Begegnung mit dem Fremden. Frühe Orientbilder im 17.-19. Jahrhundert

Begegnung mit dem Fremden. Frühe Orientbilder im 17.-19. Jahrhundert von Hansen,  Volkmar, Hillringhaus,  Annette, Hollweg,  Pia, Horstenkamp,  Ulrike, Klosterberg,  Brigitte, Kunze,  Max, Polaschegg,  Andrea, Rommel,  Gabriele, Rügler,  Axel, Wallenstein,  Uta, Weidle,  Gabriele
Wann empfinden wir das Fremde als Faszinosum, wann als Bedrohung? Welchen Einfluss hat die Konfrontation mit dem Neuen, dem Anderen auf die eigene kulturelle Identität? In welcher Weise kann Kultur einen Prozess wechselseitiger Annäherung initiieren bzw. vorantreiben? Wie vermittelt man eine unvoreingenommene Haltung gegenüber dem Fremden und eine Wertschätzung von Vielfalt, die als Potential erkannt wird? Diesen Fragen hat sich der AsKI seit 2005 innerhalb eines 5-Jahres-Programms zum Thema Toleranz und Integration gestellt und versucht, sie im Rahmen von mehreren Veranstaltungen – Vorträgen mit Podiumsdiskussion, einer Fachtagung und nun einer Ausstellung – zu beantworten. Die Reihe will dazu beitragen, das Bewusstsein für eine Vielfalt zu schaffen, die aus der wechselseitigen Anerkennung von Unterschieden erwächst. Die aktuelle AsKI-Gemeinschaftsausstellung und die Publikation "Begegnung mit dem Fremden. Frühe Orientbilder im 17.–19. Jahrhundert" möchte veranschaulichen, in welchem Umfang durch Auseinandersetzung mit einer fremden, nah- und fernöstlichen Kultur damals eine Bereicherung der eigenen stattgefunden hat: Faszinosum statt Bedrohung.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont

Der Familienkreis Friedrich Heinrich Jacobi und Helene Elisabeth von Clermont von Hansen,  Volkmar, Schury,  Gudrun, Wartenberg,  Jan
Jan Wartenberg, verwandtschaftlich als ein Nachkomme Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) in der Familientradition stehend und daher mit ihr bestens vertraut, sucht und sammelt seit 20 Jahren die Bilder Jacobis und seines weitläufigen familiären Umkreises. Dabei sind ihm einige Wiederentdeckungen geglückt. Im Haus und Garten des äußerst kontaktfreudigen Philosophen, Dichters und Wirtschaftsreformers F. H. Jacobi, im Düsseldorfer Pempelfort, waren zahlreiche Vertreter der Empfindsamkeit und der deutschen Klassik zu Gast, mehrmals auch sein langjähriger Freund Goethe. Es entstanden Freundschaften mit Mitgliedern seiner Familie, insbesondere mit Jacobis Gattin Helene Elisabeth, geb. von Clermont, und über sie mit ihrer Verwandtschaft in Aachen und im holländischen Vaals. In zeitgenössischen Briefen und Reiseberichten machen viele dieser Besucher jene Zeit anschaulich und lebensnah wieder lebendig. Aus ihnen und aus den Familienbriefen stammen die die Bilder begleitenden und sie aufschließenden Texte. Erstmalig in dieser Geschlossenheit werden die vielen erhaltenen Porträts des Hausherrn, seiner Familie und der weiteren Verwandtschaft hier versammelt. Zugleich veranschaulichen die Bildnisse die Entwicklung der bürgerlichen Porträtkunst bis zu den Anfängen der Fotografie.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Thomas Mann

Thomas Mann von Hansen,  Volkmar
Thomas Mann kompakt. Die Literaturwissenschaft und eine breite literarische Öffentlichkeit beteiligen sich gleichermaßen am Meinungsbildungsprozess. Im Spannungsfeld dieser Kontroversen liefert Volkmar Hansen eine facettenreiche Einführung in das Leben und Werk Thomas Manns. Durch seine Darstellung alternativer Positionen erscheinen die Sichtweisen zu Manns Massenwirkung in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia II

Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia II von Hansen,  Volkmar, Heine,  Heinrich, Windfuhr,  Manfred
Die "Lutezia"-Berichte führen in den Werkbereich von Heines später Journalistik. Entstehungsgeschichtlich gesehen sind mehrere Stufen zu unterscheiden. Zunächst die Journalfassung der 82 Artikel, die Heine zwischen 1840 und 1848 für die "Allgemeine Zeitung" schrieb. Das Wechselverhältnis zwischen dem Pariser Korrespondenten und der Augsburger Redaktion bzw. der staatlichen Zensur wird minutiös beschrieben. Elf politisch besonders kritische Artikel bleiben unbedruckt, zwi weitere werden großenteils zurückbehalten und zwei Artikel zur Überarbeitung zurückgeschickt. Von den übrigen Artikeln werden viele ebenfalls durch die Redaktion (Gustav Kolb) oder die staatliche Zensur gekürzt bzw. überarbeitet. Der Autor bewahrt seine Brouillons auf, um den Wortlaut seiner Berichte zu sichern. 1852 und 1854 kommt es in zwei Stufen zur Überarbeitung und Ergänzung der Artikelserie, die den Titel "Lutezia" erhält und in zwei Teilen als Buch innerhalb der "Vermischten Schriften" erscheint. Der Autor holt seine Entwürfe und ungedruckt gebliebenen Artikel hervor und form aus ihnen und den Zeitungsartikeln ein zusammenhängendes Werk, das er eine "Chrestomathie guter publizistischer Prosa" nennt, und in dem er sein revolutionäres Bild von Paris ungehinderter durchsetzen kann.
Aktualisiert: 2015-10-06
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Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia I

Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia I von Hansen,  Volkmar, Heine,  Heinrich, Windfuhr,  Manfred
Die "Lutezia"-Berichte führen in den Werkbereich von Heines später Journalistik. Entstehungsgeschichtlich gesehen sind mehrere Stufen zu unterscheiden. Zunächst die Journalfassung der 82 Artikel, die Heine zwischen 1840 und 1848 für die "Allgemeine Zeitung" schrieb. Das Wechselverhältnis zwischen dem Pariser Korrespondenten und der Augsburger Redaktion bzw. der staatlichen Zensur wird minutiös beschrieben. Elf politisch besonders kritische Artikel bleiben unbedruckt, zwi weitere werden großenteils zurückbehalten und zwei Artikel zur Überarbeitung zurückgeschickt. Von den übrigen Artikeln werden viele ebenfalls durch die Redaktion (Gustav Kolb) oder die staatliche Zensur gekürzt bzw. überarbeitet. Der Autor bewahrt seine Brouillons auf, um den Wortlaut seiner Berichte zu sichern. 1852 und 1854 kommt es in zwei Stufen zur Überarbeitung und Ergänzung der Artikelserie, die den Titel "Lutezia" erhält und in zwei Teilen als Buch innerhalb der "Vermischten Schriften" erscheint. Der Autor holt seine Entwürfe und ungedruckt gebliebenen Artikel hervor und form aus ihnen und den Zeitungsartikeln ein zusammenhängendes Werk, das er eine "Chrestomathie guter publizistischer Prosa" nennt, und in dem er sein revolutionäres Bild von Paris ungehinderter durchsetzen kann.
Aktualisiert: 2015-10-06
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Max Beckmann : Zeichnungen zu Goethes Faust – Disegni per il Faust di Goethe

Max Beckmann : Zeichnungen zu Goethes Faust – Disegni per il Faust di Goethe von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Bongaerts,  Ursula, Buchetmann,  Jacob, Crea,  Renata, Hall,  David, Hansen,  Volkmar, Hock,  Dorothee, Maisak,  Petra, Neumann,  Bernd, Veltroni,  Walter, Wickert-Sili,  Utta
Finanzierung: Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Aktualisiert: 2020-03-03
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Homo Ludens – Der spielende Mensch

