Mensch und Technik – Perspektiven einer zukunftsfähigen Gesellschaft

Mensch und Technik – Perspektiven einer zukunftsfähigen Gesellschaft von Hartard,  Susanne, Schaffer,  Alex
Spätestens mit dem Beginn der industriellen Revolution ist Technik aus unserer alltäglichen Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. Immer enger und intensiver wird die Mensch-Technik-Interaktion und scheinbar immer größer die Distanzierung von unserer natürlichen Umgebung. Lange Zeit galt die Technisierung den meisten Menschen als Versprechen für mehr Wohlstand und als Ausdruck von Überlegenheit gegenüber der Natur. Seit einiger Zeit mehren sich jedoch die technikkritischen Stimmen, die im Übermaß der Technikdurchdringung eine wesentliche Ursache für eine fehlgeleitete nicht-nachhaltige Entwicklung sehen und einen reflexiveren Umgang mit der natürlichen Umwelt einfordern. Der vorliegende Band verfolgt vor diesem Hintergrund zum einen das Ziel, Interaktionen des Menschen mit moderner Technik am Beispiel der künstlichen Intelligenz, Robotik, Bionik und Gentechnologie näher zu beleuchten. Zum anderen gilt das Augenmerk möglichen Nachhaltigkeitsimplikationen der zunehmenden Technisierung. Im Ergebnis spiegeln die Beiträge das altbekannte Dilemma von Technik, die das Leben gleichzeitig bereichert und gefährdet. Dabei ist es keinesfalls ausgemacht, dass moderne Technik die Distanzierung des Menschen von der Umwelt immer weiter erhöhen muss. Im Gegenteil, Technik kann Natur integrieren und sie behüten. Dennoch, so scheint es, bilden moderne Gesellschaften ihre kollektive Identität immer mehr an maschinellen Eigenschaften wie Schnelligkeit, Effizienz und Eindeutigkeit aus und immer weniger an humanen Eigenschaften wie Zögern, Empathie oder Intuition. Insgesamt gliedert sich der Band in einen kurzen Prolog sowie drei größere Teile. Während sich die Essays des ersten Teils den Beziehungen von Mensch und (moderner) Technik auf einer eher abstrakten Ebene nähern und den Rahmen für eine neue technologische Mündigkeit aufspannen, zeichnen die Beiträge im zweiten Teil jeweils ein sehr konkretes Bild ausgewählter Mensch-Technik-Interaktionen. Im Fokus des abschließenden dritten Teils stehen die Auswirkungen einer zunehmenden Technisierung auf die natürliche Umwelt und deren Bewertung.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeitsdebatte

Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeitsdebatte von Giegrich,  Jürgen, Hartard,  Susanne, Schaffer,  Axel
Das Thema Ressourceneffizienz erlebt eine neue Aufmerksamkeit. Staatliche Energie- und Materialeffizienzagenturen fördern betriebliche Effizienzberatungen und führen häufig zu nennenswerten Einsparungen der Material- und Energiekosten. Der Blick auf die Effizienz allein genügt nicht. Suffizienzaspekte wie auch die Frage der Bewertung der Ressourcennutzung kommen hinzu. Das Weimarer Kolloquium, ein regelmäßig geladener Expertenkreis zu Fragen der nachhaltigen Entwicklung, hat sich 2006 der Frage der Ressourceneffizienz gewidmet. Die in Weimar gehaltenen Vorträge mit dem Schwerpunkt Ressourcenbewertung sind Basis dieser Publikation. Es werden Forschungsergebnisse zu neuen Indikatoren der Ressourcenbewertung vorgestellt. Diese stehen im Kontext einer nationalen Ressourcenstrategie sowie sich damit verbindender erweiterter Material- und Energieflussrechnungen wie auch der politischen Steuerung von Ressourceneffizienz. Ergänzend wird der Blick auf die Umsetzung im Unternehmen und dabei auftretende Hemmnisse gerichtet.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Halbtagsgesellschaft

Die Halbtagsgesellschaft von Hartard,  Susanne, Schaffer,  Axel, Stahmer,  Carsten
