Kultur erben

Kultur erben von Foletti,  Ivan, Franken,  Lina, Fuhs,  Carlotta, Hagdorn,  Anna, Hauk,  Henrike, Hengst,  Lutz, Hofmann,  Viola, Hübscher,  Sarah, Lindner,  Konstantin, Prottas,  Nathaniel, Razenberger,  Pia, Schank,  Annika, Schüppel,  Katharina Christa, Watzlawik,  Jan C., Wellington Gahtan,  Maia, Welzel,  Barbara, Wu,  Pei-Shan
Kulturelles Erbe zu erforschen und zu vermitteln stellt die transkulturellen Gegenwartsgesellschaften vor enorme Herausforderungen: Wer erbt das kulturelle Erbe – in einer Migrationsgesellschaft, in einer globalisierten Welt? Was bedeutet Partizipation? Wie lassen sich Konzepte eines weltweit geteilten und zu teilenden Erbes (»shared heritage«) in die kulturelle Bildung integrieren? In dem Band sind Beiträge aus der bzw. den Kunstgeschichte(n), der Kunstvermittlung, Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie, Musikwissenschaft und den Museum Studies versammelt. Gemeinsamer Gegenstand sind die kulturellen Verflechtungen von Objekten, Wegen und Akteur_innen in einer mobilen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft

Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft von Fehrenbach,  Frank, Hengst,  Lutz, Middelhoff,  Frederike, Zumbusch,  Cornelia
Der Umgang mit Kräften gehört zum Grundinventar künstlerischer Verfahren. Im formgebenden und bewegenden Zugriff auf Material prägen sie sich konkret aus, etwa als Zug und Stoß, Schwere und Levitation, aber auch als Bindung und Auflösung. Die Beiträge des Bandes untersuchen Vorstellungen von Form- und Bewegungskräften anhand von Beispielen aus Kunst, Musik, Tanz, Theater, Fotografie und Literatur. Gefragt wird dabei nicht nur, wie historische Kraftbegriffe (etwa energeia und vis aus der antiken Rhetorik) aufgenommen, weiterentwickelt und zu mechanischen, metaphysischen und organologisch fundierten Kraftkonzepten in Bezug gesetzt werden. Auch erkunden die Beiträge, wie in der Beschäftigung mit Form und Bewegung je eigene Kraftkonzepte hervorgebracht oder neu perspektiviert werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert

Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert von Corder,  Kate, Dobbe,  Martina, Eusterschulte,  Birgit, Feuvre,  Lisa Le, Hengst,  Lutz, Kausch,  Michael, Reuter,  Guido, Schallenberg,  Nina, Schramm,  Samantha, Ströbele,  Ursula, Tocha,  Veronika
Während die kunsthistorische Forschung sich vielfach dem Phänomen Zeit in der Malerei widmete, ist die Untersuchung von Zeitphänomenen in der Skulptur bis heute ein Desiderat. Leon Battista Albertis frühneuzeitliches Diktum, die wichtigste Aufgabe der Malerei sei das Ereignisbild, hingegen die des Bildhauers der Koloss, die unbewegte Statue, zeigt bis heute seinen Einfluss. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeitlichkeit in der Skulptur von Rodin bis zur jüngsten zeitgenössischen Kunst. Klassische Positionen der Moderne stehen dabei ebenso im Fokus wie die „Skulptur im erweiterten Feld“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kultur erben

