Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark

Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark von Allmer,  Gottfried, Allmer,  Norbert, Amtmann,  Karl, Blatnik,  Herbert, Brodschild,  Renate, Dornik,  Wolfram, Gert,  Christian, Hasitschka,  Josef, Hausmann,  Robert F, Hilzensauer,  Erik, Jeitler,  Markus, Joham,  Alfred, Klemm,  Susanne, Köhldorfer,  Johann, Krenn,  Katharina, Kubinzky,  Karl Albrecht, Kurahs,  Hermann, Lasnik,  Ernst, Leitner,  Alois, Mele,  Marko, Plank,  Benedikt, Reismann,  Bernhard, Renhart,  Silvia, Schiestl,  Michael, Schillinger,  Christa, Schmidt-Högl,  Wilma, Schober,  Franz Josef, Thierrichter,  Karin, Wieland,  Wolfgang, Zeilinger,  Johannes
Aktualisiert: 2021-11-04
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Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark

Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark von Allmer,  Gottfried, Blatnik,  Herbert, Brodschild,  Renate, Christian,  Gert, Dornik,  Wolfram, Grasmug,  Rudolf, Hasitschka,  Josef, Hausmann,  Robert F, Hilzensauer,  Erik, Jeitler,  Markus, Joham,  Alfred, Köhldorfer,  Johann, Kubinzky,  Karl A, Kurahs,  Hermann, Lasni,  Ernst, Mittermüller,  Franz, Reismann,  Bernhard A., Schafferhofer,  Gernot, Schiestl,  Michael Georg, Schillinger,  Christa, Schober,  Franz Josef, Schweighofer,  Bernhard, Steigberger,  Eva, Thierrichter,  Karin, Toifl,  Leopold, Wieland,  Wolfgang, Zeilinger,  Johannes
Aktualisiert: 2023-01-04
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ERLESENES GESÄUSE

ERLESENES GESÄUSE von Hasitschka,  Josef, Kren,  Ernst, Mokrejs,  Adolf
Unserer Absicht entsprechend sollte mit diesem Werk ein Hauch des Vergangenen konserviert werden und die Originalität des Einstigen unverfälscht wiedergegeben werden.Adi MokrejsDieses Buch widmet sich auf 528 Seiten der alpinen Literaturgeschichte der Gesäuseberge.70 Autoren berichten in 160 ausgewählten Erzählungen von alpinen Begebenheiten innerhalb der vergangenen 200 Jahre.Das Sammlertrio Hasitschka, Kren und Mokrejs präsentiert mit dieser Anthologie eine Textkollektion, die von protokollhaften Berichten bis zu ausschweifender Fabulierkunst reicht. Die jeweils chronologisch ansteigende Ordnung führt dabei den Leser auf eine Zeitreise durch alle alpinen Epochen, wodurch auch eine Dokumentation der alpinen Entwicklung wiedergegeben wird. Rund 420 Bildraritäten, die in zeitnaher Zuordnung die jeweiligen Erzählungen illustrieren, sowie eine biografische Auflistung der handelnden Personen runden das „erlesene Gesäuse“ ab.Nach den besonders erfolgreichen Publikationen „Gesäusepioniere“ und „Der Ödstein“ schließt sich mit diesem Erzählband ein dokumentarischer Kreis, der sich intensiv mit der bergsteigerischen Entwicklung innerhalb der „Universität des Bergsteigens“ beschäftigt.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark

Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark von Allmer,  Gottfried, Allmer,  Norbert, Blatnik,  Herbert, Brunner,  Walter, Christian,  Gert, Halbrainer,  Heimo, Hasitschka,  Josef, Hausmann,  Robert F, Hilzensauer,  Erik, Höfer,  Rudolf K., Kubinzky,  Karl A, Kurahs,  Hermann, Lasnik,  Ernst, Müller,  Norbert, Plank,  Benedikt, Renhart,  Silvia, Roscher,  Martina, Schillinger-Prassl,  Christa, Schober,  Franz Josef, Schweighofer,  Bernhard, Wieland,  Wolfgang, Wiesflecker,  Peter, Zeilinger,  Johannes
Aktualisiert: 2019-01-04
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DER GRIMMING – Monolith im Ennstal

