Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl.

Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl. von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Auf Irrwege geratene Helden der Kinderliteratur und andere Figuren erleben hier neue Abenteuer. Diese lustigen kurzen Geschichten stellen Fragen, die zum genauen Lesen bzw. Hinhören verlocken und mathematisch zu beantworten sind. Mit diesen Kopiervorlagen üben die Kinder alleine oder als Gruppe und auch das einfache zunächst im und dann im Ob im Frontalunterricht, in der Freiarbeit, als Hausaufgabe oder in einer unterhaltsamen Vertretungsstunde (aber auch bei Regenwetter, im Zug oder im Flieger): Hier wird nicht stumpf gerechnet, sondern gelesen, gelacht und genau gedacht! Die Kunststücke des Olaf Zampano, Der dümmste Hund der Welt, Die Flöhe von Dackel Lotte und Schäferhund Rudi, Ringols Weg zum Erdbeerbeet u. v. m.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Rechnen mit schrägen Geschichten

Rechnen mit schrägen Geschichten von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Auf Irrwege geratene Helden der Literatur und des Films sowie andere Figuren erleben hier neue Abenteuer. Anders als beim typischen Textaufgabentrott stellen diese lustigen Geschichten Fragen, die zum verlocken und mathematisch zu beantworten sind. Ob im Frontalunterricht, in der Freiarbeit, als Hausaufgabe oder in einer unterhaltsamen Vertretungsstunde: Hier wird nicht stumpf gerechnet, sondern gelesen, gelacht und genau gedacht. : Das Nikolaus- und Osterhasen-Therapieseminar (Runden) Die berufliche Eingliederung der Vampire (Bruchrechnen) Der Mogelmagier (Volumen) Geheimagent James Blond (Prozentrechnen) Die Gemäldegalerie (Funktionen)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was hat das Klima mit uns zu tun?

Was hat das Klima mit uns zu tun? von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Alles prima mit dem Klima? Bei Weitem nicht! Wenn das Wetter bei uns verrückt spielt, sich häufen, die , plötzlich neue Tierarten vor unserer Haustür stehen, die die Einheimischen verdrängen, dann müssen sich auch Ihre Schülerinnen und Schüler fragen: Was hat das Klima mit mir zu tun? Umkehren können wir den Klimawandel nicht mehr, wir stecken bereits mittendrin. Das Bewusstsein dafür muss geschärft werden. Nicht zuletzt deshalb nehmen die unterschiedlichen Aspekte des Klimas auch in den Lehrplänen verschiedener Fächer einen immer weiteren Raum ein. Die Kopiervorlagen in diesem Band behandeln das . Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 7 bis 10 – unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse – ein umfassendes gesellschafts- und naturwissenschaftliches Basiswissen und damit ein erwerben. Sie werden befähigt und motiviert, auch im Alltag das Klima nicht als feste Größe zu betrachten, sondern als etwas, das man auch im positiven Sinne selbst beeinflussen kann. Fazit: So vermitteln Sie Grundwissen und erzeugen bei den Jugendlichen Betroffenheit, die mündet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben«

»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben« von Hartmann,  Anne
Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben«

»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben« von Hartmann,  Anne
Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben«

»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben« von Hartmann,  Anne
Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tribunale als Trauma

Tribunale als Trauma von Hartmann,  Anne, Müller,  Reinhard
Diese erstmals veröffentlichten Moskauer Archivfunde eröffnen eine neue Perspektive auf die Geschichte des deutschsprachigen Literaturexils in der Sowjetunion. Die geschlossene Sitzung der Parteigruppe der Deutschen Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands im September 1936 setzte ein Fanal: An vier quälend langen Abenden ging es um Verbrechen und Schuld, mangelnde Wachsamkeit und die Lehren, die aus dem Moskauer Schauprozess gegen die »trotzkistischen Banditen« zu ziehen seien. Entsprechend brisant war die Entdeckung des Stenogramms, das Reinhard Müller 1991 unter dem Titel »Die Säuberung« edierte. Die im vorliegenden Band erstmals veröffentlichten Sitzungsprotokolle, Resolutionen und Briefe aus den Jahren 1935 bis 1941 erhellen ein dramatisches Geschehen, das in jenem Herbst nicht erst begann und auch nicht endete. In der Enklave der Exilautoren wurde der allgegenwärtige Terror nach innen gewendet. Auf engstem Raum belauerte man sich gegenseitig und rang um politische Akzeptanz und das persönliche Überleben. Die Dokumente lassen sich als Chronik einer inneren Zerrüttung lesen, die einerseits Mythen über das Literaturexil in der stalinistischen Sowjetunion aufbricht, andererseits das Schweigen der Akteure – darunter Johannes R. Becher, Willi Bredel, Alfred Kurella, Georg Lukács, Herbert Wehner, Erich Weinert und Friedrich Wolf – in der Nachkriegszeit erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl.

Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl. von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Auf Irrwege geratene Helden der Kinderliteratur und andere Figuren erleben hier neue Abenteuer. Diese lustigen kurzen Geschichten stellen Fragen, die zum genauen Lesen bzw. Hinhören verlocken und mathematisch zu beantworten sind. Mit diesen Kopiervorlagen üben die Kinder alleine oder als Gruppe und auch das einfache zunächst im und dann im Ob im Frontalunterricht, in der Freiarbeit, als Hausaufgabe oder in einer unterhaltsamen Vertretungsstunde (aber auch bei Regenwetter, im Zug oder im Flieger): Hier wird nicht stumpf gerechnet, sondern gelesen, gelacht und genau gedacht! Die Kunststücke des Olaf Zampano, Der dümmste Hund der Welt, Die Flöhe von Dackel Lotte und Schäferhund Rudi, Ringols Weg zum Erdbeerbeet u. v. m.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sowjetische Präsenz im kulturellen Leben der SBZ und frühen DDR 1945–1953

Sowjetische Präsenz im kulturellen Leben der SBZ und frühen DDR 1945–1953 von Eggeling,  Wolfram, Hartmann,  Anne
Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sowjetische Präsenz im kulturellen Leben der SBZ und frühen DDR 1945–1953

Sowjetische Präsenz im kulturellen Leben der SBZ und frühen DDR 1945–1953 von Eggeling,  Wolfram, Hartmann,  Anne
Veröffentlichungen den Zentrums für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft der Leibniz-Universität Hannover zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte sowie zur Kultur- und Wissenschaftspolitik herausgegeben von Manfred Heinemann. Der Schwerpunkt liegt auf Publikationen zur Erschließung Bildungspolitik der Jahre ab 1945, insbesondere in der Zeit der Besatzung und in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tribunale als Trauma

Tribunale als Trauma von Hartmann,  Anne, Müller,  Reinhard
Diese erstmals veröffentlichten Moskauer Archivfunde eröffnen eine neue Perspektive auf die Geschichte des deutschsprachigen Literaturexils in der Sowjetunion. Die geschlossene Sitzung der Parteigruppe der Deutschen Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands im September 1936 setzte ein Fanal: An vier quälend langen Abenden ging es um Verbrechen und Schuld, mangelnde Wachsamkeit und die Lehren, die aus dem Moskauer Schauprozess gegen die »trotzkistischen Banditen« zu ziehen seien. Entsprechend brisant war die Entdeckung des Stenogramms, das Reinhard Müller 1991 unter dem Titel »Die Säuberung« edierte. Die im vorliegenden Band erstmals veröffentlichten Sitzungsprotokolle, Resolutionen und Briefe aus den Jahren 1935 bis 1941 erhellen ein dramatisches Geschehen, das in jenem Herbst nicht erst begann und auch nicht endete. In der Enklave der Exilautoren wurde der allgegenwärtige Terror nach innen gewendet. Auf engstem Raum belauerte man sich gegenseitig und rang um politische Akzeptanz und das persönliche Überleben. Die Dokumente lassen sich als Chronik einer inneren Zerrüttung lesen, die einerseits Mythen über das Literaturexil in der stalinistischen Sowjetunion aufbricht, andererseits das Schweigen der Akteure – darunter Johannes R. Becher, Willi Bredel, Alfred Kurella, Georg Lukács, Herbert Wehner, Erich Weinert und Friedrich Wolf – in der Nachkriegszeit erklärt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben«

»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben« von Hartmann,  Anne
Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein möglichst intensives Leben

