Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band schärft den Blick für ökologisch konzipierte Literatur und plädiert für eine genauere Betrachtung der Verschränkung von Engagement und Konzept.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Urs Büttner,
Christina Caupert,
Christa Grewe-Volpp,
Jakob Christoph Heller,
Elisabeth Hollerweger,
Ursula Kluwick,
Jeanette Kördel,
Christof U. Mauch,
Sylvia Mayer,
Anna Rauscher,
Elmar Schmidt,
Claudia Schmitt,
Katrin Schneider-Özbek,
Simone Schroeder,
Anna Stemmann,
Urte Stobbe,
Helmuth Trischler,
Nadja Türke,
Berbeli Wanning,
Evi Zemanek
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Dem 18. Jahrhundert wurde das Hirtengedicht zum Ärgernis. Scharfsinnige Schäfer widersprachen der poetologischen Forderung nach Wahrscheinlichkeit. Doch wie mit dem Erbe der Anciens umgehen?
Die Studie untersucht, wie die Poetiken von u.a. J. C. Gottsched, C. Batteux und S. Geßner auf die Herausforderung reagierten, die die Artifizialität der Hirtendichtung für eine Poetologie im Zeichen der Naturnachahmung dar-stellte. Entgegen der verbreiteten literaturwissenschaftlichen Position, die die Idylle von der Bukolik abtrennt, arbeitet das Werk die Gattungskontinuität – die metapoetische und allegorische Dimension der Idyllik – heraus. Die unscheinbare Idylle wird somit sichtbar als zentraler Reflexionsort der aufklärerischen und empfindsamen Diskurse. An ihr wird verhandelt, was Dichtung und Natur dem 18. Jahrhundert (zu) bedeuten (ha-ben).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dem 18. Jahrhundert wurde das Hirtengedicht zum Ärgernis. Scharfsinnige Schäfer widersprachen der poetologischen Forderung nach Wahrscheinlichkeit. Doch wie mit dem Erbe der Anciens umgehen?
Die Studie untersucht, wie die Poetiken von u.a. J. C. Gottsched, C. Batteux und S. Geßner auf die Herausforderung reagierten, die die Artifizialität der Hirtendichtung für eine Poetologie im Zeichen der Naturnachahmung dar-stellte. Entgegen der verbreiteten literaturwissenschaftlichen Position, die die Idylle von der Bukolik abtrennt, arbeitet das Werk die Gattungskontinuität – die metapoetische und allegorische Dimension der Idyllik – heraus. Die unscheinbare Idylle wird somit sichtbar als zentraler Reflexionsort der aufklärerischen und empfindsamen Diskurse. An ihr wird verhandelt, was Dichtung und Natur dem 18. Jahrhundert (zu) bedeuten (ha-ben).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band schärft den Blick für ökologisch konzipierte Literatur und plädiert für eine genauere Betrachtung der Verschränkung von Engagement und Konzept.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Urs Büttner,
Christina Caupert,
Christa Grewe-Volpp,
Jakob Christoph Heller,
Elisabeth Hollerweger,
Ursula Kluwick,
Jeanette Kördel,
Christof U. Mauch,
Sylvia Mayer,
Anna Rauscher,
Elmar Schmidt,
Claudia Schmitt,
Katrin Schneider-Özbek,
Simone Schroeder,
Anna Stemmann,
Urte Stobbe,
Helmuth Trischler,
Nadja Türke,
Berbeli Wanning,
Evi Zemanek
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Dem 18. Jahrhundert wurde das Hirtengedicht zum Ärgernis. Scharfsinnige Schäfer widersprachen der poetologischen Forderung nach Wahrscheinlichkeit. Doch wie mit dem Erbe der Anciens umgehen?