Homo Ludens – Der spielende Mensch von Buland,  Rainer, Hansen,  Volkmar, Jung,  Sabine, Kunze,  Agnes, Leonhard,  Joachim F, Neurath-Sippel,  Ulrike, Rommel,  Gabriele, Seifert,  Oliver, Wiegartz,  Veronika
HOMO LUDENS – Der spielende Mensch. Unter diesem Titel versammeln sich sechs AsKI-Institute zu einer Gemeinschaftsausstellung, wie sie der Verbund etwa alle zwei bis drei Jahre zu interdisziplinären Themenstellungen umsetzt. Dieses allumfassende Thema ruft Begeisterung, Kindheitserinnerungen und auch Erfahrungen der Erwachsenenwelt wach. Für die beteiligten AsKI-Institute ergaben sich interessante Teilaspekte, umgesetzt mit Objekten ihrer eigenen Sammlungen. Das Besondere der Konzeption ist, dass die Ausstellungen zeitgleich an fünf verschiedenen Orten deutschlandweit eröffnet werden: im Norden: Bremen, im Süden: Ulm, im Westen: Düsseldorf, im Osten: Stendal und Wiederstedt Den Kabinettausstellungen wie auch dem Katalog liefert das Labyrinth eine gemeinsame Betrachtungs- und Präsentationsebene. Der Gedanke des Labyrinths charakterisiert letztlich auch den Weg des Lebens: Verlockungen, Pakte, Entscheidungen zwischen Gut und Böse. Zahlreiche Spiele nehmen diesen Grundgedanken auf. So unterschiedlich die Sammlungsschwerpunkte der Institute sind, so vielschichtig und facettenreich sind ihre Aspekte und Objekte zum Thema Homo ludens. Der Katalog wurde gefördert durch die Stiftung Udo van Meeteren
Aktualisiert: 2020-03-03
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„den ganzen Tag gezeichnet“. Die italienischen Zeichnungen Goethes – „disegnato tutto il giorno“. I desegni italiani di Goethe

„den ganzen Tag gezeichnet“. Die italienischen Zeichnungen Goethes – „disegnato tutto il giorno“. I desegni italiani di Goethe von Bongaerts,  Ursula, Casadei,  Alessandro, Hansen,  Volkmar, Mildenberger,  Hermann, Neumann,  Bernd, Oppel,  Margarete, Popp,  Susanne
Dichterfürst Johann Wolfgang Goethe ist ein fleißiger Zeichner gewesen: 2600 Blätter stammen von seiner Hand, Hunderte davon zeigen italienische Motive. Anlässlich der Erweiterung der Casa di Goethe wird nun in Rom vom 21. September bis 9. Dezember 2012 eine Auswahl von 51 bisher noch nie gezeigten und frisch restaurierten italienischen Originalzeichnungen Goethes aus dem Besitz der Klassik Stiftung Weimar präsentiert.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Special Delivery. Von Künstlernachlässen und ihren Verwaltern

