Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verhältnis der Rechtsprechung zur öffentlichen Gewalt war im Laufe der Geschichte tiefgreifenden Wandlungen unterworfen, die auch in der Gegenwart andauern. Der politische Gestaltungswille der frühneuzeitlichen Obrigkeiten führte – mit Begründungen der Jurisprudenz – zum Richteramt des Landesherrn. Die dagegen durchgesetzte Unabhängigkeit der Richter rechtfertigte sich im konstitutionellen Staat durch die strikte Bindung der Justiz an das demokratisch legitimierte Gesetz. Im 20. Jahrhundert jedoch hat – nach dem Einbruch des Dritten Reiches – die Unabhängigkeit der Gerichte durch deren Rechtsfortbildung eine ganz neue politische Qualität erhalten, die das System der Gewaltenteilung in Frage stellt. Die hier vorgelegten Beiträge behandeln die Entwicklung dieser Thematik und ihr Umfeld seit dem Spätmittelalter an Beispielen aus dem Alten Reich und dem 19. Jahrhundert, besonders aber auch mit kritischen Studien zur Rechtsgeschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Rainer Biskup,
Volker Friedrich Drecktrah,
Andreas Ebert-Weidenfeller,
Evelyn Haas,
Hans Hattenhauer,
Benedict F. Heyn,
Michael Curt Köhler,
Maximiliane Kriechbaum,
A. W. Heinrich Langhein,
Nicolas Lührig,
Heiko Morisse,
Ingo Mueller,
Carolin O´Sullivan,
Tilman Repgen,
Sabine Scholz-Fröhling,
Wolfgang Sellert,
Pirmin Spiess,
Dietmar Willoweit
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Bernd Braun,
Wilhelm Brauneder,
Dirk Dirbach,
Jochen Fühner,
Hans Hattenhauer,
Michael Horn,
Winfried Klein,
Ingo Knecht,
Sebastian Meurer,
Susan Richter,
Michael Roth,
Martin Schieder,
Carola Schulze,
Volker Sellin,
Istvan Szabo,
Eva Werner,
Thomas Wetzstein
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Jörn Eckert, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht sowie Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, ist am 21.März 2006 im Alter von nur 51 Jahren verstorben. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät möchte mit dieser Gedächtnisschrift seine besonders herausragenden Verdienste in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung dauerhaft würdigen. Die in diesem Buch vereinten 57 Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite der an der Kieler Rechtswissenschaftlichen Fakultät betriebenen Forschungen wider. Außerdem haben Rechtshistoriker aus Deutschland und Skandinavien, die mit der Rechtsgeschichte in Kiel in besonderer Verbindung stehen, an der Gedächtnisschrift mitgewirkt. Die meisten Aufsätze behandeln Themen, die sich an den wissenschaftlichen Arbeitsgebieten von Jörn Eckert orientieren. Dementsprechend enthält der Band vor allem Abhandlungen zur Rechtsgeschichte, insbesondere zur kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, sowie zum geltenden Zivilrecht (vor allem zum Familien-, Stiftungs- und Verbraucherschutzrecht).
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Venezianer Lazaro Soranzo beschreibt aus dem Blickwinkel der päpstlich-habsburgischen Politik im Jahre 1598 die innere Verfassung, Strategie und Politik des Osmanischen Reiches während des so genannten «Langen Türkenkriegs». Dabei verwendet er Quellen des venezianischen Geheimarchivs und schildert die Möglichkeiten und Ziele einer Fortführung des Krieges gegen die osmanische Eroberungspolitik. Zugleich behandelt er die Haltung sowie die unterschiedlichen und zum Teil durchaus gegenläufigen Interessen der europäischen Mächte. Die damals trotz eines Druckverbots in Venedig weit verbreitete Schrift wird hier in einer für den gebildeten Laien verständlichen Fassung ins heutige Deutsch übertragen und mit zeitgenössischen Drucken illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Neuerscheinung:
Professor Hans Hattenhauer stellt in diesem Band zur Veranschaulichung der Geschichte deutschsprachiger Juristischer Fakultäten einzelne Siegel mit Abbildungen besonders vor.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwar ist die überragende Bedeutung der christlichen Kirche im allgemeinen und der Bibel im besonderen allgemein bekannt, doch hat das Problem bisher in der Rechtsgeschichte keine angemessene Behandlung gefunden. Dies dürfte einerseits in der bisherigen Selbstverständlichkeit des Themas seinen Grund gehabt haben. Andererseits haben ihm der Liberalismus des 19. Jahrhunderts und die Germanophilie des 20. im Wege gestanden. Gerade vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des Sozialismus muß die Geschichte des christlichen Europa heute neu das Interesse der Wissenschaft finden. Den in diesem Sammelband vereinigten Beiträgen ist gemein, daß sie unter dem Generalthema «Bibel und Recht» das Heilige Buch der Kirche in die Mitte stellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Verwirklichung des Binnenmarktprogramms der Europäischen Gemeinschaft ist noch immer in vollem Gange, und die damit einhergehende Flut von Rechtsvorschriften verhindert letztlich, sich auf das zurückzubesinnen, was Europa für die Welt eigentlich bedeutet.
