Die SS – untrennbar ist dieses Kürzel mit der Ermordung der europäischen Juden verbunden, dem wohl größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Überall auf der Welt stehen die beiden Buchstaben als Synonym für das Böse schlechthin. Doch wie genau wurde der "Schwarze Orden" zum Vollstrecker des nationalsozialistischen Rassenwahns? Auf dem neuesten Stand der Forschung führt Bastian Hein in die Geschichte des Staatsschutzkorps des Dritten Reiches ein, beschreibt die Entstehung der Organisation, ihren Kult sowie die Auslese des Personals und schildert die von der SS verübten Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die SS – untrennbar ist dieses Kürzel mit der Ermordung der europäischen Juden verbunden, dem wohl größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Überall auf der Welt stehen die beiden Buchstaben als Synonym für das Böse schlechthin. Doch wie genau wurde der "Schwarze Orden" zum Vollstrecker des nationalsozialistischen Rassenwahns? Auf dem neuesten Stand der Forschung führt Bastian Hein in die Geschichte des Staatsschutzkorps des Dritten Reiches ein, beschreibt die Entstehung der Organisation, ihren Kult sowie die Auslese des Personals und schildert die von der SS verübten Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mehrheit der westdeutschen Bürger stand der Entwicklungshilfe gespalten gegenüber: Natürlich müsse man helfen, aber allzu viel wollte man nicht in dieses "Fass ohne Boden" schütten. In den 1960er Jahren geriet zudem die Umsetzung der Hilfe in die Kritik. Zu den lautesten Stimmen zählten die der "68er". Bonn reagierte mit einer Vielzahl von Reformen, die insgesamt auf eine selbstlosere Hilfe abzielten. Bastian Hein erforscht Verlauf und Scheitern dieses sozialliberalen Projekts, indem er die Grundzüge der Entwicklungspolitik, die Praxis der Entwicklungsdienste und die Haltung der Bevölkerung analysiert. Die Art, wie die Bundesrepublik mit der Dritten Welt umging, lässt Rückschlüsse auf ihre Gesamtentwicklung in den "langen 1960er Jahren" zu.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mehrheit der westdeutschen Bürger stand der Entwicklungshilfe gespalten gegenüber: Natürlich müsse man helfen, aber allzu viel wollte man nicht in dieses "Fass ohne Boden" schütten. In den 1960er Jahren geriet zudem die Umsetzung der Hilfe in die Kritik. Zu den lautesten Stimmen zählten die der "68er". Bonn reagierte mit einer Vielzahl von Reformen, die insgesamt auf eine selbstlosere Hilfe abzielten. Bastian Hein erforscht Verlauf und Scheitern dieses sozialliberalen Projekts, indem er die Grundzüge der Entwicklungspolitik, die Praxis der Entwicklungsdienste und die Haltung der Bevölkerung analysiert. Die Art, wie die Bundesrepublik mit der Dritten Welt umging, lässt Rückschlüsse auf ihre Gesamtentwicklung in den "langen 1960er Jahren" zu.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die SS – untrennbar ist dieses Kürzel mit der Ermordung der europäischen Juden verbunden, dem wohl größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Überall auf der Welt stehen die beiden Buchstaben als Synonym für das Böse schlechthin. Doch wie genau wurde der "Schwarze Orden" zum Vollstrecker des nationalsozialistischen Rassenwahns? Auf dem neuesten Stand der Forschung führt Bastian Hein in die Geschichte des Staatsschutzkorps des Dritten Reiches ein, beschreibt die Entstehung der Organisation, ihren Kult sowie die Auslese des Personals und schildert die von der SS verübten Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die SS – untrennbar ist dieses Kürzel mit der Ermordung der europäischen Juden verbunden, dem wohl größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Überall auf der Welt stehen die beiden Buchstaben als Synonym für das Böse schlechthin. Doch wie genau wurde der "Schwarze Orden" zum Vollstrecker des nationalsozialistischen Rassenwahns? Auf dem neuesten Stand der Forschung führt Bastian Hein in die Geschichte des Staatsschutzkorps des Dritten Reiches ein, beschreibt die Entstehung der Organisation, ihren Kult sowie die Auslese des Personals und schildert die von der SS verübten Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Mehrheit der westdeutschen Bürger stand der Entwicklungshilfe gespalten gegenüber: Natürlich müsse man helfen, aber allzu viel wollte man nicht in dieses "Fass ohne Boden" schütten. In den 1960er Jahren geriet zudem die Umsetzung der Hilfe in die Kritik. Zu den lautesten Stimmen zählten die der "68er". Bonn reagierte mit einer Vielzahl von Reformen, die insgesamt auf eine selbstlosere Hilfe abzielten. Bastian Hein erforscht Verlauf und Scheitern dieses sozialliberalen Projekts, indem er die Grundzüge der Entwicklungspolitik, die Praxis der Entwicklungsdienste und die Haltung der Bevölkerung analysiert. Die Art, wie die Bundesrepublik mit der Dritten Welt umging, lässt Rückschlüsse auf ihre Gesamtentwicklung in den "langen 1960er Jahren" zu.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die SS ? untrennbar ist dieses Kürzel mit der Ermordung der europäischen Juden verbunden, dem wohl größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Überall auf der Welt stehen die beiden Buchstaben als Synonym für das Böse schlechthin. Doch wie genau wurde der "Schwarze Orden" zum Vollstrecker des nationalsozialistischen Rassenwahns?