Das Konzept Halbtagsgesellschaft versteht sich als konkrete Utopie einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Kerngedanke ist das Ziel eines gleichen Rangs für bezahlte und unbezahlte Arbeit. Durch schrittweise Reduktion der durchschnittlichen Erwerbsarbeitszeiten und höhere Qualifizierung der bisher Erwerbslosen wird Vollbeschäftigung angestrebt. Der Ausgleich für ein vermindertes Erwerbseinkommen soll durch verstärktes soziales Engagement der Bürgerinnen und Bürger gegen Zeitgutschriften erreicht werden. Das Konzept Halbtagsgesellschaft beschreibt ein Zukunftsmodell, in dem Frauen und Männer gleiche Teilhabe an Beruf und Familie ermöglicht wird. Die Umsetzung des Konzepts kann in Form einer Vielzahl von flexiblen Arbeitsmodellen und Formen bürgerschaftlichen Engagements erreicht werden. Ziel ist letztendlich, neue Chancen für ein selbst bestimmtes Leben zu eröffnen. Die Beiträge dieses Buches beruhen im Wesentlichen auf Vorträgen, die im Rahmen der letzten beiden Weimarer Kolloquien gehalten wurden, einem interdisziplinären Kreis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, zu denen auch die Herausgeber Susanne Hartard, Axel Schaffer und Carsten Stahmer gehören. Dieses Buch soll Anregungen geben für alle, die an der Zukunft der Gesellschaft interessiert sind, z.B. Bürgerinitiativen, Medien, Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Im Scheitern lernen – zur Zukunftsfähigkeit von Systemen

Im Scheitern lernen – zur Zukunftsfähigkeit von Systemen von Hartard,  Susanne, Lang,  Eva, Schaffer,  Alex
Der Begriff des Scheiterns hat eine spezifische Bedeutung, die über die Tragweite des Misslingens, Sich-Irrens oder Fehlermachens hinausgeht und in der Regel mit einer existenziellen, wenigstens aber ernsthaften Bedrohung des betroffenen Akteurs oder Systems einhergeht. In der modernen aufgeklärten Welt, die geprägt ist von einem immer schneller voranschreitenden Wandel und beständigen Austesten von Grenzen, ist Scheitern aber sowohl auf individueller wie auf der hier im Fokus stehenden systemischen Ebene auch untrennbar mit Fortschritt verknüpft. Die durchaus wünschenswerte Enttabuisierung von Scheitern läuft dabei Gefahr, gleichzeitig banalisiert oder automatisch zur Chance erklärt zu werden. Dies birgt das Risiko, Scheitern auch dann in Kauf zu nehmen, wenn ein ernsthafterer Umgang angebracht wäre. Zwar muss Scheitern auch in diesem Fall möglich bleiben, die Anwendung des auf individueller Ebene vielfach angewendeten und bewährten Trial-and-Error-Prinzips erscheint im Kontext zukunftsfähiger Systeme aufgrund der höheren Komplexität jedoch als riskant. Vielmehr geht es in erster Linie darum, neue Perspektiven zu öffnen und darauf aufbauend neue Bewertungen vorzunehmen, die dann entweder eine Korrektur des bisherigen Handelns oder gar grundlegende Veränderungen bisheriger Handlungsmuster zum Ergebnis haben. Der vorliegende Sammelband greift die Diskussion um das Scheitern in und von Systemen auf und widmet sich im ersten Teil primär dem Verständnis von und dem Umgang mit Scheitern. Die Beiträge im zweiten und dritten Teil stellen anschließend einen konkreten Bezug zum systemischen Scheitern in ausgewählten Feldern von Gesellschaft und Wissenschaft her. Hierbei werden immer auch Konsequenzen für eine nachhaltige Entwicklung aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis Perspektiven gesellschaftlichen Scheiterns Eva Lang & Axel Schaffer – Verständnis von und Umgang mit Scheitern – Zum Scheitern verurteilt. Ein Versuch über das Menschliche Friedrich Lohmann Wer vom Scheitern spricht, spricht immer auch vom Handeln Theo Wehner Die ethische Relevanz des Scheiterns – eine pragmatistische Perspektive Martin Schneider Weniger scheitern, mehr Nachhaltigkeit Axel Schaffer – Scheitern in gesellschaftlichen Systemen – Scheitern im Recht, Scheitern des Rechts, Scheitern am Recht Helge Rossen-Stadtfeld Scheitern einer Elitenerzählung. Über die Wiederkehr des nationalen Gemeinsamkeitsglaubens Klaus Kraemer Umweltsteuern – falsch verbunden? Dirk Löhr Von der Unmöglichkeit des Scheiterns. Das organisationale Experiment als integrierter Handlungs- und Lernprozess Philipp D. Schaller Scheitern und Versagen von Techniksystemen Susanne Hartard – Scheitern als Kategorie der Wissenschaft – Scheitern in den Naturwissenschaften Anton Lerf Gelingendes Scheitern Armin Reller Scheitern als ausgeblendete Perspektive der Ökonomie Eva Lang & Hannes Lang Das Scheitern des Disziplinären Zeitalters. Ein Denkanstoß zum Wissenschaftsverständnis Peter L. W. Finke
Aktualisiert: 2021-09-24