DER GRIMMING – Monolith im Ennstal von Hasitschka,  Josef, Kren,  Ernst, Mokrejs,  Adi
Der majestätische 2.351 Meter hohe Grimming wurde im Jahr 1678 von Georg Matthäus Vischer in der Karte der Steiermark als „Mons Styriae altissimus“ bezeichnet. Anlässlich der Sonderausstellung „Der grimmige Berg“ im Schloss Trautenfels entstand eine vielschichtige Monografie über den steirischen Monolithen, der auch als höchster, freistehender Gebirgsstock der Ostalpen gilt. Vom Universalmuseum Joanneum herausgegeben, kreist das Werk um die Themen Archäologie und Geologie, Natur, Kunst und Kulturgeschichte sowie um die bergsteigerischen Aspekte, die von frühen Erschließergenerationen bis zum Alpinismus der Gegenwart reichen. In diesem Buch lebt der Grimming als real wahrgenommener Teil der Natur, als Mythos und Imagination, als Herausforderung für ambitionierte Alpinistinnen und Alpinisten und als Nachschlagewerk für jene Menschen, die den Grimming als ihren „Herzensberg“ oder als Berg der Berge wahrnehmen. Mit Beiträgen von Alfred Aron, Uwe Baur, Armin Deutz, Gerhard M. Dienes, Inomar Fritz, Karin Gradwohl-Schlacher, Gunther Gressmann, Josef Hasitschka, Bodo Hell, Ernst Kren, Katharina Krenn, Monika Küttner, Günther Marchner, Harald Matz, Marko Mele, Adolf Mokrejs, Wolfgang Otte, Martin Parth, Gernot Rabl, Werner Schrempf, Heli Steinmassl, Bernd Strauss, Albert Sudy, Johann Tomaschek, Karl Wimmer, Angelika M. Wohofsky. „Für die Einheimischen rund um den Grimming ist er nicht nur ein wilder, grimmiger Berg, sondern ein Kleinod mit besonderen Naturschönheiten.“ (Klaus Hoi, Öblarn, 4. März 2011).
Aktualisiert: 2020-09-07
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ERLESENER DACHSTEIN

ERLESENER DACHSTEIN von Hasitschka,  Josef, Mokrejs,  Adolf
Der Dachstein zählt zu den bekanntesten Bergen Österreichs und bildet ein Wahrzeichen für zwei Regionen – das Ennstal und das Salzkammergut. Für Alpinisten ist das Dachsteinmassiv ein perfektes, vielseitiges Gebirge, im Sommer wie im Winter, mit einer Erlebnispalette vom staunenden Naturgenuss über individuelle Entdeckerfreuden bis zu bergsportlichen Hochleistungen – sei es auf persönlichem wie auf allgemeinem Niveau. Touristische Betriebsamkeit und fast beklemmende Einsamkeit finden sich hier in enger Nachbarschaft, ebenso wie Momente seelischer und abgrundtiefer Tragödien. Das Dachsteinland ist aber zugleich auch Lebensraum seiner Bewohner, Teil ihres täglichen Daseins, von einer anderen Sichtweise geprägt als von jener der Urlauber oder Bergfreunde. Dies alles zusammen spiegelt sich in den 117 Beiträgen dieses Buches wider, welches die Beziehungsfäden des Menschen zu diesem Gebirge, quer durch alle Epochen, vom bronzezeitlichen Salzbergbau über die klassischen alpinistischen Eroberungen bis zu manchen Merkwürdigkeiten der Gegenwart, zu einem farbigen Gewebe verarbeiten möchte. Der Schall-Verlag gibt seit 10 Jahren die felsgraue Reihe über Ennstaler Gebirgsgruppen heraus, gestaltet vom bewährten Autorentrio Hasitschka – Kren - Mokrejs: Nach den „Gesäuse-Pionieren“, „Ödstein – König der Könige“, „Erlesenes Gesäuse“, „Grimming – Monolith im Ennstal“ folgt nun als (geographischer) Höhepunkt „Erlesener Dachstein“. 117 Texte wurden von Mokrejs – Hasitschka gesammelt.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Der Ödstein

Der Ödstein von Hasitschka,  Josef, Kren,  Ernst, Mokrejs,  Adi
Der Gr. Ödstein ist der schwierigste und einsamste der großen Gesäusegipfel. 1.500 Höhenmeter ragt er über den Talgründen auf, und jeder seiner Anstiege erfordert Kletterei - deswegen ist erst um 1850 erstmals bestiegen worden. Dieses Buch zeichnet die Geschichte eines imposanten Berges, seine Wechselwirkung zwischen ihm und den Menschen, die an seinem Fuß beheimatet sind, vor allem aber jenen, denen diese Felsen eine Heimat des Herzens bedeuten. Es spiegelt das Zeitgeschehen und den Wechsel der alpinistischen Modeströmungen wider, von den ersten Erkundungen eines fast unbekannten Gebirges, über seine hohe Wertschätzung während der Dreißigerjahre, bis zur Verlagerung der Szene in die sonnigen Plattenfluchten des Kl. Ödstein. Der Status des Nationalparks dürfte den Ödstein wohl endgültig vor einer meist fragwürdigen „Erschließung“ bewahren, die über die Erneuerung von ein paar Farbtupfern am Kirchengrat oder einige gebohrte Standhaken hinaus geht - möge er auch für künftige Generationen ein Reservat bleiben, welches noch immer eine Ahnung davon vermittelt, wie man in der Frühzeit des Alpinismus das Bergsteigen erleben konnte.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark

Mitteilungen der Korrespondentinnen und Korrespondenten der Historischen Landeskommission für Steiermark von Allmer,  Norbert, Blatnik,  Herbert, Brunner,  Meinhard, Brunner,  Walter, Freidinger,  Ludwig, Grasmug,  Rudolf, Halbrainer,  Heimo, Hasitschka,  Josef, Hausmann,  Robert F, Hebert,  Bernhard, Jeitler,  Markus, Klemm,  Susanne, Kurahs,  Hermann, Lamprecht,  Gerald, Lasnik,  Ernst, Rudorfer,  Hans, Schachinger,  Ursula, Schiestl,  Michael, Schillinger-Prassl,  Christa, Schober,  Franz Josef, Schweighofer,  Bernhard, Stauder,  Peter, Tiefengraber,  Georg, Toifl,  Leopold, Zeilinger,  Johannes
Aktualisiert: 2019-01-04
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Haus- und Gebrauchstiere in der steirischen Geschichte

Haus- und Gebrauchstiere in der steirischen Geschichte von Allmer,  Norbert, Brunner,  Meinhard, Brunner,  Walter, Hammer-Luza,  Elke, Hasitschka,  Josef, Hebert,  Bernhard, Höflechner,  Walter, Jontes,  Günther, Krenn,  Peter, Kurahs,  Hermann, Naschenweng,  Hannes P, Obersteiner,  Gernot P, Reismann,  Bernhard A., Schöggl-Ernst,  Elisabeth, Stadlober,  Margit, Suppan,  Wolfgang, Wiesflecker,  Peter
Aktualisiert: 2019-01-04
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An der Wiege des Landes Steiermark

An der Wiege des Landes Steiermark von Allmer,  Gottfried, Brunner,  Walter, Deuer,  Wilhelm, Hasitschka,  Josef, Mirsch,  Ingo, Naschenweng,  Hannes P, Suppan,  Armin, Suppan,  Wolfgang
Zwar werden die Ortschaften Pürgg und Neuhaus, seit 1968 zur Gemeinde Pürgg-Trautenfels vereint, in der Geschichte der Steiermark seit dem hohen Mittelalter immer wieder genannt. Vor- und frühgeschichtliche, keltische und römische Funde bezeugen die ältere Besiedlung der Region. Seit der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts haben alpenslawische und bajuwarische Einwanderer Flurnamen hinterlassen. Der um das Jahr 1000 in einer klimatisch bevorzugten Lage erbaute und nach allen Richtungen hin entweder durch die steilen Mauern des Burgstalls oder durch eine Folge von Wällen gesicherte markgräfliche Hof ?Gr(a)uscharn wurde nach 1192 zu einem Zentrum kirchlicher Macht umgestaltet, in dem Pfarrer im Range von Archidiakonen oder Erzpriestern residierten. Neben dem markgräflichen Hof Gr(a)uscharn und mit diesem durch einen Gang verbunden, entstand die St. Georgskirche, angeblich am Alexiustag des Jahres 1130 geweiht, um 1300 im Stile der Gotik erweitert, im 18. Jahrhundert dann in ihrem Inneren barockisiert. Auf dem „Kalvarienberg" gegenüber der heutigen Pfarrkirche schaut die Johanneskapelle ins Tal, in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts mit Fresken versehen, die zu den berühmtesten romanischen Kunstwerken Mitteleuropas gezählt werden. Im Tal entstand das „Neue Haus" (Schloss Neuhaus, später Trautenfels), aus militärisch-strategischen Gründen an der Kreuzung der Nord-Süd-Salzstraße, vom Salzkammergut über das Glattjoch nach Oberwölz und weiter nach Kärnten und Italien, und der durch die Enns ausgeprägte Ost-West-Furche quer durch die Alpen erbaut. Seit dem Beginn des 14. Jahrhunderts treffen wir auf den Namen Burg > Bürg > Pürg > Pürgg, dessen Bewohner in den folgenden Jahrhunderten vor allem durch ihren Gewerbefleiß auffielen. Hier hatten u. a. die Bruderschaften der Schuster, Leinenweber, Schneider und Fleischer ihren Sitz. Die Eröffnung der Eisenbahn durch das Ennstal und des Anschlusses von Stainach in das Salzkammergut im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verlagerte die Aktivitäten schließlich in das Tal, sodass der gewerblichen eine bäuerliche Struktur folgte. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, mit der Entdeckung der Fresken in der Johanneskapelle, setzte der Tourismus ein. Der Bau des Alpenhotels Adam zog bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts bedeutende Adelige und Künstler in den Ort. „Pürgger Dichterwochen", 1953 bis 1955, schließlich der „Pürgger Advent", seit 2003, sind Höhepunkte der allerjüngsten Entwicklung. Ein zweites touristisch-kulturelles Zentrum stellte sich mit dem prächtig ausgestalteten Schloss Trautenfels ein, das heute ein beachtenswertes volkskundliches Museum beherbergt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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