Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys

Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys von Harlan,  Volker
Die Christuskraft, das Evolutionsprinzip kann nun aus dem Menschen quellen, es kann hervorbrechen, denn die alte Evolution ist bis heute abgeschlossen. Das ist der Grund der Krise. Alles, was an Neuem sich auf der Erde vollzieht, muß sich durch den Menschen vollziehen. Wer mit dem inneren Auge zu sehen sucht, der sieht, daß der Christus längst wieder da ist. Nicht mehr in einer physischen Form, aber in der bewegten Form einer für das äußere Auge unsichtbaren Substanz. Das heißt, er durchweht jeden einzelnen Raum und jedes einzelne Zeitelement substantiell. Also er ist ganz nah da.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hi no michi – Weg durch das Feuer

Hi no michi – Weg durch das Feuer von Araya,  Monku, Harlan,  Volker, Loewensprung,  Anke
Shiho Kanzaki ist einer der angesehensten Meister des japanischen Holzofenbrands. Er arbeitet außerhalb der ehrwürdigen Traditionen als freier Künstler, baut sich einen riesigen Brennofen und haust jahrelang am kalten Mukaiberg in der Einsamkeit. Der Hunger bringt ihn an seine äußersten Grenzen, aber glückliche Begegnungen mit weisen und humorvollen Menschen helfen ihm weiter. Der plastische Ton, die Magie der Flammen und die juwelengleichen Gefäße öffnen ihm Sinne und Herz. So meistert er seinen ambitionierten „Weg durch das Feuer“ und geht ihn weiter um des Weges selber willen – dem Zen des meditativen Teekults – einer japanischen Form der Sozialen Skulptur. Dieser Bildband besteht aus vier Teilen. Den Hauptteil bildet die spannende und humorvolle Autobiografie Kanzakis, die von Anke Loewensprung neu erzählt und mit historischen Bildern versehen wurde. Ihr fotografisches Essay lässt die Magie des Feuerns unmittelbar miterleben und öffnet den Blick für die Ästhetik Japans. Volker Harlan stellt in seinem Aufsatz die japanische Feuerzeremonie, den Zen-Teeweg und das Wesen des Amida Buddha dar. Abschließend beschreibt er den Bau eines Anagama-Brennofens.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Leiden – Tod – Auferstehen

Leiden – Tod – Auferstehen von Harlan,  Volker, Sombart,  Ninetta
Ninetta Sombart hat sich in ihrem Spätwerk ganz der Darstellung von Themen aus den Evangelien gewidmet und darin einen Stil gefunden, der den vertrauten Bildkanon für den heutigen Betrachter ganz neu zu formulieren scheint: Farbe und Form sind eine Verbindung eingegangen, die die Bilder transparent für geistige Geschehnisse werden lässt und den Betrachter unmittelbar in ihre Wirklichkeit einbezieht. Dies gilt auch für die Mappe mit österlichen Motiven, die zum Teil erst in den letzten Monaten entstanden sind. Sie haben die geistige Kraft und innere Lebendigkeit, die den, der sich darauf einlässt, zu einem neuen Verständnis des Mysteriums von Golgatha begleitet. Anregungen dazu enthält der begleitende Text von Volker Harlan, der die Bilder in den Zusammenhang mit den zugehörigen Evangelientexten stellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ninetta Sombart