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An und in Grenzen

An und in Grenzen von Hartard,  Susanne, Lang,  Eva, Schaffer,  Axel
„Was ist eine Grenze?“ „Was ist jenseits der Grenze?“ „Brauchen wir eine neue Dialektik von Grenzen, die einerseits Grenzen überwindet und andererseits die Einhaltung von Grenzen erfordert?“ Diese Fragen lassen sich nicht leicht beantworten. Grenzen schaffen einerseits Zugehörigkeit und Souveränität, schließen aber gleichzeitig die Individuen sowie soziale und funktionale Gruppen jenseits der Grenze aus. Sie strukturieren Räume, Sprach- und Kulturgemeinschaften, komplexe Lebenswirklichkeiten sowie wirtschaftliche und politische Machtarenen. Das vorliegende Buch diskutiert diese Thematik aus ganz verschiedenen disziplinären Blickwinkeln, wobei der Fokus auf die Bedeutung von Grenzen im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft gerichtet ist. Im Ergebnis herrscht bei den Autorinnen und Autoren weitgehend Einigkeit darüber, dass es sich bei Grenzen erstens um vage Gebilde handelt, die eher als Zonen denn als Linien beschrieben werden können. Zweitens sind Grenzen einerseits normativ verwurzelt, relational zu denken und sozial konstruiert. Andererseits wird eine nachhaltige Entwicklung aber nicht zuletzt durch natürliche, absolute physische Grenzen determiniert. Drittens sind Grenzen nicht unüberwindbar oder unverrückbar. Sie lassen sich verschieben und überschreiten. Die Folgen sind jedoch nicht eindeutig. In einigen Fällen kommt es durch die Überschreitung zu irreversiblen Schäden. An anderer Stelle erweisen sich Grenzen als Entfaltungsräume für eine nachhaltige Entwicklung und es bedarf geradezu der Verschiebung oder gar Überwindung von Grenzen, um Nachhaltigkeitstransformationen voranzubringen. Inhalt Soziale und natürliche Grenzen für eine nachhaltige Entwicklung Eva Lang, Axel Schaffer Was ist eine Grenze? Wider die digitale Weltsicht oder: Was wir von den Fröschen lernen können Peter Finke Grenzen aus ethischer Sicht Martin Schneider Die Natur als Maßstab ethischer Grenzziehungen. Anmerkungen zur Idee des Naturrechts Friedrich Lohmann Vernunft, Moral, Handeln – Grenzverläufe. Anmerkungen zu einem abendländischen kulturellen Selbstverständnis Alfons Matheis Grenzen des Wachstums? Eine soziologische Kritik der Wachstumskritik Klaus Kraemer Recht ist auf beiden Seiten der Grenze Helge Rossen-Stadtfeld Grenzen der Natur oder Natur als Grenze? – erörtert am Beispiel der nachhaltigen Forstwirtschaft Gerhard Oesten Grenzen der Zeit in einer entgrenzten Zeit Eva Lang Grenzen der Nahrungsmittelproduktion im Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung Orhan Uslu Grenzen des Wissens. Anmerkungen eines Naturwissenschaftlers Anton Lerf Bitcoin, PayPal & Co. – Aufhebung der Begrenzung der Geldschöpfung? Beate Sauer Grenzwerte – Stütze oder Hemmnis der Nachhaltigen Entwicklung Susanne Hartard Räume, Grenzen und Ränder – Aspekte gesellschaftlicher Raumorganisation Olaf Kühne Grenzland in Bewegung – ein nachhaltiger Reurbanisierungstrend? Dirk Löhr Grenzen der Energiewende aus der Perspektive der Landwirtschaft Axel Schaffer
Aktualisiert: 2021-09-27
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Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Sozio-ökonomische Berichtssysteme

Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Sozio-ökonomische Berichtssysteme von Hartard,  Susanne, Hinterberger,  Friedrich, Stahmer,  Carsten
Eine wachsende Wirtschaft wird heutzutage noch immer als etwas unbedingt Positives angesehen. Kurzfristige Erfolge erscheinen wichtiger als tiefergreifende Veränderungen, die unsere Gesellschaft erst zukunftsfähig machen könnten. Ein tragfähiger Ausgleich zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Erfordernissen ist noch nicht gefunden. Aber erst wenn im Magischen Dreieck dieser drei Aspekte von Nachhaltigkeit ein gemeinsames Leitbild entwickelt und anschließend auch umgesetzt wird, besteht Hoffnung. Die hier veröffentlichten Beiträge zum 3. Weimarer Kolloquium der Vereinigung für Ökologische Ökonomie haben das Ziel, realistische Zukunftsbilder einer nachhaltigen Gesellschaft zu