Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alois J. Schardt

Alois J. Schardt von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Rehm,  Ulrich
Das umfangreiche Typoskript "Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst", das Alois J. Schardt (1889-1955) im Frühjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur häufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveröffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom "Wesen" der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsätze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtätigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beiträge zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu ästhetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alois J. Schardt

Alois J. Schardt von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Rehm,  Ulrich
Das umfangreiche Typoskript "Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst", das Alois J. Schardt (1889-1955) im Frühjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur häufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveröffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom "Wesen" der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsätze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtätigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beiträge zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu ästhetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Alois J. Schardt

Alois J. Schardt von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Rehm,  Ulrich
Das umfangreiche Typoskript "Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst", das Alois J. Schardt (1889-1955) im Frühjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur häufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveröffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom "Wesen" der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsätze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtätigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beiträge zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu ästhetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-03-27
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Leicht schräg

Leicht schräg von Heftrig,  Ruth, Müller-Kuberski,  Ingrid
Mit "Leicht schräg" erscheint erstmals ein ausführliches Buch über die Magdeburger Textilkünstlerin und Grafikerin Ingrid Müller-Kuberski, das ihre Schaffensphasen von den späten 1960er Jahren bis heute nachzeichnet. In dem Aufsatz "Auf den Spuren der Strukturen" beleuchtet die Kunsthistorikerin Ruth Hefrig die verschiedenen Kontexte, in denen sich Müller-Kuberski seit ihrem Studium an der Burg Giebichenstein bewegt und bewegte - darunter die Textilkunst in der DDR und die Magdeburger Textilkunstgruppe, in der sich die Künstlerin nach der Wende engagierte.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Alois J. Schardt

Alois J. Schardt von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Rehm,  Ulrich
Das umfangreiche Typoskript "Wesensmerkmale der deutschen bildenden Kunst", das Alois J. Schardt (1889-1955) im Frühjahr 1933 mit der Absicht verfasste, Direktor der Nationalgalerie in Berlin zu werden, wird in der Forschungsliteratur häufig zitiert, konnte zuvor aber nur im Archiv eingesehen werden. Es bietet zusammen mit zwei weiteren bislang unveröffentlichten Manuskripten die Gelegenheit, sich mit Schardts Konzept vom "Wesen" der deutschen Kunst auseinanderzusetzen. Aufsätze zu seiner Moderne- und Mittelalterforschungen, seiner Museums- und Lehrtätigkeit, seiner Freundschaft mit Lyonel Feininger sowie allgemeinere Beiträge zum Berufsfeld des Kunsthistorikers zwischen den Weltkriegen und zu ästhetischen Positionen dieser Zeit kontextualisieren Schardts Wirken. Der Band versteht sich als Grundlage weiterer Forschungen zur Geschichte der Moderne der Zwischenkriegszeit in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kunstgeschichte im „Dritten Reich“

Kunstgeschichte im „Dritten Reich“ von Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Schellewald,  Barbara
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kunstgeschichte nach 1945

Kunstgeschichte nach 1945 von Doll,  Nikola, Heftrig,  Ruth, Peters,  Olaf, Rehm,  Ulrich
Auch für das Fach Kunstgeschichte ist die historische Zäsur der Jahre 1933 bis 1945 in Deutschland oft betont und untersucht worden. Doch allein die auffällige Kontinuität der Fachvertreter fordert dazu heraus, den Blick über die zeitlichen Grenzen des Nationalsozialismus hinaus zu lenken. Als Auftakt einer breiten disziplingeschichtlichen Forschung widmet sich der vorliegende Band der Situation der Kunstgeschichte im westlichen Nachkriegsdeutschland. Welche personalen und institutionellen Kontinuitäten oder Diskontinuitäten lassen sich benennen? Wie sahen die wissenschaftspolitischen und fachmethodischen Rahmenbedingungen in der frühen Bundesrepublik aus? Das sind die maßgeblichen Fragen, denen hier eine jüngere Generation von Kunsthistorikern nachgeht. Schwerpunkte der Untersuchung sind zudem die Entwicklung der kunsthistorischen Methoden und Denkmodelle sowie die Deutungen der modernen Kunst. Dabei werden auch Gegenstandsfelder und Methoden aus der Zeit vor 1933 als mögliche Bezugspunkte berücksichtigt. Ein Exkurs erweitert die Perspektive auf die Situation in Ostdeutschland.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Wissenschaft zwischen Ost und West

Wissenschaft zwischen Ost und West von Heftrig,  Ruth, Reifenberg,  Bernd
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961), bekannt als Gründer des Bildarchivs Foto Marburg, fasziniert heute nicht zuletzt durch seine Biographie, die in ihren verschiedenen Stationen das gesamte Spektrum der politischen Systeme widerspiegelt, von denen die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde. 1947 nahm Hamann zusätzlich zu seinem Marburger Lehrstuhl eine Gastprofessur an der Berliner Universität im Ost-Sektor der Stadt an. Hier wirkte er, Anfeindungen in der westlichen Öffentlichkeit und Konflikten mit ostdeutschen Institutionen und Funktionären zum Trotz, bis zu seiner Entlassung im Jahr 1957 und blieb auch später noch Mitglied der Ostberliner Akademie der Wissenschaften. Die Frage, was Hamann dazu bewogen haben mochte, dem Ruf nach Ostberlin zu folgen, welche Vorstellungen er an der Humboldt-Universität, der Akademie der Wissenschaften und in dem neu entstehenden Staat zu realisieren hoffte, erfährt in den Beiträgen dieses Buches höchst unterschiedliche Antworten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Fanatiker der Sachlichkeit

Fanatiker der Sachlichkeit von Heftrig,  Ruth
Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR.
Aktualisiert: 2023-03-27
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