Ninetta Sombart von Harlan,  Volker
Dieser Bildband vermittelt auf etwa achtzig ganzseitigen Reproduktionen einen Überblick über das Gesamtwerk der Malerin Ninetta Sombart und ihren Werdegang. Sie möchte das Geistige im Menschen zur Erscheinung bringen. In ihrem Stil ist sie unverwechselbar gegenüber allem, was in der Geschichte der christlichen Malerei bisher geschaffen worden ist. Ihr Werk ist durch zahllose Einzeldrucke weltweit bekannt geworden. Jetzt erfährt es zum ersten Mal eine Gesamtdarstellung. Ninetta Sombart (*1925) wuchs in Berlin im Haus des legendären Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers Werner Sombart auf. Sie heiratete 1947 nach Amerika, wo sie unter oft schwierigsten Lebensbedingungen vier Kinder zur Welt brachte und zu malen begann, um den Lebensunterhalt zu verdienen mit überwältigender öffentlicher Wirkung. 1962 ging sie zurück nach Europa, wo sie in Basel die Werbeleitung eines Industriebetriebs übernahm. Seit 1978 lebt sie in Arlesheim und widmet sich ganz der Malerei. Ihre Altarbilder hängen in aller Welt. Der größere Teil des Buches gilt ihrem künstlerischen Werk, das sich in den letzten dreißig Jahren fast ausschließlich um Motive aus den Evangelien bewegt. Die lange Geschichte der Malerei christlicher Motive hat fast immer den Menschen Jesus dargestellt. Ninetta Sombart geht es um den Christus, den Gottessohn, der sich den Jüngern in der Verklärung als Geistwesen zeigt, der aus dem Grab aufersteht, den Paulus in seiner Geistgestalt schaut und der die Menschen selbst verwandeln möchte wie Brot und Wein im Sakrament. Sie hat sich eine Farbtechnik erarbeitet, mit der sie die esoterische Seite des gegenwärtig-lebendigen Auferstandenen zur Erscheinung zu bringen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die sieben Substanzen der Sakramente

Die sieben Substanzen der Sakramente von Harlan,  Volker
Sakramente werden seit alten Zeiten gefeiert. Die christlichen Formen gehen zum Teil auf noch ältere Traditionen zurück. Eine grundsätzliche Erneuerung erfuhren sie durch Rudolf Steiner 1921 und 1922 bei der Begründung der 'Christengemeinschaft'. Wie lassen sich die Substanzen, die dabei verwendet werden, ihrem tieferen Wesen nach verstehen? 'In Christus sehen wir das umfassendste Beispiel dafür, wie auch ein höchstes Gotteswesen im Menschenleib in Erdenverhältnissen wohnen kann und die vom Menschen zu leistende Kulturarbeit urbildlich vollzieht. Er heilt den Menschen, beginnend mit Jesus, dem, wie Paulus ihn nennt, Neuen Adam. Diese Intention setzt er fort, indem er für die Menschheit Sakramente einsetzt, die, verbunden mit des Menschen freien Willen, bis in das leibliche Wesensgliedergefüge hinein wirken … Die Beschreibung der Substanzen, die den Sakramenten dienen, ist im Zeitalter des naturwissenschaftlichen Denkens eine Aufgabe für die Theologie. '
Aktualisiert: 2023-06-01
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Leiden – Tod – Auferstehen

Leiden – Tod – Auferstehen von Harlan,  Volker, Sombart,  Ninetta
Ninetta Sombart hat sich in ihrem Spätwerk ganz der Darstellung von Themen aus den Evangelien gewidmet und darin einen Stil gefunden, der den vertrauten Bildkanon für den heutigen Betrachter ganz neu zu formulieren scheint: Farbe und Form sind eine Verbindung eingegangen, die die Bilder transparent für geistige Geschehnisse werden lässt und den Betrachter unmittelbar in ihre Wirklichkeit einbezieht. Dies gilt auch für die Mappe mit österlichen Motiven, die zum Teil erst in den letzten Monaten entstanden sind. Sie haben die geistige Kraft und innere Lebendigkeit, die den, der sich darauf einlässt, zu einem neuen Verständnis des Mysteriums von Golgatha begleitet. Anregungen dazu enthält der begleitende Text von Volker Harlan, der die Bilder in den Zusammenhang mit den zugehörigen Evangelientexten stellt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ninetta Sombart