entwickeln und die gegenwärtige Situation auf den Prüfstand zu stellen, in welchem Maße sie den gesetzten Zielvorgaben entspricht. Inhalt Carsten Stahmer Das unbekannte Meisterwerk - Sir Richard Stone und sein System of Social and Demographic Statistics Joachim Frohn Zur Erweiterung von ökonometrischen Umweltmodellen um soziale Komponenten Bernd Meyer Die Ergänzung des umweltökonomischen Modells PANTA RHEI um die soziale Dimension Michael Jischa, Ildiko Tubore Quantifizierung von "weichen" Faktoren in Nachhaltigkeitsszenarien Jürgen Schramke Goethe als Naturforscher - Philosophie im Gedicht Georg Ewerhart Bildungsinvestitionen, brutto und netto - Eine makroökonomische Perspektive Günter Strassert, Carsten Stahmer Sachkapital und Physische Input-Output-Rechnung - Überlegungen zur Integration der Investitionsgüter in den Transformationsbereich einer Physischen Input-Output-Tabelle Gerhard Scherhorn Zur Messung des Wohlstands Klaus Müller, Axel Dosch und Verena Toussaint Nachhaltige Landnutzung im Konsens - Möglichkeiten und Grenzen einer interdisziplinären und umsetzungserweiterten Aktionsforschung Vorwort Susanne Hartard und Carsten Stahmer Das 3. Weimarer Kolloquium mit dem Thema "Sozio-ökonomische Berichtssysteme für eine nachhaltige Gesellschaft" fand eine Woche nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 statt. Während unseres Zusammenseins standen wir noch unter dem Schock der aktuellen Ereignisse und nur mit einiger Überwindung konnten wir uns den speziellen Themen unserer Veranstaltung widmen. Im Laufe unserer Diskussionen wurde uns dann allerdings klar, dass die Thematik des Kolloquiums nicht ohne Bezug zu den Flugzeugattentaten stand. Die terroristischen Aktivitäten sind nur zu verstehen, wenn wir uns mit der sozialen Situation in den Entwicklungsländern und ihren wirtschaftlichen Beziehungen zu den Industrienationen beschäftigen. Solange wir unseren Wohlstand auf Kosten der armen Länder vermehren, sind weltweite soziale Spannungen zu erwarten, die sich auch in Terroraktionen entladen können. Wenn wir das Konzept einer nachhaltigen Gesellschaft konsequent durchdenken und diesen Begriff nicht nur als Modewort verwenden, so müsste der soziale Ausgleich zwischen reichen und armen Ländern eines der vorrangigen Ziele unserer Politik sein. Dafür genügt es keineswegs, dass wir den Anteil unserer Entwicklungshilfe am Bruttoinlandsprodukt um einige Promille erhöhen. Bei der Rio-Konferenz 1992 haben die Entwicklungsländer den Industrienationen vorgerechnet, dass allein durch Handelshemmnisse, die von den reichen Ländern gegenüber den Produkten der Entwicklungsländer aufgebaut werden, diese Länder finanzielle Einbußen haben, die höher sind als der Gesamtbetrag der Entwicklungshilfe. Ein gerechter Ausgleich zwischen Nord und Süd erfordert sehr viel mehr als mildtätige Gaben. Wir müssten unseren Lebensstandard und Umweltverbrauch so senken, dass die ärmeren Länder eine faire Chance für ihre Entwicklung bekommen, ohne dass unsere natürliche Umwelt durch die gemeinschaftliche Umweltnutzung im Übermaß belastet wird. Aber gerade zu diesem freiwilligen Verzicht auf materiellen Wohlstand sind die reicheren Länder nicht bereit. Es herrscht viel Skepsis, ob durch die Konferenz in Johannisburg im Herbst 2002 hier eine Trendwende eingeleitet werden kann. Bei vielen Diskussionen darüber, wie wir im Interesse der Lebenschancen der Entwicklungsländer ebenso wie der Erhaltung der Natur unsere materiellen Bedürfnisse einschränken könnten, tritt sofort das Schreckgespenst eines sozialen Notstandes in unserem Land auf. Immer wieder wird versucht, uns davon zu überzeugen, dass nur ein wirtschaftliches Wachstum unsere eigenen sozialen Probleme, z.B. im Zusammenhang mit steigender Arbeitslosigkeit und einem zunehmenden Anteil älterer Menschen, lösen können. Wenn wir über eine nachhaltige Zukunft unserer Gesellschaft nachdenken, so müssten wir deshalb realistische Szenarien entwickeln, wie wir auch bei einer stationären bzw. schrumpfenden Volkswirtschaft gut leben könnten. Ein sozio-ökonomisches Berichtssystem für eine nachhaltige Gesellschaft müsste darauf Antworten geben