Ein möglichst intensives Leben von Feuchtwanger,  Lion, Hartmann,  Anne, Holdack,  Nele, Modick,  Klaus, Möller,  Klaus-Peter, Schuetze-Coburn,  Marje, Ullmann,  Michaela
Zum ersten Mal vollständig erschlossen: Lion Feuchtwangers bislang unveröffentlichte Tagebücher. Der konfliktreiche Weg eines vielseitigen Literaten zum international anerkannten Romancier und Weltbürger. Zum ersten Mal gedruckt: Lion Feuchtwangers im Verborgenen geführte Tagebücher aus den Jahren 1906 bis 1940. Entdeckt wurden sie erst in den neunziger Jahren in Los Angeles in der Wohnung seiner Sekretärin, wo er sie in der McCarthy-Ära wohl ihrer Brisanz wegen versteckt hatte. Die vorliegende Edition basiert auf der Transkription der Handschrift und einer mühevollen Entzifferung sämtlicher in Kurzschrift verschlüsselten Teile. Der Tagebuchschreiber erweist sich als ein vorbehaltlos offener Chronist des eigenen bewegten Lebens sowie zentraler Kapitel deutscher Geschichte. Der Mensch Feuchtwanger konnte noch nie so vielschichtig präsentiert werden, mit all seinen Eigenheiten, Schwächen und einzigartigen Stärken. »Feuchtwanger ohne Filter.« Mit einem Vorwort von Klaus Modick. »Wir erleben Feuchtangers Leben als einen dramatischen Roman jener Jahre, das Leben eines jüdischen Deutschen, der sich stets als Internationalist betrachtete.« Volker Weidermann, Der Spiegel. »Die Tagebücher Lion Feuchtwangers erzählen von den Zwängen der Sexualität und einem Schriftstellerleben im Zeitalter der Totalitarismen.« Richard Kämmerlings, Literarische Welt. »Nun muss der Kanon seiner Werke um ein weiteres ergänzt werden, das nie zur Veröffentlichung bestimmt war: die Tagebücher, in denen er fast täglich Begegnungen und Vorkommnisse festhielt … Wie ein pointilistisches Gemälde setzen diese vielen kleinen Punkte sich zu einem Panorama von wahrhaft weltgeschichtlichem Ausmaß zusammen. Wo immer man beginnt, man liest sich fest und liest am liebsten sogleich weiter in den Feuchtwanger-Romanen.« Tobias Döring, F.A.Z. »Ein beeindruckender Blick auf das letzte Jahrhundert und einen seiner bestvernetzten Schriftsteller.« Judith Heitkamp, Bayerischer Rundfunk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tribunale als Trauma

Tribunale als Trauma von Hartmann,  Anne, Müller,  Reinhard
Diese erstmals veröffentlichten Moskauer Archivfunde eröffnen eine neue Perspektive auf die Geschichte des deutschsprachigen Literaturexils in der Sowjetunion. Die geschlossene Sitzung der Parteigruppe der Deutschen Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands im September 1936 setzte ein Fanal: An vier quälend langen Abenden ging es um Verbrechen und Schuld, mangelnde Wachsamkeit und die Lehren, die aus dem Moskauer Schauprozess gegen die »trotzkistischen Banditen« zu ziehen seien. Entsprechend brisant war die Entdeckung des Stenogramms, das Reinhard Müller 1991 unter dem Titel »Die Säuberung« edierte. Die im vorliegenden Band erstmals veröffentlichten Sitzungsprotokolle, Resolutionen und Briefe aus den Jahren 1935 bis 1941 erhellen ein dramatisches Geschehen, das in jenem Herbst nicht erst begann und auch nicht endete. In der Enklave der Exilautoren wurde der allgegenwärtige Terror nach innen gewendet. Auf engstem Raum belauerte man sich gegenseitig und rang um politische Akzeptanz und das persönliche Überleben. Die Dokumente lassen sich als Chronik einer inneren Zerrüttung lesen, die einerseits Mythen über das Literaturexil in der stalinistischen Sowjetunion aufbricht, andererseits das Schweigen der Akteure – darunter Johannes R. Becher, Willi Bredel, Alfred Kurella, Georg Lukács, Herbert Wehner, Erich Weinert und Friedrich Wolf – in der Nachkriegszeit erklärt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rechnen mit schrägen Geschichten

Rechnen mit schrägen Geschichten von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Auf Irrwege geratene Helden der Literatur und des Films sowie andere Figuren erleben hier neue Abenteuer. Anders als beim typischen Textaufgabentrott stellen diese lustigen Geschichten Fragen, die zum verlocken und mathematisch zu beantworten sind. Ob im Frontalunterricht, in der Freiarbeit, als Hausaufgabe oder in einer unterhaltsamen Vertretungsstunde: Hier wird nicht stumpf gerechnet, sondern gelesen, gelacht und genau gedacht. : Das Nikolaus- und Osterhasen-Therapieseminar (Runden) Die berufliche Eingliederung der Vampire (Bruchrechnen) Der Mogelmagier (Volumen) Geheimagent James Blond (Prozentrechnen) Die Gemäldegalerie (Funktionen)
Aktualisiert: 2023-05-14
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Was hat das Klima mit uns zu tun?