Ninetta Sombart von Harlan,  Volker
Dieser Bildband vermittelt auf etwa achtzig ganzseitigen Reproduktionen einen Überblick über das Gesamtwerk der Malerin Ninetta Sombart und ihren Werdegang. Sie möchte das Geistige im Menschen zur Erscheinung bringen. In ihrem Stil ist sie unverwechselbar gegenüber allem, was in der Geschichte der christlichen Malerei bisher geschaffen worden ist. Ihr Werk ist durch zahllose Einzeldrucke weltweit bekannt geworden. Jetzt erfährt es zum ersten Mal eine Gesamtdarstellung. Ninetta Sombart (*1925) wuchs in Berlin im Haus des legendären Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers Werner Sombart auf. Sie heiratete 1947 nach Amerika, wo sie unter oft schwierigsten Lebensbedingungen vier Kinder zur Welt brachte und zu malen begann, um den Lebensunterhalt zu verdienen mit überwältigender öffentlicher Wirkung. 1962 ging sie zurück nach Europa, wo sie in Basel die Werbeleitung eines Industriebetriebs übernahm. Seit 1978 lebt sie in Arlesheim und widmet sich ganz der Malerei. Ihre Altarbilder hängen in aller Welt. Der größere Teil des Buches gilt ihrem künstlerischen Werk, das sich in den letzten dreißig Jahren fast ausschließlich um Motive aus den Evangelien bewegt. Die lange Geschichte der Malerei christlicher Motive hat fast immer den Menschen Jesus dargestellt. Ninetta Sombart geht es um den Christus, den Gottessohn, der sich den Jüngern in der Verklärung als Geistwesen zeigt, der aus dem Grab aufersteht, den Paulus in seiner Geistgestalt schaut und der die Menschen selbst verwandeln möchte wie Brot und Wein im Sakrament. Sie hat sich eine Farbtechnik erarbeitet, mit der sie die esoterische Seite des gegenwärtig-lebendigen Auferstandenen zur Erscheinung zu bringen vermag.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die sieben Substanzen der Sakramente

Die sieben Substanzen der Sakramente von Harlan,  Volker
Sakramente werden seit alten Zeiten gefeiert. Die christlichen Formen gehen zum Teil auf noch ältere Traditionen zurück. Eine grundsätzliche Erneuerung erfuhren sie durch Rudolf Steiner 1921 und 1922 bei der Begründung der 'Christengemeinschaft'. Wie lassen sich die Substanzen, die dabei verwendet werden, ihrem tieferen Wesen nach verstehen? 'In Christus sehen wir das umfassendste Beispiel dafür, wie auch ein höchstes Gotteswesen im Menschenleib in Erdenverhältnissen wohnen kann und die vom Menschen zu leistende Kulturarbeit urbildlich vollzieht. Er heilt den Menschen, beginnend mit Jesus, dem, wie Paulus ihn nennt, Neuen Adam. Diese Intention setzt er fort, indem er für die Menschheit Sakramente einsetzt, die, verbunden mit des Menschen freien Willen, bis in das leibliche Wesensgliedergefüge hinein wirken … Die Beschreibung der Substanzen, die den Sakramenten dienen, ist im Zeitalter des naturwissenschaftlichen Denkens eine Aufgabe für die Theologie. '
Aktualisiert: 2023-05-31
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Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys

Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys von Harlan,  Volker
Die Christuskraft, das Evolutionsprinzip kann nun aus dem Menschen quellen, es kann hervorbrechen, denn die alte Evolution ist bis heute abgeschlossen. Das ist der Grund der Krise. Alles, was an Neuem sich auf der Erde vollzieht, muß sich durch den Menschen vollziehen. Wer mit dem inneren Auge zu sehen sucht, der sieht, daß der Christus längst wieder da ist. Nicht mehr in einer physischen Form, aber in der bewegten Form einer für das äußere Auge unsichtbaren Substanz. Das heißt, er durchweht jeden einzelnen Raum und jedes einzelne Zeitelement substantiell. Also er ist ganz nah da.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys

Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys von Harlan,  Volker
Die Christuskraft, das Evolutionsprinzip kann nun aus dem Menschen quellen, es kann hervorbrechen, denn die alte Evolution ist bis heute abgeschlossen. Das ist der Grund der Krise. Alles, was an Neuem sich auf der Erde vollzieht, muß sich durch den Menschen vollziehen. Wer mit dem inneren Auge zu sehen sucht, der sieht, daß der Christus längst wieder da ist. Nicht mehr in einer physischen Form, aber in der bewegten Form einer für das äußere Auge unsichtbaren Substanz. Das heißt, er durchweht jeden einzelnen Raum und jedes einzelne Zeitelement substantiell. Also er ist ganz nah da.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die sieben Substanzen der Sakramente