können. André Gorz hat in seinem Buch "Arbeit zwischen Misere und Utopie" dazu viele Anregungen gegeben. "Wir müssen die gegenwärtige, auseinanderfallende Gesellschaft aus der Perspektive der ganz anderen Gesellschaft und Ökonomie wahrnehmen, die sich am Horizont der aktuellen Veränderungen als deren äußerster Sinn bezeichnen." (S. 110). André Gorz plädiert dafür, bei Gesellschaftsentwürfen Beschreibungen und Erfahrungsebenen zu vereinen, die sich sonst nur getrennt und fragmentarisch ausdrücken: ". etwa neue soziale Beziehungen, die sich der Logik des Marktes, des Geldes, der geschlechtsspezifischen Aufgabenteilung entziehen, neue zeitliche Freiräume, die nicht der Lohnarbeit unterworfen sind, neue Produktionstechniken und ein neues Verhältnis zur Umwelt, die für das natürliche Gleichgewicht und andere Lebensformen Sorge tragen, etc. Im Zentrum all dieser Neugestaltungen steht die individuelle und kollektive Wiederaneignung der Zeit und der Zeitverteilung" (S. 112). Sozio-ökonomische Berichtssysteme für eine nachhaltige Gesellschaft könnten aus drei Teilbereichen bestehen. Zunächst ist es nötig, in einer Gesamtschau die bisherige Entwicklung unserer Gesellschaft zu beschreiben, wobei gleichermaßen soziale, ökonomische und ökologische Aspekte Berücksichtigung finden müssten. Derartige sozio-ökonomische Gesamtrechnungen geben uns bereits einen Eindruck von langfristigen Entwicklungsspielräumen. Sie liefern aber zugleich die nötige Datenbasis für die Modellierung von Zukunftsszenarien, die mit realistischen Annahmen verschiedene "Zukünfte" entwerfen. In einer Erzählung von Jorge Luis Borges von 1942 wird der "Garten der Pfade, die sich verzweigen" beschrieben, der alle möglichen zukünftigen Entwicklungen umfasst. Aufgabe von Modellrechnungen könnte es sein, einigen dieser Pfade nachzugehen und sich vorzustellen, welche Zukunft für eine nachhaltige Entwicklung ausgewählt werden sollte. Schließlich könnte ein sozio-ökonomisches Berichtssystem auch einen Vergleich der gegenwärtigen Situation unserer Gesellschaft mit den in den Szenarien beschriebenen Entwicklungsmöglichkeiten enthalten. Damit könnte verdeutlicht werden, wie groß die "Nachhaltigkeitslücken" noch sind. In der gegenwärtigen Situation können wir diese Ansprüche an ein Berichtssystem noch keineswegs erfüllen. Die in diesem Band vorgestellten Beiträge könnten aber erste tastende Schritte in diese Richtung sein. Mögliche Konzepte für sozio-ökonomische Gesamtrechnungen werden von Carsten Stahmer vorgestellt. Schon der Titel seines Beitrags Das unbekannte Meisterwerk deutet auf die großen Hindernisse hin, die wir zu überwinden haben, bis wir selbst unser Meisterstück abliefern können. Erste Überlegungen zu sozio-ökonomischen Modellrechnungen enthält der Beitrag von Joachim Frohn. Hier werden entsprechend den Vorgaben des "Magischen Dreiecks der Nachhaltigkeit" ökonomische, soziale und ökologische Faktoren im Modellzusammenhang kombiniert. Grundlage für zukünftige Modellrechnungen könnte das an der Universität Osnabrück entwickelte disaggregierte ökonometrische Modell sein. Bernd Meyer stellt den Modellrahmen vor und erläutert, welche Modellbausteine für eine Erweiterung des sozio-ökonomischen Teils bereits zur Verfügung stehen. Gerade bei sozio-ökonomischen Analysen liegen Informationen vor, die auf den ersten Blick nicht quantifizierbar sind. Michael Jischa gibt in seinem Beitrag einen Überblick, wie solche "weiche" Faktoren bei Nachhaltigkeitsszenarien einbezogen werden könnten. Ein Beispiel für qualitative Aspekte unserer Gesellschaft ist auch der Bildungsstand der Bevölkerung. Georg Ewerhart stellt Überlegungen vor, wie das Bildungsvermögen im Rahmen der Gesamtrechnungen nachgewiesen werden kann. Welche Komplikationen im Zusammenhang mit dem Kapitalbegriff auftreten können, wenn wir die physische Seite unserer Produktion Ernst nehmen, wird von Günter Strassert und Carsten Stahmer im Zusammenhang mit der physischen Input-Output-Tabelle erläutert. Die zunächst sehr speziell klingende Fragestellung soll Zweifel säen, ob die traditionelle Trennung von Bestands- und Stromrechnung unter Nachhaltigkeitsaspekten