Wann und wie sollte sich Kirche in Politik einmischen?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reiner Anselm,
Daniel Bax,
Bernhard H. Bayerlein,
Michael Freckmann,
Jens Gmeiner,
Horst Groschopp,
Thomas Großbölting,
Hubertus Halbfas,
Klaudia Hanisch,
Gerd-Rainer Horn,
Hans Joas,
Michael Lühmann,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Martin Ohst,
Thomas Schärtl,
Florian Schmidt,
Günter Vogler,
Franz Walter
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1968 ist nicht nur für die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein Schlüsseljahr; im Jahrzehnt zwischen 1965 und 1975 hat sich das Schul- und Bildungssystem in Deutschland grundlegend verändert - nicht zuletzt auch der Religionsunterricht und seine didaktischen Konzepte. Der Band stellt Rückblicke von Menschen, die seinerzeit maßgeblich an religionspädagogischen Reformprojekten beteiligt waren, neben Analysen und biografische Reflexionen jüngerer Religionspädagogen. Auf diese Weise treten unabgegoltene Potentiale, aber auch Grenzen und Überholtes der Reformdekade deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Affolderbach,
Niels Beckenbach,
Wilhelm Behrendt,
Kirsten Beuth,
Folkert Doedens,
Reinhard Dross,
Jörg Ennuschat,
Horst Gloy,
Manuel Gogos,
Hubertus Halbfas,
Rolf Heinrich,
Siegfried Hermle,
Martin Horstmann,
Klaus-Peter Hufer,
Thorsten Knauth,
Jürgen Lott,
Gerhard Marcel Martin,
Norbert Mette,
Wolfgang Mueller,
Annabelle Pithan,
Dieter Reiher,
Folkert Rickers,
Thomas Schlag,
Bernd Schroeder,
Fulbert Steffensky,
Dieter Stoodt,
Siegfried Vierzig
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Die religiöse Sprache ist weitgehend verflacht. In dieser Situation, in der es fast überall an der Kompetenz mangelt, die christliche Tradition in den Fluss der Zeit zu bringen, ist vor allem eine religiöse Sprachlehre notwendig.
Hubertus Halbfas deckt einmal mehr ein drängendes Desiderat auf. Als praktischer Theologe hat er sich ein Leben lang damit befasst, wie alte religiöse Traditionen heute zur Sprache kommen können. Hier legt er die Summe seiner Erkenntnisse in einer systematisch gebündelten Sprachlehre vor. Er konzentriert sich dabei auf erzählende Gattungen, biblische Formen und dogmatische Traditionen, die er in exemplarischen Beispielen vorstellt und so zum Sprechen bringt, dass sie auch heute verstanden werden. Seine Bemühungen belegen: Einerlei, wie weit sich Menschen aus dem kirchlichen Milieu entfernt haben und dem christlichen Glauben fremd gegenüberstehen, der Weg der Sprache ist der breiteste Weg, auf dem religiöse Traditionen, auch solche, die dem modernen Lebensgefühl fremd sind, dem heutigen Bewusstsein neu erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die religiöse Sprache ist weitgehend verflacht. In dieser Situation, in der es fast überall an der Kompetenz mangelt, die christliche Tradition in den Fluss der Zeit zu bringen, ist vor allem eine religiöse Sprachlehre notwendig.
Hubertus Halbfas deckt einmal mehr ein drängendes Desiderat auf. Als praktischer Theologe hat er sich ein Leben lang damit befasst, wie alte religiöse Traditionen heute zur Sprache kommen können. Hier legt er die Summe seiner Erkenntnisse in einer systematisch gebündelten Sprachlehre vor. Er konzentriert sich dabei auf erzählende Gattungen, biblische Formen und dogmatische Traditionen, die er in exemplarischen Beispielen vorstellt und so zum Sprechen bringt, dass sie auch heute verstanden werden. Seine Bemühungen belegen: Einerlei, wie weit sich Menschen aus dem kirchlichen Milieu entfernt haben und dem christlichen Glauben fremd gegenüberstehen, der Weg der Sprache ist der breiteste Weg, auf dem religiöse Traditionen, auch solche, die dem modernen Lebensgefühl fremd sind, dem heutigen Bewusstsein neu erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach dem großen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom "allmächtigen Vater" bis zum "ewigen Leben", vom "Schöpfer" bis zur "Auferstehung", von der "Jungfrau Maria" bis zum "Heiligen Geist". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.