Die sieben Substanzen der Sakramente von Harlan,  Volker
Sakramente werden seit alten Zeiten gefeiert. Die christlichen Formen gehen zum Teil auf noch ältere Traditionen zurück. Eine grundsätzliche Erneuerung erfuhren sie durch Rudolf Steiner 1921 und 1922 bei der Begründung der 'Christengemeinschaft'. Wie lassen sich die Substanzen, die dabei verwendet werden, ihrem tieferen Wesen nach verstehen? 'In Christus sehen wir das umfassendste Beispiel dafür, wie auch ein höchstes Gotteswesen im Menschenleib in Erdenverhältnissen wohnen kann und die vom Menschen zu leistende Kulturarbeit urbildlich vollzieht. Er heilt den Menschen, beginnend mit Jesus, dem, wie Paulus ihn nennt, Neuen Adam. Diese Intention setzt er fort, indem er für die Menschheit Sakramente einsetzt, die, verbunden mit des Menschen freien Willen, bis in das leibliche Wesensgliedergefüge hinein wirken … Die Beschreibung der Substanzen, die den Sakramenten dienen, ist im Zeitalter des naturwissenschaftlichen Denkens eine Aufgabe für die Theologie. '
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hi no michi – Weg durch das Feuer

Hi no michi – Weg durch das Feuer von Araya,  Monku, Harlan,  Volker, Loewensprung,  Anke
Shiho Kanzaki ist einer der angesehensten Meister des japanischen Holzofenbrands. Er arbeitet außerhalb der ehrwürdigen Traditionen als freier Künstler, baut sich einen riesigen Brennofen und haust jahrelang am kalten Mukaiberg in der Einsamkeit. Der Hunger bringt ihn an seine äußersten Grenzen, aber glückliche Begegnungen mit weisen und humorvollen Menschen helfen ihm weiter. Der plastische Ton, die Magie der Flammen und die juwelengleichen Gefäße öffnen ihm Sinne und Herz. So meistert er seinen ambitionierten „Weg durch das Feuer“ und geht ihn weiter um des Weges selber willen – dem Zen des meditativen Teekults – einer japanischen Form der Sozialen Skulptur. Dieser Bildband besteht aus vier Teilen. Den Hauptteil bildet die spannende und humorvolle Autobiografie Kanzakis, die von Anke Loewensprung neu erzählt und mit historischen Bildern versehen wurde. Ihr fotografisches Essay lässt die Magie des Feuerns unmittelbar miterleben und öffnet den Blick für die Ästhetik Japans. Volker Harlan stellt in seinem Aufsatz die japanische Feuerzeremonie, den Zen-Teeweg und das Wesen des Amida Buddha dar. Abschließend beschreibt er den Bau eines Anagama-Brennofens.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Leiden – Tod – Auferstehen

Leiden – Tod – Auferstehen von Harlan,  Volker, Sombart,  Ninetta
Ninetta Sombart hat sich in ihrem Spätwerk ganz der Darstellung von Themen aus den Evangelien gewidmet und darin einen Stil gefunden, der den vertrauten Bildkanon für den heutigen Betrachter ganz neu zu formulieren scheint: Farbe und Form sind eine Verbindung eingegangen, die die Bilder transparent für geistige Geschehnisse werden lässt und den Betrachter unmittelbar in ihre Wirklichkeit einbezieht. Dies gilt auch für die Mappe mit österlichen Motiven, die zum Teil erst in den letzten Monaten entstanden sind. Sie haben die geistige Kraft und innere Lebendigkeit, die den, der sich darauf einlässt, zu einem neuen Verständnis des Mysteriums von Golgatha begleitet. Anregungen dazu enthält der begleitende Text von Volker Harlan, der die Bilder in den Zusammenhang mit den zugehörigen Evangelientexten stellt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys

Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys von Harlan,  Volker
Die Christuskraft, das Evolutionsprinzip kann nun aus dem Menschen quellen, es kann hervorbrechen, denn die alte Evolution ist bis heute abgeschlossen. Das ist der Grund der Krise. Alles, was an Neuem sich auf der Erde vollzieht, muß sich durch den Menschen vollziehen. Wer mit dem inneren Auge zu sehen sucht, der sieht, daß der Christus längst wieder da ist. Nicht mehr in einer physischen Form, aber in der bewegten Form einer für das äußere Auge unsichtbaren Substanz. Das heißt, er durchweht jeden einzelnen Raum und jedes einzelne Zeitelement substantiell. Also er ist ganz nah da.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ninetta Sombart

Ninetta Sombart von Harlan,  Volker
Dieser Bildband vermittelt auf etwa achtzig ganzseitigen Reproduktionen einen Überblick über das Gesamtwerk der Malerin Ninetta Sombart und ihren Werdegang. Sie möchte das Geistige im Menschen zur Erscheinung bringen. In ihrem Stil ist sie unverwechselbar gegenüber allem, was in der Geschichte der christlichen Malerei bisher geschaffen worden ist. Ihr Werk ist durch zahllose Einzeldrucke weltweit bekannt geworden. Jetzt erfährt es zum ersten Mal eine Gesamtdarstellung. Ninetta Sombart (*1925) wuchs in Berlin im Haus des legendären Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers Werner Sombart auf. Sie heiratete 1947 nach Amerika, wo sie unter oft schwierigsten Lebensbedingungen vier Kinder zur Welt brachte und zu malen begann, um den Lebensunterhalt zu verdienen mit überwältigender öffentlicher Wirkung. 1962 ging sie zurück nach Europa, wo sie in Basel die Werbeleitung eines Industriebetriebs übernahm. Seit 1978 lebt sie in Arlesheim und widmet sich ganz der Malerei. Ihre Altarbilder hängen in aller Welt. Der größere Teil des Buches gilt ihrem künstlerischen Werk, das sich in den letzten dreißig Jahren fast ausschließlich um Motive aus den Evangelien bewegt. Die lange Geschichte der Malerei christlicher Motive hat fast immer den Menschen Jesus dargestellt. Ninetta Sombart geht es um den Christus, den Gottessohn, der sich den Jüngern in der Verklärung als Geistwesen zeigt, der aus dem Grab aufersteht, den Paulus in seiner Geistgestalt schaut und der die Menschen selbst verwandeln möchte wie Brot und Wein im Sakrament. Sie hat sich eine Farbtechnik erarbeitet, mit der sie die esoterische Seite des gegenwärtig-lebendigen Auferstandenen zur Erscheinung zu bringen vermag.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die sieben Substanzen der Sakramente

Die sieben Substanzen der Sakramente von Harlan,  Volker
Sakramente werden seit alten Zeiten gefeiert. Die christlichen Formen gehen zum Teil auf noch ältere Traditionen zurück. Eine grundsätzliche Erneuerung erfuhren sie durch Rudolf Steiner 1921 und 1922 bei der Begründung der 'Christengemeinschaft'. Wie lassen sich die Substanzen, die dabei verwendet werden, ihrem tieferen Wesen nach verstehen? 'In Christus sehen wir das umfassendste Beispiel dafür, wie auch ein höchstes Gotteswesen im Menschenleib in Erdenverhältnissen wohnen kann und die vom Menschen zu leistende Kulturarbeit urbildlich vollzieht. Er heilt den Menschen, beginnend mit Jesus, dem, wie Paulus ihn nennt, Neuen Adam. Diese Intention setzt er fort, indem er für die Menschheit Sakramente einsetzt, die, verbunden mit des Menschen freien Willen, bis in das leibliche Wesensgliedergefüge hinein wirken … Die Beschreibung der Substanzen, die den Sakramenten dienen, ist im Zeitalter des naturwissenschaftlichen Denkens eine Aufgabe für die Theologie. '
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hi no michi – Weg durch das Feuer