überhaupt aufrechtzuerhalten ist. Wenn wir die traditionsgemäß ökonomische Ausrichtung unserer Berichtssysteme um die soziale bzw. ökologische Dimension ergänzen wollen, müssen wir auch unseren Wohlstandsbegriff entsprechend überdenken. Gerhard Scherhorn stellt die Konzepte für ein "magisches Dreieck" von Güter-, Zeit- und Raumwohlstand vor. Ein spezieller Aspekt des Raumbezuges, nämlich die Landnutzung, wird von Klaus Müller, Axel Dosch und Verena Toussaint in Beziehung zur Nachhaltigkeitsdiskussion gesetzt. Die Autoren erläutern vor allem Chancen und Hindernisse bei der praktischen Umsetzung der Nachhaltigkeitskonzepte. Die Wahl von Weimar als Tagungsstätte hängt nicht nur mit der ausgezeichneten Betreuung der Teilnehmer in der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte zusammen. Sie ist vor allem durch die lebendige Tradition bedingt, die wir an diesem Ort erleben. Die vielen Erinnerungsstätten in Weimar und Umgebung vermitteln uns Anregungen und Mahnungen zu gleich. Anregungen erhalten wir vor allem durch die Weimarer Klassik und Jenaer frühe Romantik. Wie Jürgen Schramke in seinem Beitrag über Goethes Naturphilosophie zeigt, hat Goethe den vom Weimarer Kreis angestrebten ganzheitlichen Bezug in seinen Werken immer wieder herstellen können. Geistes- und naturwissenschaftliche Themen wurden damals noch in einen engen Zusammenhang gesetzt, den wir heutzutage durch die weiter zunehmende Spezialisierung nur mit Mühe wiederherstellen können. Aber gerade das Konzept der Nachhaltigkeit setzt dieses integrative Konzept voraus. Von Weimar als Tagungsort gehen aber auch Mahnungen aus. Die Erinnerungsstätte des Konzentrationslagers Buchenwald fordert uns auf, mit aller Kraft, zu einer stabilen zukunftsfähigen Gesellschaft beizutragen, die keinen Raum mehr für sozialen Zerfall und ihre unmenschliche Saat gibt. Ob wir letztlich mit unseren Anstrengungen auf den weiteren Verlauf unserer Gesellschaft wirken können, bleibt offen. Wir könnten uns dem Urteil anschließen, das André Gorz in dem zitierten Buch über seine eigenen Bemühungen fällt: "Ich weiß nicht, ob meine Weise, Wünsche befreien und Phantasien aus ihren Fesseln lösen zu wollen, die richtige war. Noch weiß ich, ob die in die von mir skizzierte Richtung gehenden Politiken jemals umgesetzt werden. Jene, die sie insgesamt als eine "Utopie" verwerfen, mache ich nur darauf aufmerksam, dass der Utopie, im Sinne von Ernst Block oder Paul Ricur, die Aufgabe zukommt, uns zum Zustand der Dinge jenen Abstand zu geben, der es uns möglich macht, unser Handeln im Lichte dessen, was wir tun könnten und sollten, zu beurteilen." (S. 161) Nicht utopisch ist der Freundschaftsbund, der die Mitglieder des Weimarer Kreises verbindet. Wenn wir eine Chance haben könnten, unsere Utopien einer nachhaltigen Gesellschaft zumindest ansatzweise zu realisieren, so nur durch gemeinschaftliches Handeln. Auch hierzu hat Goethe in seinem Gedicht "Am acht und zwanzigsten August 1826" die richtigen Worte gefunden, die er unter anderen an seinen "Urfreund v. Knebel" schickte: Des Menschen Tage sind verflochten, Die schönsten Güter angefochten, Es trübt sich auch der freiste Blick; Du wandelst einsam und verdrossen, Der Tag verschwindet ungenossen In abgesondertem Geschick. Wenn Freundes Antlitz dir begegnet, So bist du gleich befreit, gesegnet, Gemeinsam freust du dich der Tat. Ein zweiter kommt sich anzuschließen, Mitwirken will er, mitgenießen, Verdreifacht so sich Kraft und Rat. Von äußerm Drang unangefochten Bleibt Freunde so in Eins verflochten, Dem Tage gönnet heitern Blick! Das Beste schaffet unverdrossen; Wohlwollen unserer Zeitgenossen Das bleibt zuletzt erprobtes Glück.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Entwicklung einer Indikatormethode zur Effizienzprüfung von Getrenntsammlungssystemen in der Abfallwirtschaft

Entwicklung einer Indikatormethode zur Effizienzprüfung von Getrenntsammlungssystemen in der Abfallwirtschaft von Hartard,  Susanne
