Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Max Weber in Heidelberg

Max Weber in Heidelberg von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
2020 jährte sich der Todestag des bedeutenden Soziologen Max Weber zum 100. Mal. In Erfurt geboren, wuchs Weber zum größten Teil in Berlin auf. Unmittelbar nach dem Abitur studierte er drei Semester Jura in Heidelberg und hörte dort zusätzlich Vorlesungen in Geschichte, Nationalökonomie und Philosophie. Nach Promotion und Habilitation in Berlin sowie einer Professur in Freiburg kehrte er an die Ruperto Carola zurück, wo er 1897 den Lehrstuhl für Sozialökonomie übernahm und das Bild Heidelbergs in der Wissenschaft durch grundlegende Schriften prägte. Die sonntäglichen Treffen des „Weber-Kreises“ in der familieneigenen Villa am Neckarufer wurden zudem zur Keimzelle des vielzitierten „Mythos von Heidelberg“, der auch nach Webers Tod am 14. Juni 1920 fortlebte. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich Webers Leben und Werk in der Heidelberger Zeit und greifen dazu insbesondere auf die im Rahmen der Gesamtausgabe seiner Schriften erschlossenen brieflichen Zeugnisse zurück.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Das Wirken der Jesuiten in Heidelberg

Das Wirken der Jesuiten in Heidelberg von Hawicks,  Heike, Wiendlocha,  Jolanta
In vierzehn literarischen Chronikeinträgen werden in dem 25-seitigen, dem Heidelberger Theologieprofessor Adam Heidt zugeschriebenen Bändchen Fata Collegii Heidelbergensis Societatis Jesu, Ab Anno Aerae Christianae MDCXXII. Usque Ad Annum MDCCXII die Geschicke der Jesuiten in Heidelberg zwischen ihrer Berufung 1622 und der Grundsteinlegung für die Heidelberger Jesuitenkirche unter dem Kurfürsten Johann Wilhelm beschrieben. Das Werk ist 1712 in Heidelberg bei dem dortigen Hofdrucker Johann Mayer erschienen. Die 14 Fata der Heidelberger Jesuiten aus 12 Schicksalsjahren sind stets nach gleichem Muster verfasst. Den Anfang macht eine Jahresangabe mit einem kurzen Chronikeintrag, in dem das Ereignis zusammengefasst wird. Darauf folgt ein Lied, welches das Ereignis in einen weiteren Deutungszusammenhang (mythologisch oder biblisch) stellt. Am Ende des Liedes wird das jeweilige Ereignis nochmals verdichtet in einem Chronogramm zusammengefasst. Dritter Bestandteil ist ein Epigramm mit eher reflektierendem Charakter. Den Abschluss bildet jeweils ein resümierendes, auf das Ereignis bezogenes griechisches Distichon. Die Fata lassen sich dank ihres gleichförmigen Aufbaus auch von einem Laien mit Freude und Gewinn lesen. Sie liegen hier in einer kommentierten Prosaübersetzung vor. Jedem einzelnen Fatum ist eine historische Einordnung beigegeben, die das jeweilige Chronogramm auflöst und anhand der zwölf konkret genannten Schicksalsjahre den einführenden historischen Überblick vertiefend ergänzt. Die gleichbleibende äußere Form der Fata kann am mitabgedruckten Faksimile des Originals nachvollzogen werden. Überdies ermöglicht das Faksimile den Abgleich der Prosaübersetzung mit dem lateinischen bzw. griechischen Original.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Marsilius von Inghen und die Niederrheinlande

Marsilius von Inghen und die Niederrheinlande von Berger,  Harald, Hawicks,  Heike
Anlässlich des 625. Todestages des Heidelberger Gründungsrektors Marsilius von Inghen werden die Beziehungen dieses großen Gelehrten zu seiner Heimat in den Niederrheinlanden untersucht. Standen bislang vor allem seine Tätigkeit als Rektor und Gesandter der Universität Paris sowie seine Funktion als „anheber und regirer“ der Heidelberger Universität im Mittelpunkt der historischen Betrachtungen, wird hier die weitgehend unbekannte Zeit zwischen diesen beiden Lebensstationen und damit seine Motivation für den Ortswechsel im Kontext kurpfälzisch-niederrheinischer Beziehungsgeflechte in den Blick genommen. Dort, in den Niederrheinlanden, finden sich auch wesentliche weitere Impulsgeber für die spätmittelalterliche Philosophie, die für die Verbreitung der Marsilius-Schriften von zentraler Bedeutung waren. Besonderes Gewicht kommt dabei Hugo, dem Verfasser berühmter Kommentare zu seinen Logik-Schriften, zu. Jener kann nun mit dem Propst des Xantener Viktorstiftes Hugo von Hervorst identifiziert werden, der Marsilius aus seiner Zeit in Paris gut bekannt war.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Universitätsmatrikeln im deutschen Südwesten

