur Entstehungszeit des Neuen Testaments. Dabei bestätigt sich, dass Diakonia für unterschiedliche Beauftragungen verwendet wird, die häufig mit einer Vermittlungstätigkeit verbunden sind. Die Analyse der Belege des lukanischen Doppelwerks, der paulinischen und deuteropaulinischen Briefliteratur zeigt, dass die einzelnen Verfasser das Lexem, wie in der Gräzität üblich, sehr differenziert verwenden. Es kann sowohl den Auftrags- als auch den Verpflichtungscharakter der entsprechenden Tätigkeit herausstellen und bezeichnet unterschiedliche Aufgaben aus den Bereichen Wortverkündigung, Gemeindeleitung bis hin zu praktisch-organisatorischen Tätigkeiten. Eine spezifisch christliche Bedeutung des Lexems, etwa als Terminus technicus für Nächstenliebe, kann nicht aufgezeigt werden, allerdings wird es benutzt, um spezifisch christliche Aufträge und Sachverhalte darzustellen. Bereits bei Paulus legt sich zum Teil ein titularer Gebrauch nahe, jedoch nicht im Sinne von festgelegten Ämtern. Erst in den Spätschriften des Neuen Testaments und bei den Apostolischen Vätern lässt sich eine allmähliche Profilierung des Lexems für gemeindeleitende Ämter feststellen. Eine monokausale Ableitung des Diakonenamtes, z.B. aus dem Tischdienst bei der Abendmahlsfeier oder aus der Unterordnung unter den Bischof, kann angesichts des weiten Traditionshintergrundes nicht überzeugen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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