Special Delivery. Von Künstlernachlässen und ihren Verwaltern von Bartholomeyczik,  Gesa, Braune,  Asja, Eschenbach,  Gunilla, Groth,  Katharina, Hansen,  Volkmar, Hartog,  Arie, Hehl,  Michael Peter, Herweg,  Nikola, Hoiman,  Sibylle, Horstenkamp,  Ulrike, Jooss,  Birgit, Matelowski,  Anke, Ott,  Ulrich, Popp,  Susanne, Sudendorf,  Werner, Vetter-Liebenow,  Gisela, Weidle,  Gabriele
Special delivery. Von Künstlernachlässen und ihren Verwaltern ist ein weiteres Gemeinschaftsprojekt des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI, eines Verbundes von 35 national und international angesehenen, selbständigen Kultur- und Forschungsinstituten, die durch eine wertvolle Sammlung in besonderem Maße die Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren. Die Sammlungen der Mitgliedsinstitute bergen so manchen Nachlass. In das Bewusstsein der Öffentlichkeit treten (Künstler-) Nachlässe meist nur in Verbindung mit negativen Schlagzeilen: Berichte über Auseinandersetzungen bis hin zu Prozessen vermitteln den Eindruck eines vorrangig eigenmächtigen Vorgehens der Nachlassverwalter (oft Verwandte: Witwen, Kinder), z.T. gegen den erklärten Willen des/der Verstorbenen. Über den sorgsamen Umgang ganz im Sinne des Künstlers wird weit seltener berichtet, da weniger sensationell. Was hat die Nachlassverwalter bewogen, das künstlerische, oftmals sehr persönliche Erbe eines geliebten Menschen und Künstlers einem Archiv oder Museum anzuvertrauen? Wird damit nur der letzte Wille des Verstorbenen respektiert, oder verfolgen die Erben auch ganz eigene Absichten? Wie aufschlussreich ist ein Nachlass in biografischer Hinsicht, welche Rückschlüsse auf das Werk lässt er zu? Schließlich: Welche Geschichten verbergen sich hinter den Nachlässen? Nach ausführlicher Recherche spiegeln die nun in diesem Buch vorgestellten zwölf Nachlässe und ein Vorlass aus den Bereichen Musik, Bildende Kunst, Literatur und Film das breite Spektrum der im AsKI zusammengeschlossenen Kultur-Einrichtungen: Nachlässe von Max Reger - Lovis Corinth - Felix Hartlaub - Georg Tappert - Bertolt Brecht - Richard Oelze - Gerhard Marcks - Mascha Kaléko - Lucia Moholy - Walter Höllerer - Ronald Searle (Vorlass) - Marlene Dietrich.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Haupt- und Nebenwege zu Goethe

Haupt- und Nebenwege zu Goethe von Hansen,  Volkmar
Der Band vereinigt dreißig verstreut publizierte Interpretationen, Vorträge, Reden, Laudationes aus den Jahren 1975-2004. Untersucht wird die Begegnung Goethes mit Fragestellungen seiner Zeit und der Blick auf ihn aus der Perspektive der Nachgeborenen. Die Spannweite der Themen reicht von der Persönlichkeitsstruktur Goethes über regionale Bindungen, individuelle Beziehungen und Einzelwerke bis zum weltliterarischen Selbstverständnis, der Weltdeutungskonkurrenz von Hedschra und Griechentum. Goethe steht als Dichter, Kunsttheoretiker, Politiker, Naturwissenschaftler vor uns. Die europäische Repräsentanz, die Goethe nach dem Ende der napoleonischen Kriege erreicht hat, gilt auch für uns Heutige.
Aktualisiert: 2023-04-12
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„Meine Freiheit, nach meinem Charakter zu leben“