Was hat das Klima mit uns zu tun? von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Alles prima mit dem Klima? Bei Weitem nicht! Wenn das Wetter bei uns verrückt spielt, sich häufen, die , plötzlich neue Tierarten vor unserer Haustür stehen, die die Einheimischen verdrängen, dann müssen sich auch Ihre Schülerinnen und Schüler fragen: Was hat das Klima mit mir zu tun? Umkehren können wir den Klimawandel nicht mehr, wir stecken bereits mittendrin. Das Bewusstsein dafür muss geschärft werden. Nicht zuletzt deshalb nehmen die unterschiedlichen Aspekte des Klimas auch in den Lehrplänen verschiedener Fächer einen immer weiteren Raum ein. Die Kopiervorlagen in diesem Band behandeln das . Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 7 bis 10 – unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse – ein umfassendes gesellschafts- und naturwissenschaftliches Basiswissen und damit ein erwerben. Sie werden befähigt und motiviert, auch im Alltag das Klima nicht als feste Größe zu betrachten, sondern als etwas, das man auch im positiven Sinne selbst beeinflussen kann. Fazit: So vermitteln Sie Grundwissen und erzeugen bei den Jugendlichen Betroffenheit, die mündet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl.

Rechnen mit spannenden Geschichten – 1.-4. Kl. von Hartmann,  Anne, Klöver,  Silke
Auf Irrwege geratene Helden der Kinderliteratur und andere Figuren erleben hier neue Abenteuer. Diese lustigen kurzen Geschichten stellen Fragen, die zum genauen Lesen bzw. Hinhören verlocken und mathematisch zu beantworten sind. Mit diesen Kopiervorlagen üben die Kinder alleine oder als Gruppe und auch das einfache zunächst im und dann im Ob im Frontalunterricht, in der Freiarbeit, als Hausaufgabe oder in einer unterhaltsamen Vertretungsstunde (aber auch bei Regenwetter, im Zug oder im Flieger): Hier wird nicht stumpf gerechnet, sondern gelesen, gelacht und genau gedacht! Die Kunststücke des Olaf Zampano, Der dümmste Hund der Welt, Die Flöhe von Dackel Lotte und Schäferhund Rudi, Ringols Weg zum Erdbeerbeet u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Tribunale als Trauma

Tribunale als Trauma von Hartmann,  Anne, Müller,  Reinhard
Diese erstmals veröffentlichten Moskauer Archivfunde eröffnen eine neue Perspektive auf die Geschichte des deutschsprachigen Literaturexils in der Sowjetunion. Die geschlossene Sitzung der Parteigruppe der Deutschen Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands im September 1936 setzte ein Fanal: An vier quälend langen Abenden ging es um Verbrechen und Schuld, mangelnde Wachsamkeit und die Lehren, die aus dem Moskauer Schauprozess gegen die »trotzkistischen Banditen« zu ziehen seien. Entsprechend brisant war die Entdeckung des Stenogramms, das Reinhard Müller 1991 unter dem Titel »Die Säuberung« edierte. Die im vorliegenden Band erstmals veröffentlichten Sitzungsprotokolle, Resolutionen und Briefe aus den Jahren 1935 bis 1941 erhellen ein dramatisches Geschehen, das in jenem Herbst nicht erst begann und auch nicht endete. In der Enklave der Exilautoren wurde der allgegenwärtige Terror nach innen gewendet. Auf engstem Raum belauerte man sich gegenseitig und rang um politische Akzeptanz und das persönliche Überleben. Die Dokumente lassen sich als Chronik einer inneren Zerrüttung lesen, die einerseits Mythen über das Literaturexil in der stalinistischen Sowjetunion aufbricht, andererseits das Schweigen der Akteure – darunter Johannes R. Becher, Willi Bredel, Alfred Kurella, Georg Lukács, Herbert Wehner, Erich Weinert und Friedrich Wolf – in der Nachkriegszeit erklärt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben«

»Ich kam, ich sah, ich werde schreiben« von Hartmann,  Anne
Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Raus aus dem Haus

Raus aus dem Haus von Harnisch-Schreiber,  Elke, Hartmann,  Anne, Reinwand-Weiss,  Vanessa-Isabelle, Unterberg,  Lisa
Wie kann Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis in der Kulturellen Bildung gelingen? Dieser Fragestellung widmete sich die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und Forschende der IU Internationalen Hochschule im Verbundvorhaben Witra KuBi (Wissenstransfer in der Kulturellen Bildung) zwischen 2020 und 2023. Im Rahmen des Projekts wurden Veranstaltungsformate entwickelt und umgesetzt, um konkrete Konzepte für Wissenstransfer zu erproben und Gelingensbedingungen zu identifizieren. Dieser Sammelband stellt zum einen die wichtigsten Erkenntnisse des Vorhabens Witra KuBi vor. Zum anderen versammelt die Publikation unterschiedliche Perspektiven von Autor*innen aus Vermittlungs- und Forschungspraxis, Kunst und Bildung sowie der Multiplikator*innen-Perspektive. Wissenstransfer jenseits der binären Systematik von Wissenschaft und Praxis zu denken und einen Dialog im Dazwischen zu ermöglichen, ist das Ziel dieser Publikation. So gehen die Beiträge in diesem Band über den bloßen Text hinaus und laden zum Mitmachen, Reflektieren und Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-03-09
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