Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-06-13
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-06-07
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-06-06
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Als die Zeit stillstand

Als die Zeit stillstand von Heber-Schärer,  Barbara, Scheffel,  Tobias, Werth,  Léon
Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: »Als die Zeit stillstand«, das bewegende Tagebuch des großen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen. Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüßen den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist. Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis. Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind. »Ein bewundernswertes historisches Dokument. Ich kenne keines, das wertvoller wäre.« Lucien Febvre
Aktualisiert: 2023-06-03
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Als die Zeit stillstand

Als die Zeit stillstand von Heber-Schärer,  Barbara, Scheffel,  Tobias, Werth,  Léon
Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: »Als die Zeit stillstand«, das bewegende Tagebuch des großen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen.Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüßen den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist.Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis.Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind. »Ein bewundernswertes historisches Dokument. Ich kenne keines, das wertvoller wäre.«Lucien Febvre
Aktualisiert: 2023-06-02
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Drei Tropfen Blut und eine Wolke Kokain

Drei Tropfen Blut und eine Wolke Kokain von Heber-Schärer,  Barbara, Mouron,  Quentin, Stephani,  Andrea
Watertown, eine Bostoner Vorstadt, November 2013. Die Leiche des Rentners Jimmy Henderson, aufs Übelste verstümmelt, wird in einem Pick-up gefunden. Die Ermittlungen übernimmt McCarthy, ein grantiger, gradliniger Sheriff, dessen Menschenkenntnis sich umgekehrt proportional zu seiner Menschenliebe verhält. Seine Wege kreuzt Franck, ein junger Detektiv-Dandy, dekadenter Kokainist und McCarthys düsterer Antipode, der durch die Stadt streunt, nach Sensationen hechelnd.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Munkey Diaries

Munkey Diaries von Birkin,  Jane, Heber-Schärer,  Barbara
Der Skandalsong mit Serge Gainsbourg und Filme wie und machten Jane Birkin weltberühmt, die ist zum zeitlosen Accessoire geworden. sind die persönlichen Aufzeichnungen der Stil-Ikone, vom Swinging London bis ins Paris der 60er- und 70er-Jahre. Ungeschönt, ehrlich, das intime Porträt eines Frauenlebens. Liebe und Verlust, Begierde und Einsamkeit, eine weibliche Symbolfigur, die sich selbst nie als solche sehen konnte. Birkin erzählt von den Begegnungen, die ihrem Leben die entscheidenden Wendungen gegeben haben, von der Beziehung zu ihren Töchtern und deren Vätern. „In Birkins Tagebüchern geht es nicht um die Filme, die sie gedreht hat, und auch nicht um die Lieder, die sie gesungen hat. Es geht um sie, das Mädchen, die Frau, die Mutter.“ (Der Spiegel)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?

Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine? von Heber-Schärer,  Barbara, Sinclair,  Anne
Der jüdische Galerist Paul Rosenberg zählte zu den bedeutendsten Kunsthändlern des 20. Jahrhunderts. Zu den Künstlern unterhielt der leidenschaftliche Kenner, der »seine Bilder liebt wie lebendige Wesen«, enge persönliche Beziehungen: Picasso malte Porträts seiner Familie; Braque und Leger gingen in der Galerie Rue de la Boétie 21 ein und aus – bis die Nazis die bedeutende Sammlung moderner Kunst plünderten und den Ort zum Zentrum ihrer Hetzpropaganda machten. Anne Sinclair hat das Familienarchiv geöffnet und zeichnet aus akribischer Recherche und eigenen Erinnerungen das erste authentische, berührende Porträt des bedeutenden Kunsthändlers und leidenschaftlichen Förderers der Moderne. Ausstattung: 32 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-05-26
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Munkey Diaries