Die Studie untersucht, wie die Poetiken von u.a. J. C. Gottsched, C. Batteux und S. Geßner auf die Herausforderung reagierten, die die Artifizialität der Hirtendichtung für eine Poetologie im Zeichen der Naturnachahmung dar-stellte. Entgegen der verbreiteten literaturwissenschaftlichen Position, die die Idylle von der Bukolik abtrennt, arbeitet das Werk die Gattungskontinuität – die metapoetische und allegorische Dimension der Idyllik – heraus. Die unscheinbare Idylle wird somit sichtbar als zentraler Reflexionsort der aufklärerischen und empfindsamen Diskurse. An ihr wird verhandelt, was Dichtung und Natur dem 18. Jahrhundert (zu) bedeuten (ha-ben).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Idylle gilt allgemein als eine historische Gattung, die sich seit dem 19. Jahrhundert in variable Formen des Idyllischen ausdifferenzierte und spätestens seit dem 20. Jahrhundert unter Trivialitätsverdacht steht. Als vermeintlich kitschige Vision einer heilen Welt wurde allenfalls ihre Adaption unter ironischen oder anti-idyllisch gebrochenen Vorzeichen noch akzeptiert. Der Band zeigt im Blick auf Texte der Gegenwartsliteratur und andere mediale Formate wie Filme, TV-Serien, Videospiele und Lifestyle-Magazine, dass dies zu kurz greift. Auch in der Gegenwart stellt die Idylle ausgesprochen produktive Muster bereit, die an Problemstellungen des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts anknüpfen und sie in spezifischer Brechung reflektieren.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Matthias Bauer,
Axel Dunker,
Jan Gerstner,
Jakob Christoph Heller,
Nils Jablonski,
Hauke Kuhlmann,
Ruth Neubauer-Petzold,
Annika Nickenig,
Christian Riedel,
Christian Schmitt,
Ole Schümann
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Dem 18. Jahrhundert wurde das Hirtengedicht zum Ärgernis. Scharfsinnige Schäfer widersprachen der poetologischen Forderung nach Wahrscheinlichkeit. Doch wie mit dem Erbe der Anciens umgehen?
Die Studie untersucht, wie die Poetiken von u.a. J. C. Gottsched, C. Batteux und S. Geßner auf die Herausforderung reagierten, die die Artifizialität der Hirtendichtung für eine Poetologie im Zeichen der Naturnachahmung dar-stellte. Entgegen der verbreiteten literaturwissenschaftlichen Position, die die Idylle von der Bukolik abtrennt, arbeitet das Werk die Gattungskontinuität – die metapoetische und allegorische Dimension der Idyllik – heraus. Die unscheinbare Idylle wird somit sichtbar als zentraler Reflexionsort der aufklärerischen und empfindsamen Diskurse. An ihr wird verhandelt, was Dichtung und Natur dem 18. Jahrhundert (zu) bedeuten (ha-ben).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Band schärft den Blick für ökologisch konzipierte Literatur und plädiert für eine genauere Betrachtung der Verschränkung von Engagement und Konzept.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Urs Büttner,
Christina Caupert,
Christa Grewe-Volpp,
Jakob Christoph Heller,
Elisabeth Hollerweger,
Ursula Kluwick,
Jeanette Kördel,
Christof U. Mauch,
Sylvia Mayer,
Anna Rauscher,
Elmar Schmidt,
Claudia Schmitt,
Katrin Schneider-Özbek,
Simone Schroeder,
Anna Stemmann,
Urte Stobbe,
Helmuth Trischler,
Nadja Türke,
Berbeli Wanning,
Evi Zemanek
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Einer verbreiteten medienphilosophischen These zufolge verschwindet das Medium im reibungslosen Vollzug seiner Mittlerfunktion; der ‚Bote‘ tritt hinter die Botschaft zurück. Im Kontrast zu dieser These stellt der vorliegende Band das scheinbar Transparente, Ephemere, Verschwindende in den Mittelpunkt. In den Fokus der Aufmerksamkeit rücken jene historischen und systematischen Momente, in denen das Medium sichtbar wird: im Medienwechsel, in der Dysfunktion, in der Diskursivierung. Im Spannungsfeld von Transparenz und Opazität entfalten sich die hier versammelten Analysen der Performanz des Mediums. Die Autorinnen und Autoren untersuchen rezente Facetten von Medialität und Mediatisierung aus philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie leisten damit einen Beitrag zu zeitgenössischen Debatten der Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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