Vierundvierzig Jahre nach seiner "Fundamentalkatechetik", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach dem großen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom "allmächtigen Vater" bis zum "ewigen Leben", vom "Schöpfer" bis zur "Auferstehung", von der "Jungfrau Maria" bis zum "Heiligen Geist". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.
Vierundvierzig Jahre nach seiner "Fundamentalkatechetik", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die religiöse Sprache ist weitgehend verflacht. In dieser Situation, in der es fast überall an der Kompetenz mangelt, die christliche Tradition in den Fluss der Zeit zu bringen, ist vor allem eine religiöse Sprachlehre notwendig.
Hubertus Halbfas deckt einmal mehr ein drängendes Desiderat auf. Als praktischer Theologe hat er sich ein Leben lang damit befasst, wie alte religiöse Traditionen heute zur Sprache kommen können. Hier legt er die Summe seiner Erkenntnisse in einer systematisch gebündelten Sprachlehre vor. Er konzentriert sich dabei auf erzählende Gattungen, biblische Formen und dogmatische Traditionen, die er in exemplarischen Beispielen vorstellt und so zum Sprechen bringt, dass sie auch heute verstanden werden. Seine Bemühungen belegen: Einerlei, wie weit sich Menschen aus dem kirchlichen Milieu entfernt haben und dem christlichen Glauben fremd gegenüberstehen, der Weg der Sprache ist der breiteste Weg, auf dem religiöse Traditionen, auch solche, die dem modernen Lebensgefühl fremd sind, dem heutigen Bewusstsein neu erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach dem großen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom "allmächtigen Vater" bis zum "ewigen Leben", vom "Schöpfer" bis zur "Auferstehung", von der "Jungfrau Maria" bis zum "Heiligen Geist". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.
Vierundvierzig Jahre nach seiner "Fundamentalkatechetik", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was Hubertus Halbfas hier gelungen ist, sucht wirklich seinesgleichen. Wenn ein Buch sich auch 30 Jahre nach dessen erstem Erscheinen ungebrochener Nachfrage erfreut, zugleich aber nichts von seiner geistigen und geistlichen Frische, Originalität und erzählerischen Kraft verloren hat, darf man es wohl zurecht als einen Klassiker bezeichnen. Jetzt erscheint die Jubiläumsausgabe dieser unvergleichlichen, außerordentlich anregenden, eingängigen, inspirierenden Anleitungen zu einem ebenso reichen wie sehr persönlich geprägten spirituellen Leben in einer neuen Ausstattung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Memoranden und Missbrauchsfälle, Problemstau und Priestermangel, Zank um den Zölibat und die Zukunft - mit unbestechlicher Klarheit durchleuchtet Halbfas die strukturellen Reformerfordernisse und geht ihnen buchstäblich auf den Grund: Die Krise der Kirche(n) ist eine handfeste Glaubenskrise. Die Glaubenslehre ist vielfach zur Glaubensleere verkommen. Wenn es nicht gelingt, diese Leere mit neuem Leben anzufüllen, dürfte es um die Zukunft der Kirche geschehen sein.
Den Schlüssel findet Halbfas beim historischen Jesus selbst, der in den Glaubensbekenntnissen der christlichen Kirchen nicht vorkommt bzw. durch theologische Formeln ersetzt ist. Denn er hat eine Lebensweise angeboten, die sich im Alltag bewähren muss, aber keine Lehre, damit sie sich argumentativ bewahrheite. Halbfas unternimmt nicht weniger als eine Neuvermessung des Glaubens. Er zeichnet ein Programm, das die Kirchen unter Umständen mehr verändern würde, als diese sich zu ändern bereit sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schülerbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schulbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Themen der Arbeitshefte sind religiöse Sprachlehre, geschichtliches Verstehen und die selbstständige Auseinandersetzung mit dem Glauben.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schulbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schulbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schulbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schülerbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In den Arbeitsheften finden die Schüler/-innen neben den Arbeitsaufgaben auch Spiele, Rätsel und andere Denksportaufgaben - methodisch vielfältig lernt es sich nun mal leichter. So erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte der Schülerbücher ganz abwechslungsreich und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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