Munkey Diaries von Birkin,  Jane, Heber-Schärer,  Barbara
Der Skandalsong mit Serge Gainsbourg und Filme wie und machten Jane Birkin weltberühmt, die ist zum zeitlosen Accessoire geworden. sind die persönlichen Aufzeichnungen der Stil-Ikone, vom Swinging London bis ins Paris der 60er- und 70er-Jahre. Ungeschönt, ehrlich, das intime Porträt eines Frauenlebens. Liebe und Verlust, Begierde und Einsamkeit, eine weibliche Symbolfigur, die sich selbst nie als solche sehen konnte. Birkin erzählt von den Begegnungen, die ihrem Leben die entscheidenden Wendungen gegeben haben, von der Beziehung zu ihren Töchtern und deren Vätern. „In Birkins Tagebüchern geht es nicht um die Filme, die sie gedreht hat, und auch nicht um die Lieder, die sie gesungen hat. Es geht um sie, das Mädchen, die Frau, die Mutter.“ (Der Spiegel)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine?

Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine? von Heber-Schärer,  Barbara, Sinclair,  Anne
Der jüdische Galerist Paul Rosenberg zählte zu den bedeutendsten Kunsthändlern des 20. Jahrhunderts. Zu den Künstlern unterhielt der leidenschaftliche Kenner, der »seine Bilder liebt wie lebendige Wesen«, enge persönliche Beziehungen: Picasso malte Porträts seiner Familie; Braque und Leger gingen in der Galerie Rue de la Boétie 21 ein und aus – bis die Nazis die bedeutende Sammlung moderner Kunst plünderten und den Ort zum Zentrum ihrer Hetzpropaganda machten. Anne Sinclair hat das Familienarchiv geöffnet und zeichnet aus akribischer Recherche und eigenen Erinnerungen das erste authentische, berührende Porträt des bedeutenden Kunsthändlers und leidenschaftlichen Förderers der Moderne. Ausstattung: 32 Seiten farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als die Zeit stillstand

Als die Zeit stillstand von Heber-Schärer,  Barbara, Scheffel,  Tobias, Werth,  Léon
Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: »Als die Zeit stillstand«, das bewegende Tagebuch des großen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen. Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüßen den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist. Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis. Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind. »Ein bewundernswertes historisches Dokument. Ich kenne keines, das wertvoller wäre.« Lucien Febvre
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnerung und Lüge

Erinnerung und Lüge von Garat,  Anne-Marie, Heber-Schärer,  Barbara, Steinitz,  Claudia
Ein wundersames Herrenhaus im Herzen der Franche-Comté. Anfang der 1980er reist eine junge Wissenschaftlerin nach Ostfrankfreich, vorgeblich für Studien. Mit dem Dorf Mauduit verbindet die Protagonistin auch eine verstörende Kindheitserinnerung. Eine Exkursion wird nie durchgeführt - aber die Protagonistin taucht auf anderem Wege tief in die Vergangenheit Mauduits ein, nämlich durch die Erzählungen der alten Lottie, die als letzte Bewohnerin eines verwunschenen Herrenhauses die Geschichte der Familie Ardenne hütet. Lottie gewährt der Protagonistin Kost und Logis, im Gegenzug muss die junge Frau ihrer Gastgeberin allabendlich am Kamin Gesellschaft leisten, während diese die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner*innen erzählt. Die Wissenschaftlerin wird allmählich in den Bann des Ortes gezogen und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte animiert. Wiederholt kehrt sie nach Mauduit zurück, um mit Lottie den Quellen der Geschichten auf den Grund zu gehen. Ein atemberaubender Generationenroman, der die Kunst des Erzählens ins literarische überführt und wie nebenbei europäische Geschichte mit ihren kolonialen Verstrickungen vermittelt. Ein Leseerlebnis, das die Grenze zwischen Erinnerung und Lüge abtastet. "Dieser große Roman ist nichts, was man mit einem Mal verschlingt. Er ist zum Genießen, und man kehrt zu ihm zurück, als würde man auf den Spuren seiner Kindheit wandeln." La Vie
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