Die nunmehr bereits in vierter Auflage erscheinende Gesamtschau von Rechts-, Völker-, Kultur- und Kirchengeschichte zeichnet ein abgerundetes, durch eine Vielzahl von Quellen belegtes Bild der Entwicklung europäischer Rechtskulturen auf dem Hintergrund kultureller, geisteswissenschaftlicher, politischer und sozialer Zusammenhänge. Die Darstellung spürt in den historischen Wurzeln des Rechts Gemeinsamkeiten auf und hebt sie in das Bewußtsein der Gegenwart, um sie letztlich für eine gemeinsame Zukunft fruchtbar zu machen. In nunmehr fünfzehn Kapiteln - die Neuauflage enthält ein neues Kapitel über die Türken - erstreckt sich der Bogen von den archaischen Rechtskulturen bis hin zum Neuaufbruch Europas in der Gegenwart.
Der Band erscheint in vierter Auflage erstmals in der neuen Edition "Ius Communitatis", deren erster Band zum "Europäischen Gesellschaftsrecht" voraussichtlich im Juni 2004 im Buchhandel erhältlich ist. Weitere Bände sind in Planung, in nächster Zeit etwa zum "Europäischen Banken- und Versicherungsrecht" und zum "Europäischen Zivilprozessrecht".
Aktualisiert: 2021-10-07
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Das Verhältnis der Rechtsprechung zur öffentlichen Gewalt war im Laufe der Geschichte tiefgreifenden Wandlungen unterworfen, die auch in der Gegenwart andauern. Der politische Gestaltungswille der frühneuzeitlichen Obrigkeiten führte – mit Begründungen der Jurisprudenz – zum Richteramt des Landesherrn. Die dagegen durchgesetzte Unabhängigkeit der Richter rechtfertigte sich im konstitutionellen Staat durch die strikte Bindung der Justiz an das demokratisch legitimierte Gesetz. Im 20. Jahrhundert jedoch hat – nach dem Einbruch des Dritten Reiches – die Unabhängigkeit der Gerichte durch deren Rechtsfortbildung eine ganz neue politische Qualität erhalten, die das System der Gewaltenteilung in Frage stellt. Die hier vorgelegten Beiträge behandeln die Entwicklung dieser Thematik und ihr Umfeld seit dem Spätmittelalter an Beispielen aus dem Alten Reich und dem 19. Jahrhundert, besonders aber auch mit kritischen Studien zur Rechtsgeschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Rainer Biskup,
Volker Friedrich Drecktrah,
Andreas Ebert-Weidenfeller,
Evelyn Haas,
Hans Hattenhauer,
Benedict F. Heyn,
Michael Curt Köhler,
Maximiliane Kriechbaum,
A. W. Heinrich Langhein,
Nicolas Lührig,
Heiko Morisse,
Ingo Mueller,
Carolin O´Sullivan,
Tilman Repgen,
Sabine Scholz-Fröhling,
Wolfgang Sellert,
Pirmin Spiess,
Dietmar Willoweit
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Von den beiden Grundgesetzen, die dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation über Jahrhunderte Bestand verliehen haben, sorgten die je und je bei Kaiserwahlen
fortgeschriebenen Wahlkapitulationen für Dynamik und passten das Reich dem Wandel der Verhältnisse an. Für die Statik sorgte seit 1356 die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. Sie war mehr als ein Wahlgesetz und garantierte den Bestand der Zentralgewalt wie der föderalen Verfassung des Reiches. Über den Bestand des Heiligen Reiches hinaus betrachtete man sie noch zu den Zeiten des Deutschen Bundes als in Geltung befindlich. Den umfangreichsten Kommentar zur Goldenen Bulle verfasste zu Beginn des 18. Jahrhunderts der hochgelehrte und wegen seiner bedeutenden Bibliothek und Archivaliensammlung berühmte Johann Peter (von) Ludewig (AD 1668-1743). Er galt nach der Vertreibung Christian Wolffs als die erste Zierde der aufsteigenden Universität Halle.
Als Kanzler seiner Universität, Lehrer des deutschen Staatsrechts in der Tradition Conrings, königlich preußischer Hofhistoriograph und Geheimrat vertrat er in seiner Staatsrechtslehre mit unverhohlener Parteilichkeit gegen das habsburgische Kaisertum die Interessen der reichsständischen Territorialstaaten, insbesondere Preußens. Das trug dem leidenschaftlichen und eitlen Manne die erbitterte Feindschaft seines hallischen Kollegen Gundling ein. Eine Generation später verfiel sein Kommentar zur Goldenen Bulle der Kritik des für Kaiser und Reich eintretenden Johann Jacob Moser. Zwar nahm Moser seinen Vorwurf der Quellenfälschung gegenüber Ludewig später zurück, doch mag es vor allem seinem Urteil zu verdanken sein, dass dieser materialreiche Kommentar später keine Beachtung mehr fand. Der Gegenwart dagegen ist Ludewigs Werk bei kritischer Verwendung eine reiche Quelle zur Geschichte der ersten dreieinhalb Jahrhunderte der Goldenen Bulle und damit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Auch einzeln lieferbar, siehe www.olms.de!