In den Siebziger Jahren war die Erkenntnis gewachsen, daß die Nutzung von im Abfall noch befindlichen Wertstoffen zur Verringerung der Abfallmenge beitragen kann, und darüber hinaus eine ökologische Notwendigkeit ist. Besonders aus den USA kamen viele Ansätze, Verwertbares aus dem Abfall auszusortieren, nachdem er gemischt gesammelt wurde. Es zeigte sich jedoch sehr schnell, daß die erzielbaren Qualitäten unbefriedigend blieben. Auf der Suche nach hoher Sorten-reinheit wurde der Weg zurück zum Abfallverursacher, zur Quelle gegangen und die getrennte Erfassung der recycelbaren Stoffe etabliert. In dieser Folge entstanden vielfältige technische Systeme und Organisationsmodelle zur separaten Erfassung verschiedener Stoffe. Die zwischenzeitliche Erkenntnis, daß Verwertung um jeden Preis nicht immer der ökologisch richtige Weg ist, der Kostendruck auf die Abfallwirtschaft und nach der Wende in der BRD konkurrierende Erfassungssysteme weckten die Notwendigkeit nach Bewertungsmechanismen. Solche Bewertungsmodelle sollten nicht nur ökonomischen sondern auch ökologischen, technischen und sozialen Anforderungen genügen. Die Autorin, Frau Susanne Hartard, widmet sich explizit dieser Aufgabe. Sie hat sich für die Bewältigung dieser Frage für eine Indikatormethode entschieden. Diese bietet die Möglichkeit, objektive Einflüsse darzustellen ohne wertend einzugreifen. Die Wichtung einzelner Argumente oder Faktoren erfolgt erst am Ende. Damit läßt sich gut durch Variation der Wichtung der Einfluß verschiedenster Schwerpunkte herausarbeiten und eine klare Datenlage für die Entscheidungsprozesse aufzeigen. Für die Darstellung ihrer Methodenentwicklung wendet sie diese auf das Duale System Deutschland mit dem Erfassungsstrom Leichtverpackungen und das Sero-System der ehemaligen DDR an. Die sehr aufschlußreichen Ergebnisse zeigen, daß voreiliges Handeln und Entscheidungen aus \"dem Bauch heraus\" schlechte Ratgeber sind, ebenso wie pauschale Urteile. Die Wahrheit ist eine Zwiebel, sie hat viele Schichten. Die Herausgeber: Bauhaus-Universität Weimar Professur für Abfallwirtschaft Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Bidlingmaier (Lehrstuhlleiter) Coudraystraße 7 99421 Weimar http://www.uni-weimar.de/Bauing/abfallw/ Bauhaus-Universität Weimar Professur Siedlungswasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong Coudraystraße 7 99421 Weimar http://www.uni-weimar.de/Bauing/siwawi/home/_home.htm
Aktualisiert: 2022-10-27
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Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Stoffflussanalysen und Nachhaltigkeitsindikatoren

Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Stoffflussanalysen und Nachhaltigkeitsindikatoren von Hartard,  Susanne, Hinterberger,  Friedrich, Stahmer,  Carsten
Eine wachsende Wirtschaft wird heutzutage noch immer als etwas unbedingt Positives angesehen. Kurzfristige Erfolge erscheinen wichtiger als tiefergreifende Veränderungen, die unsere Gesellschaft erst zukunftsfähig machen könnten. Ein tragfähiger Ausgleich zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Erfordernissen ist noch nicht gefunden. Aber erst wenn im Magischen Dreieck dieser drei Aspekte von Nachhaltigkeit ein gemeinsames Leitbild entwickelt und anschließend auch umgesetzt wird, besteht Hoffnung. Die hier veröffentlichten Beiträge zum 1.Weimarer Kolloquium der Vereinigung für Ökologische Ökonomie haben das Ziel, realistische Zukunftsbilder einer nachhaltigen Gesellschaft zu entwickeln und die gegenwärtige Situation auf den Prüfstand zu stellen, in welchem Maße sie den gesetzten Zielvorgaben entspricht. Inhalt Susanne Hartard und Carsten Stahmer Vorwort Friedrich Hinterberger, Ines Omann, Simon Schmitz und Joachim Spangenberg Ein ökologisch-soziales Nachhaltigkeitsszenario für Deutschland Carsten Stahmer Das magische Dreieck der Input-Output-Rechnung Günter Strassert Stoffflüsse und Systempreise: Produktionstheoretische Zusammenhänge von monetärer und physischer Input- Output-Rechnung Peter Bartelmus und André Vesper Umweltökonomische Gesamtrechnung: Monetäre Bewertung und Stoffstrommessung Frank Messner Dematerialisierung, Transmaterialisierung und globale Umweltbelastung Matthias Koch Stoffflussanalysen und Stoffbilanzen auf der Makroebene: Konzepte und Anwendungsbeispiele Angela Heinze Material- und Energiefluss-Informationssystem (MEFIS) des Statistischen Bundesamtes - Ein Bericht aus der Werkstatt Thomas Petersen Nachhaltigkeit und Menschenbild Susanne Hartard Integrierte Bewertung von Recyclingsystemen aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht Dieter Schäfer Interpretation und Verknüpfung von Nachhaltigkeitsindikatoren Hans Diefenbacher und Volker Teichert Regionale Nachhaltigkeit - Zielerreichungsgrad, Bewertungsmethoden und Strategien der Umsetzung Zu den Autoren