„Meine Freiheit, nach meinem Charakter zu leben“ von Bastian,  Julia, Becker-Cantarino,  Barbara, Brandes,  Helga, Eichenauer,  Jürgen, Haag,  Klaus, Hansen,  Volkmar, Kohls,  Daniela, Manger,  Klaus, Maurer,  Michael, Meighörner,  Jeannine, Nenon,  Monika, Opitz,  Claudia, Pujari,  Anjali, Sahm,  Winfried B, Sensch,  Patricia, Uslular-Thiele,  Christina, Vorderstemann,  Jürgen, Weber-Grandke,  Heidrun, Wuthenow,  Ralph R
Sophie von La Roche, am 6. Dezember 1730 geboren, lebte im 18. Jahrhundert das Leben einer modernen Frau: Radikalen biographischen Brüchen ausgesetzt, mit Lobpreis oder Geringschätzung ihres literarischen Schaffens bedacht, gelang es ihr, sich als erste deutsche Erfolgsautorin zu etablieren. Ihr Briefroman ‚Geschichte des Fräuleins von Sternheim', im Jahr 1771 vom Jugenfreund Wieland veröffentlicht, machte den Namen der Autorin in Europa bekannt. Sophie von La Roche war nun die Muse der Literatengeneration des Sturm und Drang: Mit Goethe stand sie in Briefkontakt, die Brüder Jacobi und Friedrich Maximilian Klinger verehrten sie. Ebenso wie diese beanspruchte sie Freiheiten: Sie reiste, bestieg einen Gletscher in der Schweiz und gab schließlich sogar eine Frauenzeitschrift heraus: ‚Pomona', zu deren Leserinnen auch Katharina die Große zählte. Ihr Lebensweg führte sie durch Orte und Städte des Heiligen Römischen Reichs, in denen sie wechselnde Schicksale erlitt: vom Geburtsort Kaufbeuren in die Bürgerstadt Augsburg, danach ins höfische Leben des kurfürstlichen Mainz und nach Schloß Warthausen in Süddeutschland, ebenso in die ländliche Abgeschiedenheit von Bönnigheim und ins kurtrierische Ehrenbreitstein bei Koblenz, bevor ein jäher Sturz die Familie ins Exil nach Speyer zwang, schließlich ab 1786 ein bürgerliches Leben in Offenbach am Main. Auf allen Stationen dieses Weges war und blieb Sophie von La Roche eine Autorin der Empfindsamkeit, die ihre Korrespondenzen mit Bürgerlichen und dem aufgeklärten Adel pflegte sowie erzieherische Schriften schrieb, als diese längst aus der Mode waren. Von Zeitgenossen, die diesen Ansatz um 1800 nicht mehr verstanden, wurden vernichtende Urteile gesprochen, die noch in der Gegenwart das Bild der Sophie von La Roche bestimmen. Dabei gehörten ihre Enkel Clemens und Bettine Brentano bereits einer Generation von Literaten an, für die Sophie von La Roche manches Tor geöffnet, manches Vorurteil beseitigt hatte. Am 18. Februar 1807 starb sie, bis zuletzt literarisch produktiv, in ihrer "Grillenhütte" in der isenburgischen Residenz Offenbach am Main. - Der Katalog zur Ausstellung anläßlich des 200. Todesjahres enthält neben erstmals publizierten Exponaten und Briefen zahlreiche Beiträge der internationalen Sophie von La Roche-Forschung, zu ihrem Leben und Werk. Katalog zur Ausstellung " 'Meine Freiheit, nach meinem Charakter zu leben' - Sophie von La Roche in Offenbach - Leben, Werk und Wirkung" im Haus der Stadtgeschichte Offenbach, Herrnstraße 61, 63065 Offenbach - Ab 21.10.2007 Mit einer Briefedition: Sophie von La Roche an Sophie Gräfin zu Solms-Rödelheim und Assenheim
Aktualisiert: 2023-01-26
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Düsseldorfer Beiträge zur Thomas Mann-Forschung

Düsseldorfer Beiträge zur Thomas Mann-Forschung von Albracht,  Miriam, Hansen,  Sebastian, Hansen,  Volkmar, Keutken,  Melanie, Kirchner,  Sascha, Lorenz,  Markus, Mehring,  Reinhard, Olliges-Wieczorek,  Ute, Roskothen,  Johannes, Spies,  Heike, Vaget,  Hans Rudolf, von Hagen,  Kirsten, Weiher,  Frank
Mit der Gründung der Thomas Mann Gesellschaft Düsseldorf im Jahr 2009 ist ein neues Zentrum der Thomas-Mann-Forschung entstanden. Bereits in ihrem ersten Jahr setzte die Gesellschaft bedeutende Akzente mit ihrer Vortragsreihe, in der bekannte Literaturwissenschaftler wie Hans Rudolf Vaget, Volkmar Hansen oder Johannes Roskothen aus ihrer aktuellen Forschung berichteten. Die daraus entstandenen Aufsätze, die ein breites Themenspektrum zu Leben und Werk Thomas Manns präsentieren, versammeln sich nun im ersten Band der "Düsseldorfer Beiträge zur Thomas Mann-Forschung". Sie bilden den Auftakt der künftig jährlich im Wellem Verlag erscheinenden Schriftenreihe der Thomas Mann Gesellschaft Düsseldorf.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia II

Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia II von Hansen,  Volkmar, Heine,  Heinrich, Windfuhr,  Manfred
Die "Lutezia"-Berichte führen in den Werkbereich von Heines später Journalistik. Entstehungsgeschichtlich gesehen sind mehrere Stufen zu unterscheiden. Zunächst die Journalfassung der 82 Artikel, die Heine zwischen 1840 und 1848 für die "Allgemeine Zeitung" schrieb. Das Wechselverhältnis zwischen dem Pariser Korrespondenten und der Augsburger Redaktion bzw. der staatlichen Zensur wird minutiös beschrieben. Elf politisch besonders kritische Artikel bleiben unbedruckt, zwi weitere werden großenteils zurückbehalten und zwei Artikel zur Überarbeitung zurückgeschickt. Von den übrigen Artikeln werden viele ebenfalls durch die Redaktion (Gustav Kolb) oder die staatliche Zensur gekürzt bzw. überarbeitet. Der Autor bewahrt seine Brouillons auf, um den Wortlaut seiner Berichte zu sichern. 1852 und 1854 kommt es in zwei Stufen zur Überarbeitung und Ergänzung der Artikelserie, die den Titel "Lutezia" erhält und in zwei Teilen als Buch innerhalb der "Vermischten Schriften" erscheint. Der Autor holt seine Entwürfe und ungedruckt gebliebenen Artikel hervor und form aus ihnen und den Zeitungsartikeln ein zusammenhängendes Werk, das er eine "Chrestomathie guter publizistischer Prosa" nennt, und in dem er sein revolutionäres Bild von Paris ungehinderter durchsetzen kann.
Aktualisiert: 2015-10-06
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Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia I

Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Lutezia I von Hansen,  Volkmar, Heine,  Heinrich, Windfuhr,  Manfred
Die "Lutezia"-Berichte führen in den Werkbereich von Heines später Journalistik. Entstehungsgeschichtlich gesehen sind mehrere Stufen zu unterscheiden. Zunächst die Journalfassung der 82 Artikel, die Heine zwischen 1840 und 1848 für die "Allgemeine Zeitung" schrieb. Das Wechselverhältnis zwischen dem Pariser Korrespondenten und der Augsburger Redaktion bzw. der staatlichen Zensur wird minutiös beschrieben. Elf politisch besonders kritische Artikel bleiben unbedruckt, zwi weitere werden großenteils zurückbehalten und zwei Artikel zur Überarbeitung zurückgeschickt. Von den übrigen Artikeln werden viele ebenfalls durch die Redaktion (Gustav Kolb) oder die staatliche Zensur gekürzt bzw. überarbeitet. Der Autor bewahrt seine Brouillons auf, um den Wortlaut seiner Berichte zu sichern. 1852 und 1854 kommt es in zwei Stufen zur Überarbeitung und Ergänzung der Artikelserie, die den Titel "Lutezia" erhält und in zwei Teilen als Buch innerhalb der "Vermischten Schriften" erscheint. Der Autor holt seine Entwürfe und ungedruckt gebliebenen Artikel hervor und form aus ihnen und den Zeitungsartikeln ein zusammenhängendes Werk, das er eine "Chrestomathie guter publizistischer Prosa" nennt, und in dem er sein revolutionäres Bild von Paris ungehinderter durchsetzen kann.
Aktualisiert: 2015-10-06
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