Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Russische und deutsche Augenzeugen berichten über die Entnazifizierung, die Demilitarisierung, den Wiederaufbau und die sozialistische Reform der Universitäten in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Russische und deutsche Augenzeugen berichten über die Entnazifizierung, die Demilitarisierung, den Wiederaufbau und die sozialistische Reform der Universitäten in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Russische und deutsche Augenzeugen berichten über die Entnazifizierung, die Demilitarisierung, den Wiederaufbau und die sozialistische Reform der Universitäten in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Band 24 enthält sämtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars für Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832–1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgemäße Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verhältnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erläuterungen ausführlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten lässt sich außerdem verfolgen, wie aus dem einst hochgeschätzten Seminardirektor allmählich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu drängen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangehörige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen ein noch schärferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs väterliche Sorge um die Nöte der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Heft befasst sich mit dem Themenbereich 'gymnasiale Oberstufe' seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Über mehrere Generationen hinweg werden Kernfragen ihrer inneren Differenzierung und Gestaltung dargestellt. Die Zeit der weithin selbstregulierten Eigenkompetenz der Lehrer wird spätestens seit dem Ersten Weltkrieg schrittweise abgelöst. Die Orientierung an Nation, Deutschtum und weiteren Weltanschauungen löst neue Schulverwaltungsanforderungen und 'Reformen' im Prozess der Schultypendynamisierung aus. Der Rückbau der nationalsozialistischen Einflussnahme bestimmt dann die Konzeptionen der Oberstufe seit 1945 entscheidend mit. Aktuell sind es nicht nur die Diskussionen um die Schuldauer in den Formen G8 oder G9, sondern jeweils länderspezifische schulpolitische Konstellationen, die die Dauerreformen der Oberstufe bestimmen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Studierenden ein Auslandsstudium zu ermöglichen, hat auch in Nordostasien eine lange Tradition. Den Handelsbeziehungen folgten in Korea, China und Japan in unterschiedlicher Weise die 'Wege des Geistes'. Im Zeitalter des Wandels von der Eliten- zur Massenausbildung sind diese inzwischen für den Massentransport ausgebaut. Die Dynamik der Zunahme der Austauschbeziehungen hat vielfältige Wirkungen in Nordostasien. Englisch und Chinesisch stellen dort heute die Sprachen der Weltkommunikation dar. Europa fällt im Studieninteresse inzwischen zurück. Doch es gibt auch gegenläufige Tendenzen wie den anhaltenden Ausbau der Germanistik in China zu beobachten.
Die Beiträge dieses Heftes vermitteln Daten, Übersichten und kritische Erfahrungen und Einschätzungen zum Auslandsstudium in dieser Region.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Pünktlich zu Redaktionsschluss dieses Heftes erschien in der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' der tägliche Comic "Rabenaus wundersame Erlebnisse" mit folgenden Sprechblasen der Figuren: "Wie geht es Ihnen? Äh. Meinen Sie im virtuellen Leben? Oder im realen Dasein??" - Dieses Spannungsfeld ist Gegenstand dieses Themenheftes.
Das aktuelle Heft von "Bildung und Erziehung" antwortet aus erziehungswissenschaftlicher und -praktischer Sicht auf die Rousseau-Frage nach der Differenz zwischen "künstlichen" und "natürlichen" Erziehungswelten. Die Fragen, so alt sie sind, bleiben aktuell. Virtualität war immer Teil unserer Kultur und Erziehung. Nicht nur Kinder haben schon immer in Traumwelten gelebt. Heute scheinen wir nur noch von solchen Welten umgeben zu sein. Aber auch virtuelle Welten erzeugen Realität, ähnlich wie Placebo-Medikamente Nebenwirkungen erzeugen können.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der Ausdehnung der Bildungshorizonte auf die Nachbarstaaten, Europa und die globale Welt sind für die Erziehungswissenschaften und die Bildungsgeschichte neue Herausforderungen entstanden, denen hier an Beispielen und Erfahrungen unter dem Leitaspekt "Transnationalität und Bildung" nachgegangen wird. In Deutschland erfolgte ab 1945 mit der 'reeducation' generell eine breitere Einbeziehung des Auslandes, vor allem Skandinaviens und der USA, wie die Gesamtschuldebatte zeigt. Die Rückschau legt solche Bemühungen bereits für frühere Zeiten offen. So finden sich auch im 19. Jahrhundert vergleichende Studien und wechselseitige Einflussnahmen. Trotz der starken Rückbindung an den Begriff der Nation im jeweiligen Verständnis der Epoche galt einer der leitenden Aspekte der Pädagogik seit der Aufklärung somit immer auch dem, was sich anthropologisch und institutionell in der Fremde tat. Sich systematisch damit zu befassen, ist ein zentrales Anliegen der 1979 gegründeten "International Standing Conference for the History of Education" (ISCHE), aus deren Arbeit dieses Themenheft hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Aktualisiert: 2023-03-27
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