Aktualisiert: 2019-11-18
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C. G. Svarez (1746–1798), who was the brains behind and the creator of Prussian codification between 1780 and 1798, was a figure who had a decisive influence on legal thought and legal practice. This volume focuses on his works. The articles deal with the visualization of the historical framework in which the Prussian law reforms and above all the implementation of Prussian Civil Code took place. Svarez is ever-present when it comes to the discussion of the Enlightenment and the developments in constitutional law at the end of the 18th century. Those surroundings which influenced Svarez and on which he had a decisive influence are examined. The appraisal of the Prussian Civil Code from a legal and literary perspective of the 19th century, which concludes this volume, may also be seen as the way in which the following generations judged Svarez's life's work.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das klassische Werk zur Privatrechtsgeschichte der Neuzeit erscheint nunmehr in 2. Auflage. Das bewährte Konzept wurde beibehalten und durch die Rechtsentwicklungen der letzten Jahre auf den neuesten Stand gebracht.
Das Buch spannt den weiten Bogen von der mittelalterlichen Privatrechtsgeschichte über die Vorbereitung des modernen Privatrechts und der modernen Privatgesetzgebung und Wissenschaft im 18. Jahrhundert bis hin zu den Kodifikationen des 20. Jahrhunderts, wie des Schweizerischen ZGB und Obligationenrechts, Codex Juris Canonici, der nationalsozialistischen Privatrechtsgesetzgebung und den aktuellen Gesetzgebungswerken der Bundesrepublik Deutschland.
Außerdem sind die Einwirkungen des Europäischen Rechts auf die Privatrechtsgesetzgebung sowie die Schuldrechtsreform- und die ZPO-Reformgesetzgebung berücksichtigt.
Für Studenten, Rechtshistoriker, Historiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bei diesem Buch handelt es sich um den aus dem Frühneuhochdeutschen ins moderne Hochdeutsch übertragenen Reisebericht des deutsch-böhmischen ehemaligen Fugger-Faktors Hans Dernschwam (1494-1568). In den Jahren 1553-1555 begleitete er eine Gesandtschaft König Ferdinands I. von Wien an den Hof Sultan Süleymans des Prächtigen. Die Reise führte weit über Konstantinopel hinaus in das den Abendländern bisher verschlossen gewesene Landesinnere nach Ankara und Amasya. Mit dem Blick des weit gereisten Kaufmanns und humanistisch gebildeten Bürgers beschreibt, würdigt und kritisiert Dernschwam aus eigener Anschauung die Verfassung des Osmanischen Reiches, die dem Abendland gefährliche Politik des Sultans, aber auch das Leben des einfachen Volkes und den Zustand des osmanischen Heeres. Stets auf der Suche nach den Spuren Roms sichert er, gemeinsam mit dem Delegationsleiter Ogier Ghislain de Busbecq/Busbeck und Johannes Belsius, dem gelehrten Sekretär des Botschafters Vrančić, eine Fülle antiker Inschriften, die hier in ihrem historischen Kontext wissenschaftlich erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Deutscher Sprachpreis 1995
Hans Hattenhauer: Über Juristenstil und Allgemeinsprache
Laudatio von Friedhelm Debus
Deutscher Sprachpreis 1996
Peter Eisenberg: Sprache, Schrift, Orthographie. Orthographiereform und historisch gewachsener Sprachbau
Laudatio von Walther Dieckmann
Deutscher Sprachpreis 1997
Wulf Kirsten: Textur
Laudatio von Ludwig Harig
Deutscher Sprachpreis 1998
Dorothea Kuhn: Ballonfahrt. Erfahrung und Phantasie
Laudatio von Uwe Pörksen
Deutscher Sprachpreis 1999
Walter Krämer: Sich einmischen oder wegschauen. Problemfall deutsche Sprache
Laudatio von Heinz-Günter Schmitz
Die Stiftung wurde 1983 als Nachlaßstiftung des Gymnasiallehrers und Namenforschers Dr. Henning Kaufmann (1897-1980) in Essen begründet. Sie will an die lange Tradition deutscher Sprachpflege und Sprachkritik anknüpfen und auf einen sorgfältigen Sprachgebrauch sowie ein gutes und verständliches Deutsch hinwirken. Seit 1984 verleiht die Stiftung jährlich den "Deutschen Sprachpreis", zunächst in Wolfenbüttel, ab 1991 in Weimar; außerdem vergibt sie Stipendien und Unterstützungen im Bereich der Sprachpflege und Sprachkritik. Die Jahrbücher enthalten unter anderem Beiträge der jeweiligen Träger des Deutschen Sprachpreises sowie die Laudationes, die bei der Preisverleihung gehalten wurden. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
Autor:
Friedhelm Debus,
Walther Dieckmann,
Peter Eisenberg,
Ludwig Harig,
Hans Hattenhauer,
Wulf Kirsten,
Walter Krämer,
Dorothea Kuhn,
Peter von Polenz,
Uwe Pörksen,
Jürgen Schiewe,
Heinz G Schmitz
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