Universitätsmatrikeln im deutschen Südwesten von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
Bereits an den ersten Universitäten Europas wurden die Mitglieder einzelner Kollegien, (Studenten-)Nationen oder Fakultäten in Matrikelbüchern oder -rollen registriert. Aus diesen Verzeichnissen gingen allgemeine Universitätsmatrikeln hervor, die als bedeutendes kulturelles Erbe und als eine der wichtigsten Quellen für die universitätsgeschichtliche Forschung oftmals seit dem 19. Jh. in gedruckter Form ediert wurden. In jüngerer Zeit kommt es verstärkt zu einer weiterführenden Aufarbeitung im Rahmen umfangreicher Digitalisierungsinitiativen, um einen weltweiten Zugang sowie neue und übergreifende Forschungsansätze zu ermöglichen. Der Tagungsband deckt am Beispiel der reichen südwestdeutschen Universitätslandschaft von Mainz bis Konstanz ein Forschungsdesiderat ab und eröffnet Perspektiven für eine moderne Aufbereitung von Text- und Bildinformationen dieser vom Spätmittelalter bis in das 20. Jh. überlieferten Quellengattung.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt / Heidelberg von Betz,  Uwe, Burkahrt,  Christian, Dotzer,  Jacqueline, Giovannini,  Norbert, Gräber,  Hartmut, Gress,  Daniela, Hawicks,  Heike, Mumm,  Hans-Martin, Nestler,  Wolfgang, Parrisius,  Anna, Präger ,  Christmut, Riese,  Reinhard, Runde,  Ingo, Schmidt-Herb,  Ludwig, Schouwink,  Wilfried, Wagner,  Ulrich, Winkler,  Klaus
Aufsätze zur Stadtgeschichte, Topografie, Baugeschichte und Denkmalschutz sowie Berichte zu Quellenfunden, Institutionen und Ausstellungen heraus. Abgerundet wird das Jahrbuch durch einen ausführlichen Rezensionsteil und einer Auflistung von neuen Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Alte Aula der Universität Heidelberg

Die Alte Aula der Universität Heidelberg von Hawicks,  Heike, Runde,  Ingo
Die Aula der Alten Universität ist Festsaal und Herzkammer der Ruperto Carola und veranschaulicht in Allegorien und Metaphern Geschichte und Selbstverständnis der ältesten Universität im heutigen Deutschland. Ursprünglich in barocker Ausgestaltung erbaut, wurde sie zum 500. Bestehen der Universität komplett umgestaltet. Der vom Großherzog von Baden gestiftete prachtvolle Raum präsentiert sich heute als eines der wenigen intakt erhaltenen Ensembles der Karlsruher Holzschnitzschule und wird heute überwiegend für akademische Feiern wie Antrittsvorlesungen neuberufener Professoren oder Absolventenfeiern genutzt. Die Aula ist jedoch auch ein Ort für öffentliche Konzerte und Vorträge, denen das ehrwürdige Ambiente dieses Saals einen besonderen Glanz verleihen soll.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Baron,  Frank, Buselmeier,  Michael, Giovannini,  Norbert, Gress,  Daniela, Hawicks,  Heike, Kneller,  Matthias, Krauss,  Martin, Krüger,  Enno, Lindemann,  Mia, Linthe,  Maja, Lipowsky,  Günter, Meyer,  Gabriel, Mumm,  Hans M, Noback,  Bertram, Offenberg,  Volker von, Präger ,  Christmut, Pschytula,  Jessica, Riese,  Reinhard, Runde,  Ingo, Schäfer,  ,  Joachim, Schmidt-Herb,  Ludwig, Wachtel,  Irene, Winkler,  Klaus, Zern,  Rubina
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen. weniger anzeigen
Aktualisiert: 2020-01-27
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