Auf dem neuesten Stand der Forschung führt Bastian Hein in die Geschichte des Staatsschutzkorps des Dritten Reiches ein, beschreibt die Entstehung der Organisation, ihren Kult sowie die Auslese des Personals und schildert die von der SS verübten Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Edition des persönlichen Taschenkalenders Heinrich Himmlers aus dem Jahr 1940 beleuchtet Politik, Persönlichkeit und Ziele dieses nationalsozialistischen Multifunktionärs in der Frühphase des Zweiten Weltkriegs. Für Heinrich Himmler, den Reichsführer-SS, Chef der Deutschen Polizei, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums und Mentor der Waffen-SS, fing mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs eine neue Zeitrechnung an: Der Krieg war für ihn das geeignete und legitime Mittel, um die rassistisch begründeten machtpolitischen Ziele und Visionen der SS zu verwirklichen. Die Edition seines persönlichen Taschenkalenders aus dem Jahr 1940 liefert wichtige Einblicke in das politische und private Jahresprogramm Himmlers in der von deutschen »Blitzsiegen« und ersten Verbrechen geprägten Frühphase des nationalsozialistischen Eroberungskriegs. Einleitende Beiträge der Herausgeber und weiterer Experten wie Michael Wildt, Jan Erik Schulte, Jean-Luc Leleu, Bastian Hein und Katrin Himmler erörtern die wichtigsten Themenfelder, mit denen Himmler im Jahr 1940 beschäftigt war, und erschließen das Dokument für die Leser.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Schutzstaffel der NSDAP war die gewalttätigste Terrororganisation des NS-Regimes. Sie sollte nach dem Willen Hitlers und Himmlers die "rassische" Elite des Nationalsozialismus sein, die als Vorbild der menschenzüchterischen "Aufnordung" des deutschen Volkes ausersehen war. 1939 hatte der "Schwarze Orden" gut 200.000 Mitglieder. Etwa 90 Prozent von ihnen gehörten zur Allgemeinen SS, aus der der Kern der Konzentrationslager-SS und viele der späteren SS-Kriegsverbrecher hervorgingen. Wer waren diese Männer? Wie kamen sie in die Schutzstaffel? Was taten sie in Himmlers "Orden"? Bastian Hein beantwortet diese offenen Fragen und nimmt dabei ein zentrales Bindeglied zwischen dem nationalsozialistischen Herrschaftsapparat und der deutschen Gesellschaft ins Visier.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gemeinschaft ist ein Sehnsuchtsbegriff. Er diente im 20. Jahrhundert dazu, positive Vorstellungen von der Zugehörigkeit zu einem Kollektiv zu wecken und Bestrebungen zu dessen Realisierung zu begleiten.Der Band bietet Studien junger Forscherinnen und Forscher zum Verhältnis von Gemeinschaftskonstruktionen, individuellen Erfahrungen und kulturellen Inszenierungen. Anhand konkreter Beispiele werden die aktuellen Debatten zur Wirksamkeit des »Volksgemeinschaft«-Topos aufgegriffen und kritisch reflektiert. Zudem eröffnen sich neue konzeptionelle Perspektiven auf das Verhältnis von Gemeinschaft und Gesellschaft im »Dritten Reich« und Anregungen für die Ausrichtung zukünftiger Forschungen zum Thema über 1945 hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Bastian Hein,
Habbo Knoch,
Benjamin Möckel,
Jochen Oltmer,
Rudolf Oswald,
David Reinicke,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Christiane Schröder,
Kathrin Stern,
Kerstin Thieler,
Steffen Werther,
Gunnar Zamzow
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