Hi no michi – Weg durch das Feuer von Harlan,  Volker, Loewensprung,  Anke
Shiho Kanzaki ist einer der angesehensten Keramikkünstler Japans. Überzeugt von seiner Mission, lebt er als Einsiedler in den Bergen. Dort baut er sich einen riesigen Holz-Brennofen, den Anagama. Er hungert und friert, aber immer, wenn seine Lage aussichtslos scheint, begegnen ihm weitherzige und gewitzte Menschen, die ihm weiterhelfen. Der Feuer-Prozess wird sein Leben, und es gelingt ihm juwelengleiche Keramik zu brennen. Sein Werk dient dem japanischen Teekult – einer Sozialen Skulptur – und wird zu einem inneren Weg, auf dem er dem mächtigen Feuergott Fudō Myō-ō und dem sanften Amida Buddha begegnet.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Mit Beuys Evolution denken

Mit Beuys Evolution denken von Harlan,  Volker, Zumdick,  Wolfgang
Der Begriff der Evolution wird in der deutschen Sprache in der Regel in seiner naturgeschichtlich-biologischen Bedeutung gebraucht und bezeichnet dort die Entwicklung der irdischen Natur von den Gesteinen über die Pflanzen zu Tier und Mensch. Joseph Beuys (1921–1986) benutzte diesen Begriff bei der Entwicklung seiner plastischen Theorie in mehreren Dimensionen. Neben die naturgeschichtliche treten die kosmische Geschichte, die geisteswissenschaftliche Geschichte und die Sozialgeschichte der Menschheit. Ausgangspunkt für Volker Harlans Untersuchung ist eine Zeichnung, die Beuys für ihn angefertigt hat und in der er das Ergebnis längerer Diskussionen illustrierend festhält. Die Zeichnung ist auf den 1. Juli 1974 datiert und hat das Format 29,7 x 42 cm. Sie enthält Chiffren und insgesamt 41 Begriffe. Volker Harlan beginnt seine Untersuchung mit einer praktischen Lesehilfe, um dann Schritt für Schritt und philologisch umfassend aus den vielen Äußerungen des Künstlers und weiteren Diagrammen das Weltbild und die Theorie, die Beuys als Bildhauer entwickelt hat, herauszuschälen und zu erläutern: von der dreigliedrigen Gestalt der Pflanze über die drei Phasen der „Plastischen Theorie“ bis zur „Dreigliederung des sozialen Organismus“. Von seinen frühesten Zeichnungen bis zu den bei späteren Vorträgen entstandenen Kreidezeichnungen auf Schultafeln hat Beuys bis zum letzten Atemzug sein gedankliches Konzept vorgetragen, vertreten und propagiert. Es war einzigartig unter den Künstlertheorien der Gegenwart und erlaubte ihm, in alle Felder von Kunst und Gesellschaft vorzudringen, Gehör zu finden und zudem bleibende Werke zu schaffen. Als der künstlerischen Tätigkeit ebenbürtigen „Parallelprozess“ bezeichnete er die Arbeit an der Ausbildung und Verbreitung seiner Begriffe. Historisch steht er damit in der Tradition von Goethes Versuch, Naturwissenschaft und Dichtung, Biologie und Geisteswissenschaft zu verbinden. Darin folgte er u. a. auch den Spuren von Hermann von Helmholtz, Rudolf Steiner und Konrad Lorenz. In ansprechender, eigener Sprache führt Volker Harlan, unterstützt von dem Philosophen Wolfgang Zumdick, den Leser durch das Labyrinth der Beuys’schen Vorstellungen zu den Begriffen, die den Künstler berühmt gemacht haben: den „erweiterten Kunstbegriff“, die „soziale Plastik“ und die fordernde Erkenntnis, dass jeder Mensch ein Künstler sei. Volker Harlan, geb. 1938 in Dresden, studierte Theologie und Biologie. Seit 1965 Pfarrer der Christengemeinschaft in Bochum, lehrte er parallel an verschiedenen Hochschulen. Einen Namen machte er sich mit den beiden Büchern Was ist Kunst? Werkstattgespräch mit Beuys (1986) und Das Bild der Pflanze in Wissenschaft und Kunst: bei Aristoteles und Goethe, in der botanischen Morphologie des 19.u 20. Jahrhunderts und bei den Künstlern Paul Klee und Joseph Beuys (2003). Wolfgang Zumdick, geb. 1957, studierte Germanistik und Philosophie. Er hat mehrere Beuys-Ausstellungen kuratiert und zahlreiche Bücher zu Beuys publiziert, u. a. Joseph Beuys und die Architektur (2013) und Der Tod hält mich wach. Joseph Beuys – Rudolf Steiner, Grundzüge ihres Denkens (2006).
Aktualisiert: 2020-09-15
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Der Lebenslauf