Aktualisiert: 2021-10-21
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Systeme in der Krise im Fokus von Resilienz und Nachhaltigkeit

Systeme in der Krise im Fokus von Resilienz und Nachhaltigkeit von Hartard,  Susanne, Lang,  Eva, Schaffer,  Axel
1992 hat sich die Weltgemeinschaft in Rio auf Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung verständigt. Seither hat der Begriff der Nachhaltigkeit einen steilen Aufstieg erfahren und steht bis heute im Zentrum unzähliger Publikationen und Debatten. Gleichzeitig verstärkt sich durch die häufige Verwendung des Begriffes der Eindruck der Beliebigkeit. Zwar wurden in einigen Bereichen, etwa beim Schutz der Ozonschicht, bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Eine wirkliche Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft stellt die Akteure jedoch bis heute vor große Herausforderungen. Die Gründe dafür liegen neben einer zunehmenden Ökonomisierung der Gesellschaft und teilweise gravierenden institutionellen Defiziten nicht zuletzt in der hohen Komplexität der Anforderungen, die mit einer kaum vorhersehbaren und nur selten steuerbaren Nachhaltigkeitstransformation verbunden sind. Das vorliegende Buch diskutiert diese Problematik im Kontext von Krisen, Resilienz und Nachhaltigkeit. Der erste Teil beschäftigt sich dabei insbesondere mit der Frage, inwieweit die Resilienz als wichtige Systemeigenschaft die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft beschleunigen bzw. verzögern kann. Wandel setzt aber nicht nur bestimmte Systemeigenschaften voraus, er hängt in entscheidendem Maße auch vom Verhalten der Akteure ab, die diesen tragen müssen. Diesem Punkt trägt der zweite Teil mit einer detaillierten Betrachtung der Akteursebene Rechnung.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Bewertung von Nachhaltigkeitsstrategien

Magische Dreiecke. Berichte für eine nachhaltige Gesellschaft / Bewertung von Nachhaltigkeitsstrategien von Hartard,  Susanne, Hinterberger,  Friedrich, Stahmer,  Carsten
Eine wachsende Wirtschaft wird heutzutage noch immer als etwas unbedingt Positives angesehen. Kurzfristige Erfolge erscheinen wichtiger als tiefergreifende Veränderungen, die unsere Gesellschaft erst zukunftsfähig machen könnten. Ein tragfähiger Ausgleich zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Erfordernissen ist noch nicht gefunden. Aber erst wenn im Magischen Dreieck dieser drei Aspekte von Nachhaltigkeit ein gemeinsames Leitbild entwickelt und anschließend auch umgesetzt wird, besteht Hoffnung. Die hier veröffentlichten Beiträge zum 2. Weimarer Kolloquium der Vereinigung für Ökologische Ökonomie haben das Ziel, realistische Zukunftsbilder einer nachhaltigen Gesellschaft zu entwickeln und die gegenwärtige Situation auf den Prüfstand zu stellen, in welchem Maße sie den gesetzten Zielvorgaben entspricht. Inhalt Susanne Hartard und Carsten Stahmer Vorwort Hubert Wiggering Anforderungen von Beratungsgremien an (Umwelt-)Berichtssysteme Helge Majer Werkzeuge für die Analyse von Nachhaltigkeit Carsten Stahmer Verwehte Engel - Bausteine für ein nachhaltiges Berichtssystem Peter Bartelmus SEEA Revision - Fortschritt oder Rückschritt? Günter Strassert Eigenwerte der Natur Jürgen Schramke Herder - Eine Skizze seiner Geschichtsphilosophie Joachim Frohn Ökonometrische Modelle zur Analyse von Umweltstrategien Susanne Hartard Regionalökonomische Wirkungen nachhaltiger Stadtteile - eine stoffstromökonomische Analyse Michael Jischa Operationalisierung von Nachhaltigkeit durch Technikbewertung
Aktualisiert: 2021-10-21
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