Kultur erben von Foletti,  Ivan, Franken,  Lina, Fuhs,  Carlotta, Hagdorn,  Anna, Hauk,  Henrike, Hengst,  Lutz, Hofmann,  Viola, Hübscher,  Sarah, Lindner,  Konstantin, Prottas,  Nathaniel, Razenberger,  Pia, Schank,  Annika, Schüppel,  Katharina Christa, Watzlawik,  Jan C., Wellington Gahtan,  Maia, Welzel,  Barbara, Wu,  Pei-Shan
Kulturelles Erbe zu erforschen und zu vermitteln stellt die transkulturellen Gegenwartsgesellschaften vor enorme Herausforderungen: Wer erbt das kulturelle Erbe – in einer Migrationsgesellschaft, in einer globalisierten Welt? Was bedeutet Partizipation? Wie lassen sich Konzepte eines weltweit geteilten und zu teilenden Erbes (»shared heritage«) in die kulturelle Bildung integrieren? In dem Band sind Beiträge aus der bzw. den Kunstgeschichte(n), der Kunstvermittlung, Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie, Musikwissenschaft und den Museum Studies versammelt. Gemeinsamer Gegenstand sind die kulturellen Verflechtungen von Objekten, Wegen und Akteur_innen in einer mobilen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft

Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft von Fehrenbach,  Frank, Hengst,  Lutz, Middelhoff,  Frederike, Zumbusch,  Cornelia
Der Umgang mit Kräften gehört zum Grundinventar künstlerischer Verfahren. Im formgebenden und bewegenden Zugriff auf Material prägen sie sich konkret aus, etwa als Zug und Stoß, Schwere und Levitation, aber auch als Bindung und Auflösung. Die Beiträge des Bandes untersuchen Vorstellungen von Form- und Bewegungskräften anhand von Beispielen aus Kunst, Musik, Tanz, Theater, Fotografie und Literatur. Gefragt wird dabei nicht nur, wie historische Kraftbegriffe (etwa energeia und vis aus der antiken Rhetorik) aufgenommen, weiterentwickelt und zu mechanischen, metaphysischen und organologisch fundierten Kraftkonzepten in Bezug gesetzt werden. Auch erkunden die Beiträge, wie in der Beschäftigung mit Form und Bewegung je eigene Kraftkonzepte hervorgebracht oder neu perspektiviert werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kultur erben

Kultur erben von Foletti,  Ivan, Franken,  Lina, Fuhs,  Carlotta, Hagdorn,  Anna, Hauk,  Henrike, Hengst,  Lutz, Hofmann,  Viola, Hübscher,  Sarah, Lindner,  Konstantin, Prottas,  Nathaniel, Razenberger,  Pia, Schank,  Annika, Schüppel,  Katharina Christa, Watzlawik,  Jan C., Wellington Gahtan,  Maia, Welzel,  Barbara, Wu,  Pei-Shan
Kulturelles Erbe zu erforschen und zu vermitteln stellt die transkulturellen Gegenwartsgesellschaften vor enorme Herausforderungen: Wer erbt das kulturelle Erbe – in einer Migrationsgesellschaft, in einer globalisierten Welt? Was bedeutet Partizipation? Wie lassen sich Konzepte eines weltweit geteilten und zu teilenden Erbes (»shared heritage«) in die kulturelle Bildung integrieren? In dem Band sind Beiträge aus der bzw. den Kunstgeschichte(n), der Kunstvermittlung, Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie, Musikwissenschaft und den Museum Studies versammelt. Gemeinsamer Gegenstand sind die kulturellen Verflechtungen von Objekten, Wegen und Akteur_innen in einer mobilen Welt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft

Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft von Fehrenbach,  Frank, Hengst,  Lutz, Middelhoff,  Frederike, Zumbusch,  Cornelia
Der Umgang mit Kräften gehört zum Grundinventar künstlerischer Verfahren. Im formgebenden und bewegenden Zugriff auf Material prägen sie sich konkret aus, etwa als Zug und Stoß, Schwere und Levitation, aber auch als Bindung und Auflösung. Die Beiträge des Bandes untersuchen Vorstellungen von Form- und Bewegungskräften anhand von Beispielen aus Kunst, Musik, Tanz, Theater, Fotografie und Literatur. Gefragt wird dabei nicht nur, wie historische Kraftbegriffe (etwa energeia und vis aus der antiken Rhetorik) aufgenommen, weiterentwickelt und zu mechanischen, metaphysischen und organologisch fundierten Kraftkonzepten in Bezug gesetzt werden. Auch erkunden die Beiträge, wie in der Beschäftigung mit Form und Bewegung je eigene Kraftkonzepte hervorgebracht oder neu perspektiviert werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kultur erben