Der Lebenslauf von Harlan,  Volker, Kollert,  Günter, Lauenstein,  Diether
Diether Lauenstein hat Zeit seines Lebens über das Wesen des menschlichen Lebensganges nachgedacht. Vor seinem inneren Blick stand schließlich eine geschlossene Lehre von der Zeitgestalt der Individualität. Dem biblisch-christlichen Horizont des menschlichen Lebensweges galt dabei sein Hauptaugenmerk. Damit allein schon erschloss er Neuland. Im Lichte der so gewonnenen Einsicht werden die philosophischen, menschenkundlichen und lebenspraktischen Gesichtspunkte erarbeitet. In der Tiefe war es ihm um ein Projekt zu tun, das man ›Pneumatographie‹ nennen könnte und das er so charakterisierte: »Der einsame Erkenntnisweg ist etwas anderes und er steht höher als die Reihe der seelischen Erlebnisse, welche normalerweise den Inhalt einer Biographie bildet. Die Reihe der Erlebnisse entsteht durch die Begegnung des leiblichen Menschen mit der Welt. Der Erkenntnisweg aber entspringt dem Zusammenspiel der Möglichkeiten der Seele mit einem uns unbekannten oder im Gefüge der Ideen nur erahnten inneren Gesetz des Geistes. So ergibt sich neben der physisch-seelischen Biographie eine zweite, geistige.« Eine umfassende Arbeit zum Thema hat er vielleicht geplant; deren möglicher Umriss wird sichtbar, wenn man die Vorträge »Der Lebenslauf und seine Gesetze« durch einschlägige Abschnitte aus seinen Untersuchungen »Der Messias«, »Das Ich und die Gesellschaft« und »Das Geheimnis des Wals« ergänzt. Lauenstein hat noch zu Lebzeiten die Zusammenstellung der in diesem Buch neu zugänglich gemachten Texte ausdrücklich gutgeheißen.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Hi no michi – Weg durch das Feuer

Hi no michi – Weg durch das Feuer von Harlan,  Volker, Loewensprung,  Anke
Allen Warnungen zum Trotz wird Shiho Kanzaki Künstler: Sein Traum geht in Erfüllung, als es ihm gelingt, in zehntägiger Feuerungsperiode allein durch die auf den Gefäßen schmelzende Asche jene juwelenschöne Glasuren zu erzielen, die die Töpfer schon im Mittelalter mit dem einfachsten aller Öfen, dem Anagama, erreichten. Jahrelang lebt er wie ein Einsiedler in den Bergen. Töpfern und Brennen werden ihm zu einem Weg der Erleuchtung, zu einem Weg des Zen. Shiho Kanzaki, Sohn eines Reishändlers, wächst in Shigaraki, in Japan, auf, wo schon im Mittelalter Keramik gebrannt wurde, damals im Anagama-Ofen. Dieser Ofen wurde viele Tage lang nur mit Holz gefeuert. Wenn die dabei entstehende Asche sich auf die Gefäße legt und schmilzt, wird sie zu Glasur. Deren Farbenzauber ist nie vorauszusehen. Der Knabe ist von ihrem Glanz bezaubert. Er studiert zum Stolz der Familie Jura und verkauft erfolgreich Autowaschstraßen, fragt sich aber mit 28 Jahren nach dem Sinn seines Lebens, wirft alles hin – und wird Töpfer, autodidaktisch. Der Vater enterbt ihn daraufhin. Er aber arbeitet sich in unendlicher Mühe durch verschiedene japanische Töpfertechniken, bis er schließlich den Ofen seiner Träume baut: den Anagama. Das Feuer lässt den Töpfer aus seiner meditativen Haltung heraus zum Künstler werden, und die Teeschalen oder Blumenvasen, die er dem Feuer übergab, verkünden dem, der sie behutsam betrachtet, das Wirken der Elemente und ihrer Kräfte.
Aktualisiert: 2020-12-30
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