Kultur erben von Foletti,  Ivan, Franken,  Lina, Fuhs,  Carlotta, Hagdorn,  Anna, Hauk,  Henrike, Hengst,  Lutz, Hofmann,  Viola, Hübscher,  Sarah, Lindner,  Konstantin, Prottas,  Nathaniel, Razenberger,  Pia, Schank,  Annika, Schüppel,  Katharina Christa, Watzlawik,  Jan C., Wellington Gahtan,  Maia, Welzel,  Barbara, Wu,  Pei-Shan
Kulturelles Erbe zu erforschen und zu vermitteln stellt die transkulturellen Gegenwartsgesellschaften vor enorme Herausforderungen: Wer erbt das kulturelle Erbe – in einer Migrationsgesellschaft, in einer globalisierten Welt? Was bedeutet Partizipation? Wie lassen sich Konzepte eines weltweit geteilten und zu teilenden Erbes (»shared heritage«) in die kulturelle Bildung integrieren? In dem Band sind Beiträge aus der bzw. den Kunstgeschichte(n), der Kunstvermittlung, Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie, Musikwissenschaft und den Museum Studies versammelt. Gemeinsamer Gegenstand sind die kulturellen Verflechtungen von Objekten, Wegen und Akteur_innen in einer mobilen Welt.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Forschungsadaptionen für ein Individualmuseum?

Forschungsadaptionen für ein Individualmuseum? von Hengst,  Lutz
Es war im Jahr 1974, als im Hamburger Kunstverein Arbeiten von Künstlern wie Christian Boltanski und Nikolaus Lang unter dem Oberbegriff ‚Spurensicherung‘ gezeigt wurden. "Spurensicherung als Kunst" ist seither eine gleichsam am Rande weitergetragene, eher diffuse Kategorie im Kunstkanon des deutschsprachigen Raums und bis zuletzt Desiderat kunstwissenschaftlicher Forschung geblieben. In der vorliegenden Untersuchung wird Spurensicherung erstmals systematisch gleichermaßen als kuratorisches Konstrukt wie als künstlerische Formation diskutiert. Spurkunst muss dabei von Nachbarströmungen wie ‚Gedächtniskunst‘ oder auch der späteren ‚science art‘ differenziert werden. Zugleich markieren gerade kennerschaftliche Formen primär historischer Welterschließung, einschließlich darauf basierender Materialpräsentationen zum Beispiel im Volkskundemuseum, technisch wie ästhetisch wesentliche Referenzpunkte einer in dieser Hinsicht konzeptuellen Spurensicherungskunst. Spurkunstschaffende scheinen allerdings in kritischer Adaption tradierter wissenschaftlicher (Fund-)Arrangements ein individuelles Feldforschen gegenüber utilitären Aufschlüssen von Lebenswelt privilegieren, sogar als eigentlich menschliche Kulturform anhand von vergessenen Dingen und überwucherten Orten in Erinnerung bringen zu wollen. Spurensicherung wird aus diesem Blickwinkel schlussendlich als ein Form- und Fassungfinden für menschliche Sammelleidenschaften und für das je spezifische Ringen mit dem Disparatwerden flüchtigen Lebens sichtbar. Dass zentrale Vertreter wie Nikolaus Lang Leben ganzheitlich im Wortsinn auffassen, also konkret für Kabinette, in denen individualgeschichtliche Zusammenhänge aufbereitet werden, potentiell alles, bis hin zum kleinsten Rehknochen, bergen können, situiert Spurensicherung mit wenigen anderen Tendenzen nach 1960 (etwa innerhalb der Land Art) am Beginn einer ökologisch sensibilisierten Kunst. Diese Forschungsarbeit bildet so einen ersten Band für eine Reihe, die, herausgegeben von Sabine Bartelsheim und Lutz Hengst, Interdependenzen von Kunst und Ökologie zu ihrem – holistisch verstandenen – Untersuchungsgegenstand macht.
Aktualisiert: 2020-06-05
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